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die CL-Gruppe der Eintracht, mit Liverpool, Real madrid und ZSKA Moskau. Wo landen wir?

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Autor Thema: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg, BEENDET  (Gelesen 47498 mal)

Pippo8081

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Erste Story von mir, und die hat es gleich in sich!

Kein Nottingham Forest, die sind hier schon übernommen worden, wären meine erste Wahl gewesen.

Mein Spiel: FM2008
Patch: 8.0.1
Data-Update:  Datenbank-Update Deutschland


Features:

    * alle fehlenden Transfers von Bundesliga bis Regionalliga hinzugefügt (u.a. Marcel Heller zu Eintracht Frankfurt, Runström-Leihe zum FCK gefixt uvm.)
    * fehlende Spieler erstellt (u.a. Eric Maxim Choupo-Moting, Kevin Schindler, Benedikt Höwedes uvm.)
    * aktuelle Trainer für alle Teams (u.a. Prasnikar in Cottbus, Buchwald jetzt Trainer in Aachen nicht mehr Frontzeck uvw.)
    * Teamfarben an aktuelle Trikots angepasst
    * viele Fehler beseitigt (Henke jetzt Co bei Bayern statt in Saarbrücken, W. Wolf nicht mehr Assistenztrainer in Lautern)
    * neues Stadion für den SV Wehen
    * inkl. Langnamen-File und editierter Fake.lnc by waldi98

http://fm.onlinewelten.com/forum/thread.php?threadid=15411&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=1

Spielbar: England, Deutschland, alle Ligen
Alle Spieler geladen von allen wichtigen europäischen Ländern

Es kann losgehen: Ohne großes Herumreden, mein Verein ist eine Traditionsmannschaft, die sich in den letzten zehn Jahren äußerst schwer getan hat. Viele Trainer verschleißt, viele Fans, und ein tolles Stadion.
Der Verein hat Anfang der 90er Jahre wohl den schönsten Fußball gespielt, tolle Einzelspieler gehabt, aber das Umfeld war nie professionell. Und das war der Ausschlag, der Grund, daß sich der Verein nicht mehr oben hat halten können.

Nun hat sich einiges geändert. Ein professioneller Vorstand ist gekommen, Sparen und klug wirtschaften ist oberstes Gebot. Um welchen Verein es sich handelt, kann sich mittlerweile jeder denken...bald mehr dazu
« Letzte Änderung: 01.März 2008, 22:15:20 von Pippo8081 »
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #1 am: 13.Dezember 2007, 23:07:14 »

EINTRACHT FRANKFURT, Bankenmetropole am Main, hier fließt das Geld.

Kurz ein paar Fakten zur Geschichte

Am 8. März 1899 wird der „Frankfurter Fußball-Club Victoria von 1899“ als Vorgänger der heutigen Frankfurter Eintracht gegründet, im gleichen Jahr wird der „Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899“ gegründet.

Im Jahre 1959 erringt die Eintracht mit der Deutschen Meisterschaft den bis dato größten Erfolg der Vereinsgeschichte und bezwingt den Lokalrivalen Kickers Offenbach im Finale von Berlin mit 5:3.

Als erste deutsche Mannschaft erreicht Eintracht Frankfurt 1960 das Finale des Europapokals der Landesmeister, wird im Endspiel in Glasgow allerdings spektakulär von Real Madrid, dem damaligen Maß aller Dinge, mit 3:7 geschlagen.

1963 gehört Eintracht Frankfurt zu den Gründungsmitgliedern der aus den Oberligen gegründeten Fußball-Bundesliga.

Im Weltmeisterjahr 1974 und in dem Jahr darauf (1975) wird die Eintracht zweimal DFB-Pokalsieger.

Am 21. Mai 1980 erringt Eintracht Frankfurt unter Trainer Friedel Rausch den UEFA-Pokal. Gegner im rein deutschen Finale ist Borussia Mönchengladbach, das zwar das Hinspiel mit 3:2 gewinnt, im Rückspiel jedoch nach dem 1:0 durch den kurz zuvor eingewechselten Fred Schaub den im Vorjahr noch gewonnenen Titel nicht verteidigen kann.

Wie bereits bei den 1954 und 1974 gewonnenen Weltmeisterschaften stellt die Eintracht auch beim Titelgewinn 1990 einen Nationalspieler: Uwe Bein. Ebenfalls im Aufgebot ist Andreas Möller, der zur Saison 1990/91 zurück zur Eintracht wechselt. Neben dem 1. FC Köln und dem FC Bayern München ist die Frankfurter Eintracht damit die einzige Mannschaft, die bei allen drei errungenen Weltmeisterschaften mindestens einen Spieler zur Nationalmannschaft abgestellt hat.

Weiter Pokalgewinne 1981 und 1988!

Das aus Sicht seiner Anhänger wohl tragischste Spiel der Vereinsgeschichte findet 1992 am letzten Spieltag der Saison 1991/92 bei Hansa Rostock statt, das durch einen Sieg noch die theoretische Chance auf den Klassenerhalt besitzt. Die Eintracht verliert mit 1:2 im letzten Spiel der Saison im Ostseestadion, unter anderem, nachdem Schiedsrichter Alfons Berg der Eintracht nach einem Foul im Strafraum an Ralf Weber den berechtigten Elfmeter verweigert. Berg gesteht zwar seinen Fehler später ein, Frankfurt verpasst jedoch die Deutsche Meisterschaft; Meister wird der VfB Stuttgart. Das Eintracht-Team der Saison 1991/92 gilt als die beste Frankfurter Mannschaft aller Zeiten.

1996 folgt das schlimmste Jahr der Eintracht: Am Ende der Saison stehen 32 Punkte und Tabellenplatz 17 zu Buche – die Eintracht ist erstmals in ihrer Geschichte nicht mehr erstklassig. Im durchwachsenen ersten Zweitligajahr landete die Eintracht auf einem enttäuschenden siebten Platz. Zudem musste die Mannschaft im Pokal eine deutliche 6:1-Niederlage beim Ligakonkurrenten SV Meppen hinnehmen.

In der Saison 97/98 stieg die Eintracht zum nahenden Jubiläum wieder in die erste Bundesliga auf. In einem bis zur letzten Minute spannenden Abstiegskampf schafft es die Eintracht durch ein 5:1 am letzten Spieltag der Saison 1998/99 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der Liga zu verbleiben. Dank eines entscheidenden Tores in der 89. Minute durch den norwegischen Publikumsliebling Jan Åge Fjørtoft rutschen die Frankfurter noch auf den 15. Tabellenplatz, der sich zuvor schon gesichert wähnende 1.FC Nürnberg muss absteigen.

2001 hat die Eintracht weniger Glück als in den beiden Vorjahren, als jeweils an den letzten Spieltagen der Saison der Klassenerhalt gesichert wird, und steigt zum zweiten Mal in die Zweite Liga ab.

Im darauf folgenden Jahr steht die Zukunft der Fußballabteilung der Eintracht mehr als einmal einem ungewissen Schicksal gegenüber; nach dem Ausstieg des Investors Octagon und dem überraschenden Abspringen eines potentiellen Investors in letzter Minute klafft im Etat der neuen Saison ein 8-Millionen-Loch. Nur durch das Zustandekommen eines Sponsorenpools um Gesellschaften im städtischen (Teil-)Besitz (RMV, Fraport, Mainova, Messe Frankfurt) gelingt es unter dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates Sparmann, die fehlenden Millionen aufzutreiben. Durch einen Fehler in den Lizenzunterlagen wird die Lizenz der Eintracht allerdings nicht fristgerecht erteilt. Die sportlich bereits abgestiegene SpVgg Unterhaching legt bei der DFL Beschwerde ein und versucht als 15. der abgelaufenen Zweitliga-Saison durch den aus dem Lizenzentzug resultierenden Zwangsabstieg der Eintracht auf den rettenden 14. Platz zu rutschen. Am 17. Juli 2002 wird die Klage abgewiesen und der Abstieg in die Amateurklassen vermieden.

Seit 2002 Neuaufbau und die Ära Bruchhagen

Der neue starke Mann bei der Eintracht heißt Heribert Bruchhagen. Und nachdem Friedhelm Funkel gute Arbeit geleistet hatte, jedoch aus persönlichen Gründen scheiden musste, will er es mit mir versuchen.
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #2 am: 13.Dezember 2007, 23:35:50 »

Und für mich geht ein Traum in Erfüllung! Ich darf meine Lieblingsmannschaft trainieren...

Ein junges Team mit möglichst vielen Spielern aus der Region, das war mal der Grundsatz der Eintracht unter Bruchhagen. Geblieben sind zwar noch einige Spieler, doch hat man gemerkt das es zwar klappt, aber man kommt nicht weiter. In den letzten drei Jahren hat man das Image der Fahrstuhlmannschaft zwar etwas ablegen können, trotzdem ist man immer bei den von den Fachleuten vermuteten Abstiegskandidaten dabei.

Aber das soll sich nun ändern!

Bruchhagen zum Kicker: Unser neuer Trainer ist zwar kein Bekannter und noch relativ jung, doch passt er in unser Gehaltsbudget, wir geben ihm das volle Vertrauen.

Kicker: Wie lauten die Ziele der Saison?

Bruchhagen: Wir wollen unsere Mannschaft natürlich wieder in den UEFA-Cup führen. Wir haben das letzte Jahr Blut geleckt, doch müssen wir Schritt für Schritt gehen. Diese Saison ist das Ziel ganz klar 40 Punkte +X.

Kicker: Bisher hat Frankfurt als einzige Mannschaft im Profifussball keinen einzigen Cent ausgegeben, werden noch Verstärkungen geholt?

Bruchhagen: Wir werden nur das ausgeben, was da ist. Es werden keine Utopiekäufe wie damals Salou für 4 Mio Euro geben. Wer kommt und wer geht, da hat unser neuer Trainer, Pippo Salieri, volle Macht.

Kicker: Wer wird diese Saison Meister?

Bruchhagen Die Bayern sind klar der Favourit, es wird aber einige Mannschaften geben, die sie ärgern können, wie Bremen, Schalke und Hamburg

Kicker Vielen Dank, Herr Bruchhagen.



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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #3 am: 14.Dezember 2007, 14:13:21 »



Ich saß zwar schon ab und zu als Fan bei der Eintracht, doch wenn man durch den Kabinengang in das Stadion einläuft, unglaublich!!!



Am ersten Tag habe ich nun die Zeit meinen Kader kennenzulernen! Nach dem ersten Training steht ein Besuch bei Präsident Bruchhagen an. Es geht um die Ziele der Saison und um die Budgets.
Etwas unsicher waren die Spieler schon, vor einem Noname zu stehen, sicherten mir dann aber volle Unterstützung zu. Albert Streit schien mir etwas abgeneigt, ich denke ich habe noch viel Arbeit vor mir.
Nach dem Vorwissen und den ersten beiden Trainingseinheiten kam ich zu meiner ersten Analyse:

Tor:

Markus Pröll
Oka Nikolov
Jan Zimmermann


Muß man sich im Tor Sorgen machen? Naja ehrlich gesagt nein. Markus Pröll gehört zu den Besseren Torhütern in der Liga, Oka Nikolov ist wahrscheinlich die beste Nummer Zwei in Deutschland und Jan Zimmermann hat Potential. Ich denke Markus Pröll ist die klare Nummer 1 im Tor, Nikolov ist aufgrund des höheren Alters nicht unverkäuflich. Seine Reflexe sind unbezahlbar, aber sein Fausten und Herauslaufen nicht bundesligareif, von daher werd ich wahrscheinlich Jan Zimmermann zur Nummer 2 machen.
Die beiden U19 Tormänner sind keine Option, sie werden in der U23 aushelfen, jedoch werde ich von einer Nominierung in den A-Kader absehen.

Fazit: Ich werde nicht gezielt nach einem Tormann gucken, allerdings wenn ein Talent billig zu haben ist, warum nicht? Drei Torhüter sind eigentlich zu wenig, aber wenn Nikolov bleibt, wird wohl keiner mehr kommen.

Abwehr:

Aaron Galindo
Sotiris Kyrgiakos
Alexandar Vasoski
Marco Russ
Chris

Das erste "Problem": Alle Fünf sind gleichgut. Galindo ist mexikanischer Nationalspieler, bis ihn eine Dopingsperre aus dem Kader warf. Gute Werte, allerdings nicht gesetzt. "Soto" Kyrgiakos ist ein Bär, er ist unglaublich kopfballstark und zweikampfstark. Allerdings der Ball ist nicht sein Freund, außerdem ist er nicht der Schnellste. Trotzdem wird der griechische Nationalspieler gute Karten auf einen Stammplatz haben.
Alexandar Vasoski hat zwar gute Eigenschaften als Verteidiger, allerdings hat er zuviel Aussetzer in seinem Spiel. Er hat von allen fünf die schlechtesten Karten, allerdings werde ich das erst nach den Freundschaftsspielen entscheiden, er kann mich natürlich noch überzeugen.
Marco Russ ist jung und aus der eigenen Jugend. Und für sein Alter bärenstark. Er ist für mich der Mann, der es am ehesten in Löws Team schaffen kann. Wenn er nicht verletzt ist wird er spielen. Ist auch im defensiven Mittelfeld verwendbar.
Chris ist ein Wackelkandidat wie Vasoski, sein Vorteil, er ist wie Russ vielseitig verwendbar. Sein Nachteil. unglaublich verletzungsanfällig und zu hohes Gehalt. Wenn ein Angebot kommt, das passt, ist er weg!
Die beiden im Amateurteam spielenden Marco Roth und Florian Schacken sind nicht für die A-Mannschaft vorgesehen

Fazit: Im zentralen Abwehrbereich ist Frankfurt gut besetzt. Russ und Kyrgiakos können sich gute Hoffnungen machen, Galindo und Chris sind guter Ersatz, auch Vasoski hat gute Werte und darf sich Hoffnungen machen. Nur wenn Kyrgiakos nicht verlängern will und für Chris und Vasoski gute Angebote kommen, wird ein guter Verteidger verplfichtet, ansonsten absolut kein Bedarf!
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Octavianus

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #4 am: 14.Dezember 2007, 17:20:43 »

Sehr schön endlich wieder eine Story von der "Diva" am Main. Ich hoffe du bringst "meine" Frankfurter weit nach oben in der Tabelle. Ich bin sehr gespannt welche Neuzugänge du eventuell noch einplanst. Have Fun! :)
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Ständig im Einsatz für einen besseren FM und für ein tolles Forum :)

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Lefty Cash Eff

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #5 am: 14.Dezember 2007, 18:53:58 »

Großartig, meine Eintracht ! (Octavianus, da müssen wir uns über die Anteile noch einigen, gell ?)

Viel Glück Pippo, aber was soll da noch schiefgehen, wenn HB jetzt sogar schon Präsident ist...!? Bin mal gespannt, welches Budget der alte Knauserer dir für Neuzugänge zur Verfügung stellt.

Spielst du denn mit Transfers von Beginn der ersten Saison an ?
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #6 am: 15.Dezember 2007, 00:32:15 »

Sehr schön endlich wieder eine Story von der "Diva" am Main. Ich hoffe du bringst "meine" Frankfurter weit nach oben in der Tabelle. Ich bin sehr gespannt welche Neuzugänge du eventuell noch einplanst. Have Fun! :)

Danke, ich habe mir gedacht das hier mal wieder etwas hessische Äppelwoi-Power ins Forum reinmuß. Mal schauen wo der Weg hinführt, leicht wird es nicht, spiele ohne jegliche Hilfen.

Neuzugänge brauchen wir schon, mal schauen was da so kommt  ;)

@Lefty: Danke, Glück werde ich brauchen, viel Geld wird mir der alte Knauser Bruchhagen nicht zur Verfügung stellen  ;D.....und ja, ich spiele mit Transfers von Beginn an...hab ich mir auch länger überlegt, aber so kann man doch nochmal reagieren wenn man merkt es haut nicht so hin.

und natürlich ist Heribert Bruchhagen der Vorstandsvorsitzende, aber ich darf in Präsi nennen  ;)

Hoffe das ich euch mit unserer Eintracht nicht enttäusche!
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #7 am: 15.Dezember 2007, 01:30:03 »

Teil 2 der ersten Analyse:

Außenverteidiger:


Patrick Ochs
Andre Kunkel
Christoph Spycher
Mounir Chaftar
Denis Magnafic

Hier sind die Rollen klar verteilt. Auf rechts ist Patrick Ochs gesetzt, der rote Renner ist schnell und zweikampfstark, vorbildlich in Sachen Einsatz und ballsicher. Seine Flanken könnten beständiger sein, aber das wird zielgenau geübt. Er ist konkurrenzlos, da Andre Kunkel mehr ein guter Regionalligakicker ist, er konnte mich im ersten Training nicht überzeugen. Da er vertragslos ist, rechne ich fest mit einer Trennung, er spielt in meinen Planungen keine Rolle. Sollte Ochs ausfallen könnte Madhavikia, der quirlige Iraner, eine Lösung auf dieser Position sein, wenn da nicht das katastrophale Deckungsverhalten wäre.
Auf links sehe ich trotz Spycher ein Problem. Christoph Spycher ist ein ruhiger passabler Außenverteidiger, er hat Schnelligkeit, kann flanken, kann nach vorne und hinten arbeiten, aber er zeigt es zu selten. Mounir Chaftar ist zwar ein Talent, allerdings hat seine Technik sehr nachgelassen, er wird Einsätze bekommen, um zu zeigen ob er für die Bundesliga bereit ist.
Notlösung auf links könnte auch Faton Toski, der Deutsch-Albaner, sein, dessen Stärken doch eher im Mittelfeld liegen.
Überrascht hat mich nach dem ersten Eindruck der 17jährige Bosnier Denis Magnafic. Für sein Alter ist er pfeilschnell und er zeigt bereits Spielverständnis, seine Positionen sind hinten rechts oder zentral. Ich werde ihn etwas genauer beobachten in den nächsten Einheiten.




Fazit: Die Außenpositionen hinten machen mir Sorgen. Patrick Ochs ist der einzige Spieler dem ich gehobenes Bundesliganiveau zutraue, Spycher ist zu brav, auf links wird es mindestens einen Neuen geben, rechts könnte noch ein Ersatzmann dazustoßen.


Mittelfeld zentral:

Michael Fink
Christoph Preuss
Junichi Inamoto
Alex Meier
Markus Weissenberger

Fangen wir an mit einem der Schlüsselspieler in diesem Team. Alex Meier, Alex der Große, 1,96m misst der 24jährige ehemalige U21-Nationalspieler. Er ist torgefährlich, kann tödliche Pässe spielen, den Ball halten, ein Spiel lenken. Warum spielt so ein guter Spieler noch nicht in der Nationalmannschaft? Ich freu mich auf ihn, er wurde früher von einigen Fans kritisiert, da er in manchen Spielen völlig abtauchen kann, aber als Trainer merkt man erst wie wichtig es ist, einen solchen Spieler dieser Klasse im Team zu haben.
Sein Ersatz ist Markus Weissenberger. Er wird es auch diese Saison wieder schwer haben, in die Stammformation zu rutschen, da im offensiven Mittelfeld noch ein Neueinkauf geplant ist.
Die drei defensiven Mittelfeldspieler Michael Fink, Christoph Preuss und Junichi Inamoto gleichen sich fast. Preuss ist der schnellere von den Dreien, Fink hat noch eher die gute Übersicht und Inamoto ist.....naja ganz ehrlich, Inamoto steht ab 1.7. wahrscheinlich auf der Transferliste, ich halte nicht viel von ihm. Auch wenn ich mich immer wieder gerne überzeugen lasse. Preuss und Fink werden zeigen müssen das sie Bundeligaspieler gehobener Klasse sind. Ansonsten können auch Russ und Chris im defensiven Mittelfeld spielen. Konkurrenz ist hier groß und macht hoffentlich jeden stärker!

Fazit: Mit Meier habe ich einen großen Spielmacher, im defensiven Mittelfeld tummelt sich mehr Masse als Klasse, Neuzugänge sind im Mittelfeld eingeplant! Inamoto wird wahrscheinlich verkauft.

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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #8 am: 15.Dezember 2007, 02:10:18 »

Teil 3 der Analyse


Flügelspieler:

Albert Streit
Benjamin Köhler
Mehdi Madhavikia
Marcel Heller
Faton Toski
Martin Hess

Um es kurz zu sagen, von den Flügelspielern bin ich begeistert. Albert Streit ist einer der besten Flügelspieler in der Liga. Tolle Flanken, ausgezeichnete Technik, schnell ist er auch und Standardspezialist! Leider ist er schon 27 und hat das Gefühl, in Frankfurt unterfordert zu sein. Ich merkte schon zu Beginn das er mir nicht ganz traut. Einzelgespräche gab es heute noch nicht, insofern weiß ich noch nichts genaueres.
Mehdi Madhavikia ist sein Ersatz, und was für einer. Leider ist er schon knappe 30 und ist Topverdiener bei der Eintracht, doch seine Flanken und Ecken sind absolut top.
Auf links stehen mir Benjamin Köhler oder Faton Toski zur Verfügung. Benni ist schnell und kann flanken, sein Abschluß ist noch verbesserungswürdig. Leider ist er sehr verletzungsanfällig.
Toski ist ein Talent, muss aber behutsam aufgebaut werden. Und dann ist da noch Martin Hess, ebenfalls ein junger Spieler mit guten Ansätzen.
Marcel Heller ist ebenfalls ein junger Flügelspieler, der seine Einsätze bekommen dürfte. Ich hatte ihn immer als pfeilschnellen Spieler in Erinnerung, doch davon war wenig zu sehen...

Fazit: Die rechte Seite ist absolut top besetzt, links ist Köhler eine gute Lösung....Toski, Hess und Heller werden von mir einige Einsätze bekommen, die Entwicklung wird wichtig sein.
Keine Neuzugänge geplant, außer ein guter Linksaußen ist günstig zu haben!



Stürmer:


Ioannis Amanatidis
Michael Thurk
Naohiro Takahara
Danny Galm
 
Ohne voreilige Schlüsse zu ziehen, im Sturm brauch ich noch einen. Ioannis Amanatidis ist aktueller griechischer Nationalspieler, torgefährlich und sehr ballsicher. Allerdings brauch er zu viel Chancen. Sein Kopfballspiel ist besser geworden, aber nicht gut genug. Aufgrund der schwächeren Konkurrenz ist er gesetzt.
Michael Thurk hat sich am meisten gefreut über meine Einstellung. Ständig suchte er meinen Augenkontakt, und legte im Training los, wie die Feuerwehr. Der alte Mainzer hat noch einiges gutzumachen hier in Frankfurt. Sein Geld hat er schon nach dem UEFA-Cup Spiel gegen Bröndby eingespielt, danach kam leider nix mehr. Er ist heiß und will es mir nochmal beweisen und das freut mich, insofern erstmal Abwarten!
Nicht das ich was gegen Japaner habe, aber Naohiro Takahara kann eigentlich Inamoto an die Hand nehmen, in den Flieger steigen und bei Urawa anheuern....er hat letzte Saison zwar Tore gemacht, allerdings ist er nicht mein Stürmertyp. Nur wenn alles passt, dann läuft es bei ihm. Wenn morgens die Butter zu weich ist, weiß man schon, der trifft heut kein Scheunentor!!!
Danny Galm ist ein junges Talent, deutsch und lernbereit. Auch er war nach meiner Ankunft sehr erfreut und stellte sich als alllererster bei mir vor...Funkel muß ihm wohl damals gesagt haben das er unter ihm keine Chance hat, ich werde sie ihm geben!

Fazit: Frankfurt braucht noch mindestens einen richtig guten Stürmer!!! Auf Leihbasis kommt nicht in Frage, ausschließen will ich jedoch nichts. Zum Glück haben wir Amanatidis, der dem Begriff Stürmer noch am meisten verdient hat.


Nun, kurz nach meiner Analyse klingelt das Telefon, Bruchhagen verschiebt das Gespräch auf morgen, was mir Recht sein soll, ein paar Gedanken über das Team sollte man nochmal überschlafen.
« Letzte Änderung: 15.Dezember 2007, 02:13:12 von Pippo8081 »
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #9 am: 15.Dezember 2007, 11:13:14 »

24.Juni 2007

Ich sitze mit Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen und Co-Trainer Armin Reutershahn an einem Tisch in einem Restaurant




Gedeckter Tisch und lockere Atmophäre...


NAch der Begrüßung ergreift Bruhhagen das Wort:

Bruchhagen: Ihr wisst ich will hier was aufbauen, ich habe einen Drei-Jahresplan, in dem ich Frankfurt in den UEFA-Cup führen will. Das heißt, dieses Jahr möchte ich ein Aufbauen vom letzten Jahr. Sprich: So früh wie möglich den Klassenerhalt schaffen und vielleicht auch schon langsam in die obere Hälfe schielen.
Ist das mit diesem Team möglich?

Reutershahn
: Ich bin momentan zufrieden mit der Breite des Kaders. Das Ziel in diesem Jahr müsste auf jedenfall mit dem Kader machbar sein.
Vielleicht besteht im Mittelfeld noch Handlungsbedarf, im Sturm wäre auch noch eine Ergänzung gut.
 
Pippo Salieri (Ich): Ich sehe das ähnlich, ich denke der Kader der mir momentan zur Verfügung steht ist definitiv gut genug um die Klasse zu halten. Allerdings wären zwei, drei Neuzugänge ratsam.

Bruchhagen: Für das Ziel stelle ich 1.000.000 Euro Transfergeld zur Verfügung, mit weiteren Verkäufen könnt ihr das Geld wieder zu Verstärkungen nutzen. Das Gehaltsbudget liegt bei rund 1.3 Millionen Euro.

Ich: Das ist etwas schlecht, das momentane Gehaltsbudget liegt laut Armin schon bei über 1.3 Millionen....

Reutershahn: 1.325 Millionen, um genau zu sein.

Bruchhagen: Es werden sicher der ein oder andere Spieler noch gehen, somit müsste das Gehaltsbudget mit 1.3 Millionen eigentlich gut abgestimmt sein. Pippo, du wirst hier in Frankfurt keine Rekordsummen für Transfers, oder auch Gehaltsgrenzen erleben. Wenn Geld da ist, dann werdet ihr es auch zur Verfügung gestellt bekommen, und vom letzten Jahr ist schon einiges zusammen gekommen, aber unser Vorstandgremium hat sich zusammengesetzt und diese Gehaltsgrenzen für das Ziel Klassenerhalt festgesetzt.

Ich: Naja, um ehrlich zu sein, denke ich das mit der ein oder anderen Verstärkung auch ein Mittelfeldplatz drin ist, da müssten doch auch etwas mehr Geldmittel zur Verfügung stehen

Reutershahn: Ich sehe das ähnlich, Klassenerhalt ist immer noch das Primärziel, allerdings möglich ist mit der Mannschaft etwas mehr.

Bruchhagen: Ich habe 100% Vertrauen zu euch, wenn ihr sagt, Ziel ist ein Mittelfeldplatz, dann werde ich das Gehaltsbudget auf 1,4 Millionen hochsetzen. Das Transferbudget bleibt. Vielleicht werd ich euch noch weitere 200.000 zur Verfügunf stellen, wenn sie nötig sind.

Also, Transferbudget 1.200.000 Euro und Gehaltbudget 1.400.000 Euro, naja, ich hatte mir etwas mehr erhofft, man der Heribert Bruchhagen geht aber wirklich sehr vorsichtig mit seinem Geld um. Verstärungen für 1.200.000 Millionen Euro, oh je....soll ich nochmal handeln? Ich glaub ich sprech ihn jetzt nochmal darauf an, immerhin sind wir hier in.......

Bruchhagen
: Pippo!...Herr Salieri!!!!

Ich: Ja? Entschuldigung, war grad in Gedanken vertieft....

Bruchhagen: Bleibt der Mitarbeiterstab erhalten?

Ich: Armin bleibt das ist klar, die Physios auch, und einige Talentsucher werde ich behalten, meine Assistenztrainer werde ich mir jedoch selbst zusammenstellen.

Bruchhagen: Hölzenbein wird auf jeden Fall hier im Stab bleiben. Desweiteren haben sie freies Geleit über die Transfers, nur zwei werden von mir als unverkäuflich deklariert, Marco Russ und Ioannis Amanatidis. Falls es doch Top-Angebote gibt, können wir nochmal reden.

Reutershahn: Wie weit sind die Vertragsgespräche mit Meier, Amanatidis, Kyrgiakos und Pröll fortgeschritten?

Bruchhagen: Pippo und ich werde uns mit den vieren zusammensetzen und alles versuchen. Wenn es ansonsten nichts mehr gibt, dann dürfen sie jetzt loslegen.


Es geht endlich los
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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #10 am: 15.Dezember 2007, 12:20:41 »

Ausschnitt aus der BILD:

.......entließ der neue Trainer Pippo Salieri gleich 7 Mitarbeiter, darunter Ikonen wie Uwe Bindewald, Alexander Schur und Petar Hubtschev. Der Fansprecher der Eintracht war zwar wenig begeistert, hatte jedoch auch Verständnis für den neuen Trainer:
"Ich denke ein Trainer hat das Recht, sich seinen Mitarbeiterstab selbst auszusuchen, nur hätte man doch wenigstens die drei Frankfurter, die uns lange die Treue hielten, anderweitig unterbringen können...."




Pippo Salieri war am Nachmittag nicht für eine Stellungsnahme zu haben, jedoch scheint der neue Trainer keine großen Hemmungen vor großen Namen und dem neuen Job zu haben.




Kurz darauf machte ich Bekanntschaft mit Attila, dem Adler. Er ist bei jedem Heimspiel dabei, und seit kurzem auch glücklich verheiratet ;D
« Letzte Änderung: 15.Dezember 2007, 12:24:58 von Pippo8081 »
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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #11 am: 15.Dezember 2007, 13:38:54 »

Die Vorbereitung beginnt:

Erst gute Nachricht, bisher konnten schon knapp 13000 Dauerkarten verkauft werden!!
Am Ende sollen es gar 36500 sein. Die VIP-Logen sind schon restlos ausverkauft.

Nachdem ich die Zeitung gelsen hatte, musste ich ehrlich zugeben, die Entlassung von Bindewald zu bereuen. De Mann war der Maldini von Frankfurt, von 1988 bis 2004 bei der Eintracht. Allerdings hatten Schur und Houbtschev wenig Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir.....sie konnten Funkels Weggang nicht verkraften.

Zumindest konnte ich die Fans wieder besänftigen. Erst unterschrieb der ehemalige Frankfurter Uli Stein als Torwarttrainer, darauf folgte noch Andreas Köpke!

Weitere Assis folgeten, darunter auch Namen wie Peter Beardsley als Jugentrainer und Sören Lerby als Talentsucher für Skandinavien.

Nachdem sich die Mitarbeiter eingerichtet hatten, konnte ich Denis Magnafic einem Profivertrag geben. Er unterschreibt bis Juni 2010.

Als schwerer wie erwartet stellen sich die Vertragsverlängerungen mit Amantidis, Meier und Pröll heraus.

Ioannis Amanatidis lehnte bereits das zweite Angebot ab, obwohl ich ihm finanziell entgegenkam.


27.Juni

Im Büro von Bruchhagen...Amanatidis, sein Berater, Heribert und ich sitzen an einem Tisch.

Bruchhagen: Machen wir mal Nägel mit Köpfen, die Vertragsgespräche müssen zum Abschluss kommen, wir müssen für die Saison und schon die nächste planen!
Wir brauchen Ioannis, allerdings nicht um jeden Preis, solch utopisch hohe Gehaltssummen sind völlig weltfremd!!!

ich sitze da und überlege, 165000 Euro im Monat? Ist er das wirklich Wert, ich meine bis auf Madhavikia verdient bei der Eintracht keiner über 90000 Euro im Monat. Ioannis ist ein sehr guter Stürmer, aber da verstehe ich Heribert, das ist einfach zu viel....

Berater: Ich weiß, das Ioannis auch andere Anfragen hat, sogar Werder Bremen war letzte Saison mal an ihm interessiert. Ioannis ist der beste Stürmer hier in Frankfurt, und in der Liga gehört er auch zu der Spitze, er macht immer seine Tore, und die Fans mögen ihn. Er ist in Griechenlands Nationalteam gesetzt. Das alles hat er sich verdient, von daher können wir keinen Vertrag mehr mit ein paar Tausend Euro im Monat aushandeln. Er will als Schlüssespieler in dem Team angesehen werden, eine gute Tor- und Auflaufprämie haben und ein Monatsgehalt, das ihm zusteht!!

Bruchhagen: Wir wollen Amantidis halten, das weiß er auch. Er ist Schlüssespieler, er bekommt eine gute Tor- und Auflaufprämie, er bekommt ein sehr hohes Handgeld in Höhe von 600.000 Euro. Wir können uns auf ein Monatsgehalt von 130.000 Euro einigen, mehr geht einfach nicht! Außerdem darf er uns im unwahrscheinlichen Falle eines Abstiegs verlassen.

Ich komme kaum zu Wort, allerdings habe ich die volle Gewalt bei Vertragsverhandlungen, doch bei Amanatidis, Bruchhagens Lieblingsspieler bei der Eintracht, geht der Chef höchstpersönlich in die Verhandlungen!

Berater: Wir werden das Angebot überdenken und Ihnen morgen Bescheid sagen!!

Es sieht nicht gut aus....wenn der Berater wüsste was Madhavikia hier verdient (155.000 Euro im Monat), würde er sich darauf nie einlassen......Ich weiß eh nicht wer ihm so ein Monatsgehalt gegeben hatte.....


Später konnte ich Bruchhagen jedoch die Laune wieder verbessern! Alex Meier unterschreibt einen neuen Vertrag bei Eintracht Frankfurt, der ihn bis 2011 an den Main bindet. Sein Gehalt beträgt 110.000 Euro im Monat. Angemessen würd ich sagen.


 




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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #12 am: 15.Dezember 2007, 14:01:36 »

Freitag, der 29. Juni, ein guter Tag.

Ioannis Amanatidis und sein Berater teilten Bruchhagen mit, das das Vertragsangebot angenommen wird.

Bruchhagen war an diesem Tag sehr gut gelaunt




Er gewährte mir für Pröll und Patrick Ochs, dessen Vertrag ebenfalls ausläuft, guten Spielraum für die Monatsgehälter.

Außerdem fragte Le Mans für Alexandar Vasoski an. Er ist zwar 3.4 Millionen wert, doch würde ich ihn für 2.5 Millionen ziehen lassen.

Am 30.6. habe ich einen Termin mit Sport1.de, im Sinne der Vorbereitung soll ich dort Rede und Antwort stehen....


Außerdem ergab die Pokal-Auslosung ein interessantes Los für uns. Gegner in der 1. Runde ist Holstein Kiel!




Holstein Kiel ist eine Traditionsmannschaft. 1912 konnten sie die Bundesliga gewinnen, 1910 und 1933 wurden sie Vizemeister!

Also mein erstes Pflichspiel mit meiner Eintracht wird in Holstein Kiel stattfinden, ok das nuß natürlich gewonnen werden. Nun kanns endlich losgehen, meine Talentsucher sind losgeschickt, los gehts







 
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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #13 am: 15.Dezember 2007, 14:45:31 »

Das große Vorbereitungsinterview:

Sport1.de: Pippo, hallo erstmal und danke das sie sich Zeit genommen haben.

Ich
: Hallo, kein Problem, hatte eine harte aber schöne Woche hinter mir.

Sport1.de: Glaub ich, haben sie sich mittlerweile eingelebt?

Ich: Klar, ich komme ja aus der Region, es ist zwar mein erster Trainerjob im Profifußball, aber ich bekomme hier jede Unterstützung, außerdem wohne ich weiterhin im schönen Odenwald, insofern gibt es keine Eingewöhnungsprobleme.

Sport1.de: Wie ist ihr erster Eindruck von der Mannschaft

Ich: Funkel hat ein gutes Team hinterlassen, hier kann man was bewegen, das spürt man richtig. Es macht Spaß mit den vielen Jungen zu arbeiten, das Umfeld in Frankfurt ist ruhiger geworden, insofern hoffe ich die Mannschaft Schritt für Schritt weiter nach vorne bringen zu können!

Sport1.de: Es heißt sie wären der neue starke Mann bei der Eintracht, wie Felix Magath in Wolfsburg, also zuständig für Mannschaft, Transfers und Verträge, ist das nicht zu viel für die erste Trainerstation?

Ich: Das stimmt so nicht, ich spreche alles mit meinem Co-Trainer und dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen ab.....

natürlich werde ich das nicht so bestätigen, obwohl es stimmt, obwohl Bruchhagen mir fast alle Freiheiten lässt.

Sport1.de
: Wie sind die Ziele der Eintracht, und speziell Ihre Ziele?

Ich: Die Ziele der Eintracht sind diese Saison ganz klar 40 Punkte plus X, Aufbauen auf der letzten Saison, als man schon zwei Spieltage vor schluß gesichert war...

Sport1.de: Das heißt wenn man drei Spieltage vor Schluß gesichert ist das Ziel erreicht??

Ich
: So könnte man es intepretieren, aber mein Vorgänger Funkel hat das schon richtig gesagt, man muß Schritt für Schritt gehen, Bruchhagen vertitt diese Philosophie, ich werde das auch tun. Klar wollen wir ein Platz im gesicherten Mittelfeld erreichen, aber Primärziel ist der Klassenhalt, so früh wie möglich.

Sport1.de Aber die Spieler wollen mehr, Albert Streit zum Beispiel oder auch Amanatidis. Nach der UEFA-Cup Teilnahme letztes Jahr haben einige Spieler Blut geleckt.

Ich: Ja gut, ich habe ja nix dagegen wenn es mehr wird diese Saison, und Albert oder auch Ioannis können wie alle anderen das meiste dafür tun, im UEFA-Cup zu spielen. Nämlich gute Leistungen zu bringen! Aber man muß alles realistisch sehen, für so hohe Ziele ist der Kader noch nicht bereit.

Sport1.de: Kann man dann überhaupt noch die guten Spieler halten?

Ich: Naja, Amanatidis und Meier haben ja bereits langfristige Verträge unterschrieben, bei denen wir an unsere Gehaltsgrenzen gegangen sind, und...

darauf warte ich schon das ganze Interview!!!!!

....Patrick Ochs und Markus Pröll haben heute ebenfalls Drei-Jahres Verträge unterschrieben. Also die Spieler sehen das hier was wachsen kann.

Sport1.de: Das ist gut für Frankfurt, und was ist mit Soto Kyrgiakos?

Ich: Bei Soto werden wir abwarten, wie er spielt, bei guten Leistungen wird sofort verlängert!

Sport1.de: Nochmal zurück zu den persönlichen Zielen...wie lauten die?
 
Ich: Nun, ich werde, und das weiß auch Heribert Bruchhagen, eine bestimmte Philosophie verteten, und zwar die, wenn immer es geht, auf junge deutsche Spieler zu setzen. Das hat nix mit Radikalismus zu tun, ich will das es irgentwann heißt, dieses Talent kommt mal wieder aus Frankfurt. Wenn Spieler aus dem Ausland gut spielen, mach ich keinen Unterschied zu den einheimischen Spielern, jedoch werde ich eher einem jungen Deutschen die Chance geben, anstatt einen Durchschnittsbrasilianer spielen zu lassen.
Frankfurt hat das schonmal probiert und es hat geklappt, und in dem jetzigen Kader sind auch einige gute Junge, wie Russ, Meier, Zimmermann, Toski, Galm, Heller und Hess.

Sport1.de: Wird es Neuverpflichtungen geben? Bisher hielt sich Frankfurt sehr zurück?

Ich
: Ja wird es, wo genau wird sich zeigen, allerdings hat die Suche nach einem Stürmer größte Priorität

Sport1.de: Stimmt es das sie schon immer großer Eintrachtfan waren?

Ich: Ja das stimmt, ich war früher ab und zu im Waldstadion, und auch in der Commerzbankarena hatte ich schon einige Spiele verfolgt, besonders das Spiel gegen Newcastle bleibt in Erinnerung, leider gabs ja nur ein 0:0

Sport1.de: Dann wünschen wir Ihnen viel Glück für die neue Saison und für das erste Trainerjahr im Profifußball! Vielen Danke für das Interview.

Ich
: Vielen Dank, auf Wiedersehen

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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #14 am: 15.Dezember 2007, 17:42:41 »

Auszug aus der FAZ:

Das Formen des Kaders der Eintracht hat begonnen. Noch ist kein Neuzugang in Sicht, angeblich haben sich zwei Scouts Tobias Rau von Arminia Bielefeld und Sascha Dum von Bayer Leverkusen angeschaut. Bestätigt wurde jedoch noch nichts.
Jedoch verdichten sich bei Alexandar Vasoski und Chris die Zeichen auf Abschied. Beide wurden von Pippo Salieri auf die Transferliste gesetzt und stehen zum Verkauf bereit. Angeblich sollen auch Inamoto, Takahara und Nikolov die Eintracht verlassen. Pippo Salieri machte zu Beginn schon klar das das Frankfurter Urgestein Nikolov sich mit der Nummer 3 abfinden müsse. Jan Zimmermann sei die neue Nummer 2.
Pippo Salieri dazu: "Noch ist der Kampf um die Plätze in der Abwehr und im Mittelfeld offen, doch im Tor habe ich mich für Pröll entschieden, Zimmermann wird die neue Nummer 2, Oka Nikolov wird aber immer die Chance haben mich zu überzeugen. Allerdings hat mir der Spieler mitgeteilt, das er sich das nicht mehr antun möchte, daher haben wir uns entschieden, ihn bei einem vernünftigen Angebot gehen zu lassen."

Desweiteren wurden Scouts nach Skandinavien geschickt, auch in Kroatien soll man sich angeblich umschauen.



Die FAZ ist ja immer als seriöse Zeitung bekannt, naja, in Frankfurt ist es immer schwer etwas geheim zu halten  ;)

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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #15 am: 15.Dezember 2007, 18:22:21 »

Freitag, 6.Juli

Bisher laufen die Transfergeschäfte schleppend, noch kein Verkauf oder auch Neuzugang in Sicht, aber es gibt schon einige Kandidaten.....

und die Gerüchte häufen sich schon

Daily Mirror schreibt

Aston Villa, Birmingham und West Ham jagen Kristoffer Haestad von Start Kristiansand. Der Norweger ist 23 JAhre alt und hat bereits 20 Länderspiele für sein Land gemacht, dabei einmal getroffen. Haestad ist zu haben, allerdings ist die Ablöse noch unklar. außerdem ist es fraglich ob er auf die Insel wechselt, da sowohl halb Belgien, Deutschland, Frankreich und Italien an ihm dran sind. Auch Sofia will ihn. Das Talent sagte vor kurzem: "Ja es stimmt, es gibt 5, 6 Vereine die interessant sind. Laut Gerüchten sind es in Deutschland der VFL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt. Beste Karten dürfte Aston Villa haben, aufgrund der Perspektive!
Außerdem gibt es Gerüchte um die Bolton Wanderers. Angeblich sollen sie an einer Verpflichtung von Mehdi Madhavikia aus Frankfurt interessiert sein. Allerdings ist auch Hannover an dem Iraner interessiert, der gerade vom HSV zur Eintracht gewechselt war.


Auszug aus der BILD FRANKFURT:

Pippo Salieri hält sich zu eventuellen Neuzugängen bedeckt, allerdings bestätigte er das Interesse an Jan Callsen-Bracker, der eventuell auf Leihbasis nach Frankfurt kommen soll.
Alexandar Vasoski und Mehdi Madhavikia werden wahrscheinlich die Eintracht verlassen. Dies würde einiges an Geld für Neuzugänge in die Kassen spülen.
Auch Heribert Bruchhagen wich Fragen zu eventuellen Neuzugängen aus und verwies darauf, daß Pippo Salieri schon den ein oder anderen Neuzugang präsentieren wird, allerdings kämen nur Spieler in Frage, die der Eintracht wirklich weiterhelfen würden.
Laut Informationen der Frankfurter Rundschau sollen Mikael Dorsin, Jan Rosenthal und Sergio Peter beobachtet werden. Auch Marko Marin von Gladbach soll ein Thema sein.
Allerdings wurden die Gerüchte um Darijo Srna abgewiesen. "Unbezahlbar" und "nicht machbar" sei der Transfer, so Bernd Hölzenbein, Scout von Eintracht Frankfurt

« Letzte Änderung: 15.Dezember 2007, 18:24:03 von Pippo8081 »
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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #16 am: 15.Dezember 2007, 18:45:14 »

Montag 9.Juli


die wichtigsten Tranfers der ersten Woche:




Fussball.de meldet:



Der erste Neuzugang der Frankfurter Eintracht ist perfekt. Jan-Ingwer Callsen-Bracker kommt auf Leihbasis für ein Jahr an den Main. Über eine Kaufklausel nach der Leihe wurde Stillschweigen vereinbart. Da jedoch Callsen-Brackers Vertrag 2008 abläuft, scheint eine Weiterbeschäftigung möglich.


Fussball.de kam mir schon zuvor, aber nun offiziell:
Jan-Ingwer Callsen-Bracker kommt mit sofortiger Wirkung in die Commerzbank Arena. Jan ist ein zweikampfstarker Verteidiger, dessen Vertrag 2008 abläuft. Falls er gut spielt, werden wir ihn wahrscheinlich nächstes Jahr fest binden.

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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #17 am: 15.Dezember 2007, 19:06:30 »

Sport-BILD:

Eintracht Frankfurt verpflichtet Jan-Ingwer Callsen-Bracker! Callsen-Bracker kommt für ein Jahr auf Leihbasis. Im Gegenzug wurde heute Alexandar Vasoski an den OSC Lille verkauft.

Die Ablöse soll ungefähr 1.200.000 Euro betragen. Vasoski wechselte im Winter 2005 für 200.000 Euro von Skopje an den Main, wo er sich zum Stammspieler entwickelte. Letzte Saison jedoch war Kyrgiakos gesetzt, und Marco Russ sowie Chris drängten sich auf. Mit Galindo hat man nun einen weiteren Verteidiger, und vor einem Tag wurde Callsen-Bracker ausgeliehen. Somit war kaum noch Platz für Vasoski im Team.
Pippo Salieri: "Wir wünschen Alexandar in Lille alles Gute und bedanken uns für seine guten Leistungen bei der Eintracht. Desweiteren hoffe ich mit Callsen-Bracker ein guten Verteidiger verplichtet zu haben, der zusammen mit Russ, Kyrgiakos und Galindo um die zentrale Verteidigerpositionen kämpfen wird"

Michael Thurk ließ nach dem Training seinen Dampf ab: "Es ist mir unerklärlich, wie man einen Leistungsträger wie Vasoski abgeben kann. Die Entscheidung hat der Trainer zu verantworten, aber ich kann es einfach nicht verstehen...."
Da scheint Krach vorprogrammiert....


Nach dem ereignisreichen Tag denke ich, alles richtig gemacht zu haben. Ich halte Jan Callsen-Bracker für einen guten Verteidiger. Natürlich spekuliere ich darauf, ihn nächstes Jahr ablösefrei zu uns zu lotsen. Ich bin da optimistisch. Michael Thurk werde ich morgenfrüh zur Seite holen, und ihm klar machen, das es keinen Ersatz für Vasoski geben wird...in der zentralen Abwehr sind Planungen abgeschlossen. Lediglich Chris könnte uns noch verlassen.

Am nächsten Morgen machte ich Thurk klar, das ich die Entscheidung nicht bedaure, und wir in der zentralen nun bestens aufgestellt seinen. Er wirkte etwas unsicher, entschuldigte sich allerdings danach bei mir und versicherte mir, sich wieder auf seine Leistung zu konzentrieren. Er versicherte mir, in zukunft solche Transfer-Entscheidungen ohne Meckern zu repektieren.

Damit war die Sache für mich geklärt.

Am Abend verließ uns Sebastian Metzger in Richtung Nöttingen. Er hat in meinen Planungen keine Rolle gespielt, und darf ablösefrei gehen.

« Letzte Änderung: 15.Dezember 2007, 19:17:04 von Pippo8081 »
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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg, BEENDET
« Antwort #18 am: 15.Dezember 2007, 19:09:22 »

Schön geschrieben und mit den Bildern aufgelockert. Sieht alles sehr gut aus.
Viel Erfolg in Frankfurt. Callsen - Bracker sehe ich auf jeden Fall als echte Verstärkung für die Stammelf.

Viel Dank, ja das mit den Bildern hab ich mir von deiner Story abgeschaut....bei mir gehts bald los, du bist ja fast am Ende. Sind die Play-Offs, also der Aufstieg nun geschafft?? Endspiel gewonnen?

Hoffe mal das Callsen Bracker so spielt, wie vergangene Saison in Leverkusen
« Letzte Änderung: 01.März 2008, 22:14:33 von Pippo8081 »
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Pippo8081

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Re: Von einer Fahrstuhlmannschaft auf dem Weg zum Erfolg
« Antwort #19 am: 15.Dezember 2007, 20:04:46 »

Zitat aus dem Kicker:

Unruhe in Frankfurt nach Verkauf von Medhi Madhavikia!


Pippo Salieri leitet nun schon seit zwei Wochen das Training bei Eintracht Frankfurt. Nach der Verpflichtung von Callsen-Bracker und dem Verkauf von Alexandar Vasoski für 1.200.000 wurde nun Medhi Madhavikia für die Rekordablöse von 4.500.000 Euro an Hannover verkauft.
Madhavikia:"Ich hatte die Wahl zwischen Aston Villa und Hannover, habe mich für Hannover entschieden, da ich in Deutschland bleiben wollte. Außerdem sehe ich in Hannover eine große Perspektive, ich freue mich auf Leute wie Mike Hanke!"
Madhavikia war erst kürzlich vom Hamburger SV nach Frankfurt gekommen, passte allerdings dort anscheinend nicht in Salieris Konzept mit einheimischen, jungen deutschen Spielern Erfolg zu haben. Dennoch hat sich der Verkauf für Frankfurt gelohnt, da Madhavikia ablösefrei von Hamburg kam und nun wertvolle 4,5 Millionen in die Kassen einbrachte.

Pippo Salieri erklärte dem Kicker: "Medhi Madhavikia ist ein toller Flügelspieler, allerdings muß ich ehrlich sagen, konnte ich bei 4,5 Millionen nicht wiederstehen, da er an Albert Streit nicht vorbegekommen wäre. Außerdem ist er schon fast 30 und war Top-Verdiener bei der Eintracht (155000 Euro pro Monat, die Red.). Es war einfach ein Angebot das man nicht ablehnen konnte!"
 
Allerdings waren manche nicht unbedingt glücklich mit der Entscheidung, allen voran Markus Pröll, der gerade bis 2011 verlängert hatte:
"Ich habe irgentwann vor mit Frankfurt Titel zu holen, wie soll das gehen wenn absolute Leistungsträger verkauft werden. Mehdi war einmalig, er war komplett auf der rechten Seite einsetzbar, man kann Hannover nur gratulieren!"

Auch einige Fans gaben während der Trainingseinheit ihren Gefühlen freien Lauf:
"Da haben wir mal zwei Klasse-Flügelspieler und schon ist einer wieder weg...also ob wir unbedingt das Geld brauchen!"
"Es ist wie es immer ist in Frankfurt, man kann einfach keine Klassespieler halten, wer soll denn für 4,5 Millionen geholt werden? Ich kenne keinen der für den Preis Madhavikia ersetzen kann."

Doch es gab auch Unterstützung für Pippo Salieri. Paul Breitner, Experte: "Pippo hat alles richtig gemacht, 4,5 Millionen sind viel für einen 30jährigen, außerdem sind sie recht mit Streit und Ochs sehr gut besetzt."

Unruhe gibt es auch in Hannover! Jan Rosenthal ist über die Verpflichtung nicht sehr glücklich, hält den Konkurrenzkampf für zu stark...

Man wird sehen welche Seite von dem Transfer profitiert.




Oh man, was ein Akt! Hätte nie gedacht das der Verkauf einigen Spielern so weh tut. Madhavikia ist fast 30 und war Topverdiener! 4,5 Millionen sind ein Segen dafür, deswegen habe ich sofort angenommen. Markus Pröll soll eventuell Kapitän werden, und jetzt macht er mir die Hölle heiß. Ob er Recht hat?

So, nun offiziell: Medhi Madhavikia wechselt für satte 4.5 Millionen nach Hannover 96!

Er hinterlässt einen unzufriedenen Pröll, und das hier






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