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Umfrage geschlossen: 25.Mai 2013, 00:31:22


Seiten: 1 ... 80 81 [82] 83 84 ... 241   Nach unten

Autor Thema: Champions League 2012/2013  (Gelesen 454322 mal)

Aki

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1620 am: 22.November 2012, 11:30:21 »

Adriano hat natürlich gegen die Fußballregeln im engeren Sinne verstoßen. Es gibt aber eben doch Regularien, die über diese Regeln hinausgehen. Im Artikel 5 der Rechtspflegeordnung, auf den sich die UEFA bei ihren Ermittlungen bezieht, gelten als Verstöße gegen die vorgeschriebenen Verhaltensgrundsätze unter anderem wenn ein Spieler "elementare Anstandsregeln verletzt" oder "sich durch unsportliches Verhalten einen Vorteil zu schaffen versucht". Ich finde beides trifft auf Adrianos Verhalten zu.
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Khlav Kalash

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1621 am: 22.November 2012, 11:55:33 »

Also ich hätte mir als Schiri noch den Anstoß angeschaut und Adriano nach der zweiten Reaktion Rot gegeben wegen grober Unsprortlichkeit oder sowas ... Vorher hätte es ja sein können das er, warum auch immer, dass ganze nicht mitbekommen hat  ;D. ... in Zeiten wo man selbst fürs Trikotausziehn oder solch einen rotz Karten Verteilt ...
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DVNO

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1622 am: 22.November 2012, 12:14:41 »

Er hat schlicht und ergreifend keine Regel verletzt. Das Ball zurückspielen ist ein Gentlemen's Agreement. Daran halten muss sich keiner. Und es steht sicherlich auch an keiner offiziellen Stelle. Ist noicht das erste mal, dass sowas (oder ähnliches) passiert. 1996 ist der FCK wegen sowas abgesteigen.


Zitat
Die Uefa beschuldigt den Stürmer, im Spiel gegen den FC Nordsjaelland (5:2) gegen Artikel 5 des Uefa-Disziplinarreglements verstoßen zu haben und leitete ein Disziplinarverfahren ein.

In dem Artikel heißt es, dass Spieler sich "loyal, integer und sportlich zu verhalten" haben. Gegen diese Statuten verstößt unter anderem, wer "sich beleidigend verhält oder in anderer Weise elementare Anstandsregeln verletzt." Der Fall Adriano wird am kommenden Dienstag von der Kontroll- und Disziplinarkammer der Uefa behandelt.


/Edit:

Sorry, da waren manche schneller. ;)
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elber_makaay

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1623 am: 22.November 2012, 12:33:32 »


Doch, vier Seiten vorher. ;) Aber mal ernsthaft: ein unglaubliches Armutszeugnis und der Beweis dafür, dass die UEFA-Kampagne RESPECT nicht den Stoff wert zu sein scheint, auf dem sie genäht ist (zumindest für diesen Verein). Laut Kicker.de schießt Adriano ja nicht nur das Tor, er sieht hernach auch seinen Fehler nicht ein UND animiert sein Team zur Verteidigung, als die Dänen den Ausgleich geschenkt bekommen sollen. Das hat dann mit seinem "Instinkt", womit er den ersten Treffer erzielt hat, weniger zu tun. Ebensowenig auch seine Aussage nach dem Spiel, der sei "auf alle sein drei Tore stolz". Das hat viel zu sehr System. Die UEFA wird drastisch reagieren müssen, will sie sich nicht lächerlich machen.




Das Problem ist, dass der UEFA schlicht und einfach die Hände gebunden sind. Natürlich war das kein "fair play" von Adriano, aber eben auch nicht "strafbar". Es ist das erste mal, dass so etwas in dieser Art auf höchster Fußballebene vorkommt, deswegen kann ich den Rummel nachvollziehen, aber es gab beispielsweise genug Fälle, wo Spieler den Ball nicht ins Aus geschossen hatten, obwohl ein gegnerischer Spieler verletzt am Boden lag. Auch daraus resultierten Tore, und die Aufregung lässt von Fall zu Fall nach. Die UEFA kann auch nicht einfach anfangen, solche Dinge zu ahnden, denn so würden sie sich selbst ins Bein schießen.

Außerdem möchte ich die Spieler etwas in Schutz nehmen. Es geht im Profifußball um eine Menge Geld, vor allem in der CL. Man trainiert die ganze Woche auf dieses Spiel hin, und tut alles, um weiterzukommen. Ich bin mir sicher, dass 85% der Spieler, die "fair play" spielen, das tun, weil es sich eben so gehört, nicht weil sie der Überzeugung sind, sie machen gerade das Richtige. Denn in der Natur des gemeinen Sportlers ist es, gewinnen zu wollen.
Ich kann mich noch an den weltweiten Aufschrei erinnern, als Suarez 2010 das Tor gegen Ghana per Hand verhinderte. Er bekam seine Strafe, Ghana den Elfmeter und trotzdem war er wochenlang der Buhman. Ich meine, es ging darum, dass sein Land ins Halbfinale einer Weltmeisterschaft einzieht. Ich hätte 100pro dasselbe gemacht, da besteht für mich kein Zweifel. Notbremsen oder Spielverzögerungen sind auch kein fair play, aber da Kräht kein Hahn danach, genauso wie sich kein Mensch mehr in einer Woche darum kümmern wird, wie unfair doch Adriano war.

Ein verletzter Spieler kann auch selbst der unfaire Spieler sein, wenn er nur schauspielert, um das Spiel zu unterbrechen. Das ist als Beispiel ungeeignet. In diesem Fall hat der Donezk-Spieler dem Schiedsrichter deutlich sichtbar zu verstehen gegeben, dass dieser den Ball fallen lassen muss, er spielt ihn dann zu den Dänen zurück. Das hat er auch getan, aber ein Spieler seines Teams hat dann daraus einen deutlichen Vorteil gezogen. Insofern würde ich hier von einem Fall von vorsätzlicher Täuschung ausgehen. Ich bin mir nicht so sicher, dass dann da keine Handhabe besteht.

Das Argument mit dem Geld ist ja ein beliebtes Argument. Wenn ich Dich hier richtig verstehe, dann argumentierst Du pro Unfairness. Stellt sich also die Frage: was ist eigentlich Fairness? Und hälst Du es nicht für ein wenig, nun, "unsozial", den eigenen Vorteil über alle anderen Dinge zu stellen? Das entspricht nicht unbedingt dem kategorischen Imperativ. ;)

Nein ich bin nicht pro "Unfairness". ich unterstelle Fußballern lediglich einen Siegeswillen. Dieser wird aber zu oft als "Unfairness" fehlinterprätiert. Da kommen wir gleich zu deiner Frage, was Fairness eigentlich ist. Meiner Meinung nach ist Fairness im Sport ein Begriff, dessen Weitreichigkeit von vielen Leuten als Aufforderung gesehen wird, sich das Wort zurechtzubiegen wann und wie sie es wollen. Macht Adriano von Shakjtor, ein Verein zu dem die wenigsten einen Bezug haben, gegen den symphatischen Underdog aus Dänemark auf diese Weise ein Tor, ist es unfair. Verwandelt mein Lieblingsverein aber einen, zu Unrecht gegeben Elfmeter, ist das "eben Fußball". Ich finde es extrem scheinheilig, (ich beziehe mich übrigens auf den allgemeinen Tenor nach dem Donezk Spiel, nicht auf Kommentare hier im Forum) wenn man Sportlern gezielte Unsportlichkeit unterstellt. Es ist in 95% der Fälle, der von mir oben angesprochene Siegeswille, der Fußballer zu "unfairen" Szenen antreibt. Warum begehen Fußballer Notbremsen oder taktische Fouls? Nicht weil sie unfair sein wollen. Sie tun einfach in dem Moment instinktiv das, was für ihre Mannschaft das Beste ist. Es kann mir keiner erzählen, er denkt, Spieler schießen den Ball gerne ins aus, wenn ein Gegenspieler angeschlagen ist. Sie machen es total widerwillig, weil es der gute Ton so verlangt, und um nicht Thema solcher Diskussionen zu werden, wie wir sie gerade führen. Instinktiv würden sie weiterspielen. Adriano hätte das Tor auch nicht gemacht, wäre Shaktjor 3:0 vorne gewesen, so aber folgte er einfach seinem Siegeswillen und machte das wichtige Tor.

Außerdem: Die UEFA kennzeichnet "Unfairness" während eines Fußballspiels, indem sie sie von den Schiedsrichtern ahnden lässt. Wenn es aber keine Vorschriften gibt, die ein bestimmtes Verhalten regeln, handelt der Spieler daher auch nicht unfair, wenn er dieses Verhalten praktiziert. Gibt es, wie es bei Adrianos Tor nun doch der Fall zu sein scheint, eine zu befolgende Regel, trägt der Schiedsrichter die Schuld, weil er versäumt hat, diese anzuwenden.
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Tachykardie

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1624 am: 22.November 2012, 13:22:38 »

Du hast natürlich recht und ich teile deine Ansicht, dass es scheinheilig ist im modernen Fußball an die Sportlichkeit zu appellieren, aber irgendwo muss man doch auch Grenzen ziehen. Demnächst spielen Mannschaften den Ball hin und her, solange ein gegnerischer Spieler behandelt wird, nur weil sie befürchten, dass ihr Ballbesitz ihnen entwendet werden könnte. Mannschaften wie Shaktar Donezk schießen in solchen Situationen dann sogar ein Tor.
Also bei allem Respekt Fußball ist und bleibt ein Sport, dass ist kein Ehrgeiz sondern Unsportlichkeit, die der Adriano da an den Tag legt. Ich versuche mir ja immernoch einzurdeden, dass die meisten Spieler von Shaktar in der Ukraine nicht von FairPlay bisher gesehen haben und in dem Land, aus dem sie raus gekauft wurden, auch nicht mit verlgeichbarem konfrontiert wurden. Gerade ein Trainer wie Lucescu fällt überhaupt nicht durch seine Unsportlichkeit auf, sondern als ein freundlicher und viel
lachender Trainer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass seine Anweisungen mit dem Übereinstimmen.

Aber eine Wiederholung des Spiels ist in meinen Augen falsch und diese Diskussion gilt nur dem Verhalten von Adriano. Shaktar DOnezk hat ganz klar das Spiel dominiert und hat verdient gewonnen!
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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1625 am: 22.November 2012, 13:28:48 »

@elber_makaay, was gegen deine Behauptung einfach spricht, ist das Verhalten der Mitspieler danach: Sie waren ziemlich verunsichert und wollten eigentlich auch gleich das Gegentor zulassen. Auch da hat Adriano wieder nicht mitgemacht und interveniert. Das hat dann aber definitiv nichts mehr mit Instinkt und Siegeswillen zu tun. Und dass es Fairplay im Sport gibt, zeigt doch z.B. Klose immer mal wieder herausragend.
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elkazer

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1626 am: 22.November 2012, 16:42:39 »

in österreichs liga wurde wegen eines ähnlichen falls sogar mal ein spiel wiederholt ;) man kann natürlich sagen, eh klar - sowas gibts nur in österreich, aber auf der anderen seite finde ich das tor so extrem unsportlich, dass mir eigentlich nur wenig alternativen einfallen.
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giZm0

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1627 am: 22.November 2012, 18:01:41 »

Außerdem: Die UEFA kennzeichnet "Unfairness" während eines Fußballspiels, indem sie sie von den Schiedsrichtern ahnden lässt. Wenn es aber keine Vorschriften gibt, die ein bestimmtes Verhalten regeln, handelt der Spieler daher auch nicht unfair, wenn er dieses Verhalten praktiziert. Gibt es, wie es bei Adrianos Tor nun doch der Fall zu sein scheint, eine zu befolgende Regel, trägt der Schiedsrichter die Schuld, weil er versäumt hat, diese anzuwenden.

So schauts aus! Meiner Meinung nach stimmt das was die Schiedsrichter machen oftmals eben nicht damit überein wofür sie Werbung machen und was sie auf dem Trikot stehen haben. Das liegt wohl daran, dass es da keine klaren Anweisungen gibt. In der Vergangenheit war es ja auch so, die UEFA sagt Trikotziehen konsequent mit Gelb ahnden, danach wurde jeder Zupfer von den Schiris mit Gelb belegt und die Spiele endeten mit 10+ Verwarnungen. Für unsportliches Verhalten ist mir sowas bisher nicht bekannt. Simulieren, Reklamieren und Theatralik wären da auch so Dinge... würde das konsequent geahndet werden, dann würde es bei Vereinen wie Barca sicher anders laufen. (Das ist nur eine Behauptung, ich beanspruche da keine Richtigkeit)
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Heisenberg

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1628 am: 22.November 2012, 18:26:39 »

Naja den Trainer würde ich jetzt nicht aussen vorlassen. Wenn ihm Fairplay über alles gehen würde dann hätte er sich seinen Kapitän an die Linie gepfiffen und hätte ihm klar gemacht das sie die Dänen beim nächsten Abstoß durchzulassen haben damit sie das Tor ausgleichen können. Und zwar nachdem Adriano den ersten Versuch dies zu tun unterbunden hat.

Und wenn man mal kurz darüber nachdenkt, fast jedes Fussballspiel wird ab der 85en Minute leicht unfair. Zumindest wenn ein Team führt. Auf einmal hat man soooviel Zeit, ein Spieler der 50m weg ist muss unbedingt in der eigenen Hälfte den Einwurf ausführen, jedes Foul führt zu einer Verletzung wo man erstmal liegen bleiben muss etc. Dies ist allerdings mittlerweile als völlig normal angesehen. Das Ding von Adriano ist aber nochmal ein ganz anderes Kaliber und ich hoffe dass da etwas passiert damit so etwas nicht auch irgendwann normal wird. So normal wie Karten fordern, geht der Ball ins aus heben bei beiden Teams 5 Spieler den Arm weil eindeutig sie den Einwurf oder die Ecke bekommen müssen, Schwalben produzieren usw. usw.
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White

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1629 am: 22.November 2012, 18:41:13 »

Er hat schlicht und ergreifend keine Regel verletzt. Das Ball zurückspielen ist ein Gentlemen's Agreement. Daran halten muss sich keiner. Und es steht sicherlich auch an keiner offiziellen Stelle. Ist noicht das erste mal, dass sowas (oder ähnliches) passiert. 1996 ist der FCK wegen sowas abgesteigen.


Zitat
Die Uefa beschuldigt den Stürmer, im Spiel gegen den FC Nordsjaelland (5:2) gegen Artikel 5 des Uefa-Disziplinarreglements verstoßen zu haben und leitete ein Disziplinarverfahren ein.

In dem Artikel heißt es, dass Spieler sich "loyal, integer und sportlich zu verhalten" haben. Gegen diese Statuten verstößt unter anderem, wer "sich beleidigend verhält oder in anderer Weise elementare Anstandsregeln verletzt." Der Fall Adriano wird am kommenden Dienstag von der Kontroll- und Disziplinarkammer der Uefa behandelt.


/Edit:

Sorry, da waren manche schneller. ;)

Ich behaupte er kommt da raus. Der Artikel 5 geift meiner Meinung nach da einfach nicht. den Ball nach einem Schiedsrichterball zurückzuspilenen ist meiner Meinung nach keine elementare Anstandsregel. Was passiert normal bei sowas? Der Ball wird vom Verteidiger angenommen, direkt daurafu wird dieser von mindestens einem oft sogar zwei Gegenspielern gepresst. Ist irgendwie das Gleiche. Ich find die Aktion auch unter aller Sau, sage aber immernoch, dass manb ihm eigentlich ncihts kann, es sei denn, und das wird vermutlich passieren, man ist der Meinung ein Exempel statuieren zu müssen. Solleb sie lieber den Schiedsrichterball abschaffen, in solchen Fällen bekommt dann die Mannschaft, die im Ballbesitz war einfach den Ball am eigenen 16er (falls sie in der eignen Hälfte waren) oder an der Mittellinie (falls sie in des Gegners Hälfte waren) und alle sind glücklich.
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Tachykardie

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1630 am: 23.November 2012, 23:50:26 »

http://www.sportal.de/shakhtar-donezk-coach-mircea-lucescu-verteidigt-luiz-adriano-1-2012112123890700000

Hier bringt es Lucescu meiner Meinung nach auf den Punkt.

Shaktar hätte auch 10:2 gewinnen können, da sie eindeutig die bessere Mannschaft ware und mehr als entschuldigen kann man sich für die Sache auch nicht.
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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1631 am: 24.November 2012, 00:01:54 »

http://www.sportal.de/shakhtar-donezk-coach-mircea-lucescu-verteidigt-luiz-adriano-1-2012112123890700000

Hier bringt es Lucescu meiner Meinung nach auf den Punkt.

Shaktar hätte auch 10:2 gewinnen können, da sie eindeutig die bessere Mannschaft ware und mehr als entschuldigen kann man sich für die Sache auch nicht.

Für mich bringt Lucescu da rein gar nichts auf den Punkt. Hohle Phrasen, nachdem Motto "lasst mich in Ruhe".

PS: Shaktar hätte auch 2:10 verlieren können^^
« Letzte Änderung: 24.November 2012, 00:03:51 von Heisenberg »
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kewe

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1632 am: 26.November 2012, 19:48:40 »

Shakhtar hat mit 3 Toren Unterschied gewonnen, da macht das eine Tor den Braten auch nicht fett
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PAOK FC // PAOK BC

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1633 am: 26.November 2012, 21:45:45 »

Wer weiß, wie das Spiel gelaufen wäre ohne das Tor. Du kannst nicht einfach ein Tor abziehen und sagen, dann wären sie immer noch zwei Tore besser.
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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1634 am: 26.November 2012, 22:11:32 »

Wer weiß, wie das Spiel gelaufen wäre ohne das Tor. Du kannst nicht einfach ein Tor abziehen und sagen, dann wären sie immer noch zwei Tore besser.

Sehe ich auch so. Unglaubliche Frechheit vom Shaktar-Spieler und bei England - Deutschland bei der WM 2010 z.B. hätte das Spiel auch ganz anders ausgehen können wenn die Engländer das Wembley-Tor zum 2:2 bekommen hätten... Trotzdem ging Nordsjelland kurz danach wieder in Führung, also hatten sie gleiche Voraussetzungen und waren wohl noch motivierter es so einem Idioten zu zeigen :)
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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1635 am: 27.November 2012, 23:08:42 »

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Starkstrom_Energie

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1636 am: 28.November 2012, 00:03:46 »

Diese Strafe ist besser als nichts, aber auch kein ernsthaftes Ausrufezeichen um Nachahmer abzuschrecken. Insgesamt wäre eine höhere Strafe auch nicht vertretbar, denn er hat gegen keine Regeln verstoßen, die die Schiedsrichter ahnden können und bei denen es mehrere Spiele Strafe gibt.
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Heisenberg

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1637 am: 04.Dezember 2012, 10:36:36 »

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1638 am: 04.Dezember 2012, 19:43:06 »

Finde die Idee mit den Sechsergruppen ganz gut. Auch der Vorschlag mit den nationalen Pokalen vor der Winterpause, Uefa-Cup danach hat meine Zustimmung. Jedoch glaube ich nicht, dass sowas jemals kommen wird. Zumindest solange sich die großen Vereine querstellen und das wird kommen.

Für heute wird der BVB Remis spielen und Schalke auch. Geht ja für beide um nichts bzw. nicht mehr viel.
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maxtheking96

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Re: Champions League 2012/2013
« Antwort #1639 am: 04.Dezember 2012, 19:49:34 »

Finde die Idee mit den Sechsergruppen ganz gut. Auch der Vorschlag mit den nationalen Pokalen vor der Winterpause, Uefa-Cup danach hat meine Zustimmung. Jedoch glaube ich nicht, dass sowas jemals kommen wird. Zumindest solange sich die großen Vereine querstellen und das wird kommen.

Für heute wird der BVB Remis spielen und Schalke auch. Geht ja für beide um nichts bzw. nicht mehr viel.

Immerhin um den Gruppensieg, das ist nur prestigemässig etwas wert, sondern auch weil man dann als Gruppensieger nur gegen den Zweiten einer anderen Gruppe spielen muss. Tippe auf 3:1 Sieg Dortmund, zwar sehr optimistisch, aber die Stimmung wird sicher toll sein und City war zuletzt in der Champions League extrem schlecht.
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