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Autor Thema: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos  (Gelesen 162502 mal)

Henningway

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #240 am: 04.Januar 2013, 09:11:14 »

Absolut, sehr gut!!

Ich hoffe, alle Teams ziehen damit jetzt an einem Strang. KPB hat sich damit leicht angreifbar gemacht.
« Letzte Änderung: 04.Januar 2013, 09:14:17 von Henningway »
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Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

Starkstrom_Energie

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #241 am: 04.Januar 2013, 09:31:46 »

Sehr gute Aktion, Rassismus darf keine Plattform geboten werden, egal wo.
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HaHoHe, Euer Jürgen!

White

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #242 am: 04.Januar 2013, 13:52:56 »

Naja in einem Pflichtspiel wäre sicherlich niemand vom Platz gegangen.
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aragorn99werder

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #243 am: 11.Januar 2013, 10:04:51 »

Hat irgendwer diesen Nazi-Artikel in 11Freunde gelesen?
Man kann anscheinend nicht mehr ins Stadion ohne von Nazis angeworben zu werden  :D
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #244 am: 12.Januar 2013, 00:24:41 »

http://www.rp-online.de/sport/wintersport/vierschanzentournee/bemerkenswerte-doppelmoral-1.3124580

Wurde das schon gepostet? Die Terroristen machen einfach jeden Sport kaputt! ;)
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #246 am: 12.Januar 2013, 18:53:33 »

Ich glaube es passt hier besser hin:
Zitat
@ ador
Sehr schön gesagt.  :D
Im Übrigen halte ich es für keine Lösung alles hinzunehmen, nur weil man nichts dagegen machen kann.
Es müssten sich eben Fangruppen unter dem Motto "getrennt in den Farben, vereint in der Sache" zusammenschließen und RB spüren lassen, dass sie unerwünscht sind.
Es ist sicher schwierig, etwas zu machen, aber wenn nichts passiert wird unser Sport in einigen Jahren keinen Spaß mehr machen. Überteuerte ticketpreise, WM in Quatar, irgendwann vielleicht kein Fußball im Free TV mehr, eine völlig korrupte Fifa/Uefa geführt von Geld geilen .......... :-X....., und eben RB Leipzig sind erste Anzeichen dafür. Dass Blatter und Platini ebenfalls das Letzte sind, ist eine andere Sache.

Es wurden schon Testspiele abgesagt auf Druck von Fans.
Aber wieso sollte sowas RB jucken? Am Ende sitzen sie eh am längeren Hebel.
Genauso wie mit allem anderen. Irgendwann wird der Karren so weit in Dreck gefahren sein, dass Fussball "tod" ist. Dann wird es vielleicht mal zur Rückbesinnung kommen.

Speziell zu RB habe ich auch eine Meinung. Schön, dass es in Leipzig wieder "guten" Fussball gibt. Aber wieso muss es mit solch einem Konstrukt geschehen? Wieso nicht als Sponsor einen Verein mit guter Jugendarbeit unter die arme greifen und "gesund" nach oben verhelfen?
Hier oben, in S-H, ist ja der FC Sylt diese Saison auch grandios gescheitert.
Anstatt dass V. Koppelt sich als Wohltäter gibt und einen Inselverein unter die Arme greift, hat er sich vor Jahren einfach bei Norddörfer eingekauft, dann bei Haddeby und dann seinen ganz eigenen Verein mit dem FC Sylt. Wenn er einen eigenen Verein aufbauen will, dann doch bitte RICHTIG, mit Jugendabteilung und kontinuierlichen ehrlicher Arbeit.
Fertige Spieler kaufen kann (fast) jeder. ;)
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aragorn99werder

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #247 am: 12.Januar 2013, 20:03:58 »

Eben. RB hätte sich zb zum Hauptsponsor von Lok Leipzig machen können. Aber damit gibt man sich nicht zu Frieden, RB will ja, dass der ganze Verein untrennbar mit der Firma verbunden ist.
Natürlich juckt RB das nicht, aber das ist noch lange kein Grund, so etwas schweigend hinzunehmen.
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #248 am: 13.Januar 2013, 00:13:36 »

Zitat
Zitat
    Die Telekom GAR KEIN Mitsprache Recht hat

Stimmt halt nicht, die Telekom hat immerhin jemanden im Aufsichtsrat der AG.

Reiss bitte den Satz doch nicht aus dem Kontext. Ich habe bisher nicht erlebt, dass der Telekomvorstand Trainer entlässt oder Vorgaben ausgibt.

Ausserdem sitzt auch jemand der CSU, von VW und Audi. Trotzdem hat die CSU kein Mitspracherecht, oder VW oder sonstwer, sondern die "Person". Wüsste auch nicht wieso sich die Telekom in die Belange des FCBs einmischen sollte oder es jemals getan hätte. Im Gegensatz zu VW oder RB und da drum ging es. Und nicht da drum wer im Aufsichtsrat sitzt.

Edit:
Okay, Audi war schlecht gewählt, die haben ja tatsächlich Mitspracherecht durch ihre Anteile.
« Letzte Änderung: 13.Januar 2013, 00:30:38 von LüddenDu »
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juve2004

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #249 am: 13.Januar 2013, 00:30:57 »

Eben. RB hätte sich zb zum Hauptsponsor von Lok Leipzig machen können. Aber damit gibt man sich nicht zu Frieden, RB will ja, dass der ganze Verein untrennbar mit der Firma verbunden ist.
Natürlich juckt RB das nicht, aber das ist noch lange kein Grund, so etwas schweigend hinzunehmen.

Und zuschauen wie bei Lok das Geld versickert das man sponsert? Lok muss sogar für die Nutzung seines Logo zahlen weil sich irgend ein Geschäftsmann die Rechte daran gesichert hat. Dazu die Anhänger (ich sage bewusst nicht Fans) die immer wieder negativ auffallen und für Geldstrafen sorgen.

Aber Lok bekommt seinen Österreichischen Energydrink Sponsor  ;)
http://www.lvz-online.de/gestaltete-specials/knipser/1-fc-lokomotive-leipzig/lok-leipzig-und-energy-drink-unternehmen-wollen-zusammenarbeit-weiter-ausbauen/r-1-fc-lokomotive-leipzig-a-169962.html
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #250 am: 13.Januar 2013, 00:38:47 »

Habe mir gerade mal die Zuschauerzahlen angeschaut. Überrascht mich, dass RB doch so "gut" angenommen wird von den Leipzigern. Wobei 6000 Leute für eine Stadt natürlich im Grunde ein Witz ist :D Aber hätte ehrlich mit weniger gerechnet.

Edit:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100~_id-video1244648.html

Kurzer Bericht, der nicht viel beleuchtet, aber aufzeigt dass es bei weitem nicht so dramatisch ist wie von vielen Medien dargestellt.
« Letzte Änderung: 13.Januar 2013, 00:43:43 von LüddenDu »
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aragorn99werder

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #252 am: 13.Januar 2013, 14:19:41 »

Vor allem manche der Kommentare bringen einen zum Kotzen.
So was darf natürlich nicht passieren.
Allerdings gilt ja auch die Dortmunder Szene als "rechte Heimat". Das kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen. Als Beispiel wurde zb in 11Freunde aufgeführt, dass übe hundert nazis in der Dortmunder szüdtribüne stehen. So weit ich weiß fasst diese ca 20.000 Leute, da sind 100 eigentlich nicht viel.
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #253 am: 13.Januar 2013, 14:27:46 »

Die Antifa soll einfach aufhören Politik ins Stadion zu tragen!
Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand (ausser Rechtsextreme) darüber aufregt dass am Millerntor das andere Extrem in der Kurve steht.

Natürlich soll man Rechtsextremismus nicht tolerieren, aber solange diese Personen im Stadion keinen politischen Einfluss auf andere nehmen (wollen), geht es doch der Antifa nix an wer wo steht! Ich toleriere doch keine NPD, nur weil ich mit einem Funktionär in der Kurve stehe.
Sich hier als Opfer darzustellen, nachdem man bewusst ständig mit Parolen provozierte. Denen ging es doch nie um den Fussball, sondern man war nur darauf aus ein anderes politisches Lager zu verdrängen.
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aragorn99werder

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #254 am: 13.Januar 2013, 14:59:55 »

Und das völlig zu recht. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was falsch daran sein soll, Rechtsextremismus verdrängen zu wollen. Im Gegenteil: antifaschistische Parolen sind keine Provokation sondern das einzig richtige.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #255 am: 13.Januar 2013, 15:11:10 »

Nun, ich habe vorgestern noch mit einem Polizisten geredet, der öfter Einsätze bei Demonstatrionen hat usw. Die Linken schienen wirklich die schlimmen zu sein.
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #256 am: 13.Januar 2013, 15:16:22 »

Zitat
Und das völlig zu recht. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was falsch daran sein soll, Rechtsextremismus verdrängen zu wollen. Im Gegenteil: antifaschistische Parolen sind keine Provokation sondern das einzig richtige.

IM STADION! Was hat das mit Sport zu tun?
Rechtsextremismus verdrängen meinetwegen, wurde er auch sehr erfolgreich in den späten 90ern.
Personengruppen verdrängen weil sie einer bestimmten Personengruppe angehören - nein danke!
Wir reden hier von Deutschland und nicht von Osteuropa wo der Antisemitismus "dazu" gehört und es Sprechchöre usw. diesbezüglich gibt.

Und nicht der Rechtsextremismus hat sich seine Bühne heutzutage im Stadion gesucht, sondern die Antifa. Und ich habe keine Lust auf Politik im Stadion. Mir latte ob von links, rechts, oben oder unten. Solange er keine politischen Phrasen im Stadion verbreitet ist es total latte wer da steht/sitzt.
Mit welchem Recht sollte man Leuten verbieten ins Stadion zu gehen?

Zitat
Die Linken schienen wirklich die schlimmen zu sein.

Schon sehr pauschalisiert, aber ja, im Stadion findet man seit den 90ern kaum noch rechtsgerichtete Parolen, einzige linke Parolen finden noch eine Plattform und das nervt einfach tierisch, wenn politisch motivierte Leute sowas auf einer Sportveranstaltung austragen müssen.
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Konni

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #257 am: 13.Januar 2013, 15:18:50 »

Was für ein Blödsinn.

Affenlaute gegen farbige Spieler, Plakte mit Aufschriften "Ihr Juden", Plakate mit Sympathiebekundungen für rechtsextreme Organisationen in Dortmund...
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LüddenDu

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #258 am: 13.Januar 2013, 15:20:59 »

Wann das denn?
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Konni

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #259 am: 13.Januar 2013, 15:21:51 »

Ist das dein Ernst?
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