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Autor Thema: WM 2014 in Brasilien  (Gelesen 424219 mal)

Der Baske

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1780 am: 23.Juni 2014, 19:01:27 »

Wäre hier der Fairness halber nicht ein 'Zitat' angebracht gewesen?   ;)
Dann könnte man es auch nachlesen.
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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1781 am: 23.Juni 2014, 19:11:00 »

Worüber es nun wieder Ärger gibt, unglaublich. Einerseits sollte man jede Beleidigung (auch "Stricher") ahnden, jedoch bekommt man das meiste als Schiedsrichtergespann sicher kaum mit.

Spanien führt. Noch zwei Tore, dann bekomme ich endlich mal wieder mehr als einen Punkt im Tippspiel auf Arbeit.
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maturin

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1783 am: 23.Juni 2014, 19:21:35 »

Was ich ja immer seltsam finde ist, das sowas direkt als rassistisch eingestuft wird, die Brüllen das doch immer, da versteh ich den zusammenhang nicht...
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

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Der Baske

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1784 am: 23.Juni 2014, 19:35:13 »

Gooooooooooooooooooooooooooooooool
So klasse wie sich Holland von Chile nicht einschüchtern lässt.
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Stefan von Undzu

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1785 am: 23.Juni 2014, 19:49:54 »

Überragende Aktion von Robben vor dem 2:0.
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Jumano

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1786 am: 23.Juni 2014, 19:50:36 »

De jookers van Nederland. :D
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Konni

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1787 am: 23.Juni 2014, 19:51:03 »

Speed kills, Arjen Robben.
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Dr. Gonzo

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1788 am: 23.Juni 2014, 19:51:14 »

Blind und de Jong begehen zusammen soviele Fouls wie die chilenische Mannschaft zusammen, nämlich 14. Hoffentlich wird das dann ab der KO-Runde entsprechend geahndet. Natürlich nicht nur auf die Niederländer bezogen, sondern alle Mannschaften, die exzessiv mit den vielen kleinen Fouls arbeiten.
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Der Baske

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1789 am: 23.Juni 2014, 19:51:24 »

Die Vorlage war doch wohl Weltklasse²
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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1790 am: 23.Juni 2014, 19:51:33 »

Robben bisher mit ner eindrucksvollen Bewerbung zum Spieler des Turniers.
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Starkstrom_Energie

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1791 am: 23.Juni 2014, 19:54:28 »

Dieser Robben. Es war zwar schön, aber mit einem 1:0 hätte ich drei Tippspielpunkte bekommen. Immer macht der Typ Probleme. >:( ;D

Dafür bringen mir die Spanien die Punkte.
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Cubano

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1792 am: 23.Juni 2014, 20:08:24 »

"Pepsi" statt "Puto"
Nach dem Wirbel um ihre homophoben Sprechchöre bei der Fußball-WM in Brasilien zeigen sich die Mexiko-Fans erfinderisch - sehr zum Leidwesen des Weltverbandes FIFA. Die Anhänger von El Tri versprachen zwar, den gegnerischen Torhüter nicht mehr mit dem Wort "Puto" (Stricher) zu beschimpfen, dafür wollen sie im Spiel am Montag gegen Kroatien aber lautstark "Pepsi" rufen. Das berichtete die mexikanische Zeitung SDP Noticias.

Der Getränkehersteller PepsiCo ist einer der größten Konkurrenten von FIFA-Großsponsor Coca Cola. Eine in einem WM-Stadion gemeinschaftlich von Mexiko-Fans vorgetragene "Schleichwerbung" würde mit Sicherheit den Unmut der Verbands-Funktionäre auf sich ziehen.
Schon wegen der homophoben Rufe hat Mexiko Ärger mit der FIFA. Der Weltverband hatte ein Ermittlungsverfahren gegen den mexikanischen Verband wegen des Vorwurfs des rassistischen Fehlverhaltens seiner Anhänger im ersten Gruppenspiel am 13. Juni in Natal eingeleitet. Einige mexikanische Fans sollen Kameruns Keeper Charles Itandje als "Puto" (Stricher) beschimpft haben.
In Südamerika wird der Begriff in den Stadien öfter verwendet, Mexikos Nationaltrainer Miguel Herrera hatte die Sache deswegen auch heruntergespielt: "Das war nicht so ernst gemeint, denke ich. Wir unterstützen unsere Fans und müssen daraus keine große Sache machen."

'Puto' hört man aber wirklich oft im Stadion. Na dann heute PEPSI!!! PEPSI!!! PEPSI!!!
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Tim Twain

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1793 am: 23.Juni 2014, 20:19:06 »

Robben bisher mit ner eindrucksvollen Bewerbung zum Spieler des Turniers.
Benzema und James Rodriguez haben ihre aber auch schon abgegeben :D
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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1794 am: 23.Juni 2014, 21:29:22 »

Also kommt jetzt Brasilien : Kamerun auf ARD und das zweite Gruppenspiel? Gibts das irgendwo in voller Länge?
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Der Baske

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1795 am: 23.Juni 2014, 21:31:27 »

Also kommt jetzt Brasilien : Kamerun auf ARD und das zweite Gruppenspiel? Gibts das irgendwo in voller Länge?

Eins Festival bringt das Kroatien Spiel komplett
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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1796 am: 23.Juni 2014, 21:32:32 »

Also kommt jetzt Brasilien : Kamerun auf ARD und das zweite Gruppenspiel? Gibts das irgendwo in voller Länge?

Eins Festival bringt das Kroatien Spiel komplett

Danke
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elber_makaay

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1797 am: 23.Juni 2014, 22:08:35 »

"Pepsi" statt "Puto"
Nach dem Wirbel um ihre homophoben Sprechchöre bei der Fußball-WM in Brasilien zeigen sich die Mexiko-Fans erfinderisch - sehr zum Leidwesen des Weltverbandes FIFA. Die Anhänger von El Tri versprachen zwar, den gegnerischen Torhüter nicht mehr mit dem Wort "Puto" (Stricher) zu beschimpfen, dafür wollen sie im Spiel am Montag gegen Kroatien aber lautstark "Pepsi" rufen. Das berichtete die mexikanische Zeitung SDP Noticias.

Der Getränkehersteller PepsiCo ist einer der größten Konkurrenten von FIFA-Großsponsor Coca Cola. Eine in einem WM-Stadion gemeinschaftlich von Mexiko-Fans vorgetragene "Schleichwerbung" würde mit Sicherheit den Unmut der Verbands-Funktionäre auf sich ziehen.
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'Puto' hört man aber wirklich oft im Stadion. Na dann heute PEPSI!!! PEPSI!!! PEPSI!!!

Bei Kroatien-Mexiko ist man bis jetzt doch bei "Puto" geblieben.
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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1798 am: 23.Juni 2014, 22:14:55 »

Ich denke, dass Jens Weinreich einigen hier im Forum ein Begriff sein dürfte. Nur dürfte seine Art des Journalismus von den öffentlich-rechtlichen Medien weder als massengeschmacktauglich noch als gewünscht wahrgenommen werden.

Wobei Weinreich einer ist, der bewusst ausschließlich dahin geht, wo's wehtut (wichtig, dass das einer macht!). Den da alleine hinzustellen, wäre aber wie eine selbstproduzierte Mafia-Serie statt Fußball-WM.  ;D Thomas Kistner von der SZ ist prinzipiell eine ähnliche Kerbe (sind übrigens beides Fußballfans, trotzdem!). Er vertritt ja die These von Sportjournalisten als Fans, die es irgendwie über die Absperrung geschafft haben. Oder anders: Auch unter Journalisten wäre der kritische Blick oder die Distanz gar nicht erwünscht. Es könnten ja (Kindheits-)Helden fallen. Oder die Auflage sinken.

Zitat
Nähe korrumpiert bekanntlich häufig, und wir reden hier von Sportjournalisten. Die Erfahrung auf diese Berufsgruppe bezogen lehrt, dass viele Sportjournalisten sich gewissermaßen schon selbst korrumpieren – beispielsweise über das Glücksgefühl, dass sie in diesem Job und damit ihren Helden des Sports so nahe sein zu dürfen. Wer seinen Fußball- oder Olympiahelden statt der Autogrammkarte das Mikro hinhalten darf, braucht gar nicht mehr im herkömmlichen Sinne bestochen zu werden – der kommt oft erst gar nicht auf dumme Gedanken.

Zum Beispiel auf den dummen Gedanken, sich einmal die gnadenlosen Polit- und Wirtschaftsmechanismen hinter dieser wundervoll geschmierten Industrieshow mit den perfektionierten Leibern genauer anzusehen. Huch: Da könnten ja die Fan- und Konsumenten-Träume platzen! Aber man braucht gar nicht so tief in die internationale Sportpolitik eindringen – es genügt ja schon zu beobachten, wie der Sportjournalismus mit der endemisch verbreiteten Dopingproblematik umgeht.
Die höchste Verdrängungsstufe hat auch hierin der Fußballjournalismus erreicht: Dem ist nahezu unbekannt, dass es so etwas wie Doping gibt – abseits von Radsport und Gewichtheben. Dabei sind die Beweise und die verlässlichen Anzeichen dafür immens.

http://www.droemer-knaur.de/magazin/Thomas+Kistner+im+Interview.7784662.html

Letztens bei Facebook noch ein Bild eines Boulevardmediums gesehen: gut, Boulevard. Aber da waren alle Redakture mit Fähnchen und Girlanden behängt, alle Redkationsrechner schwarz-rot-geil geschminkt und über den Bildschirmen und Fernsehern hingen ebenso Fahnen. Likes gab es jede Menge. Die Frage, ob da denn noch eine gesunde Grunddistanz zum Thema gäbe, stellte sich niemand (und die Redaktion machte sich darum offenbar auch selbst keine Gedanken). Apropos Boulevard, der hat ja längst auch den Kicker erreicht. Im Teaser auf der Homepage nach dem Portugalspiel wurde ja ebenfalls emotionalisiert und gefühlsgeduselt: ein ganzes (Sch)land hätte vier Jahre nichts anderes getan als auf dieses eine Spiel gewartet, ernsthaft.
« Letzte Änderung: 23.Juni 2014, 22:29:31 von Svenc »
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Jumano

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Re: WM 2014 in Brasilien
« Antwort #1799 am: 23.Juni 2014, 22:17:01 »

Neymar erzielt das 1:0 für Brasilien. Kamerun spielt bisher sehr undiszipliniert.
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