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Autor Thema: Eurovision Songcontest  (Gelesen 135154 mal)

Vidukano10

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #200 am: 13.März 2010, 13:42:54 »

Lena ist für mich klar die bessere Wahl, Jennifer hatte aber einen perfekten auf sie zugeschnittenen Song (Nummer 3). Schade das wir nun eine gute Künstlerin mit einem nicht ganz optimalem Song haben (immer noch viel besser als Bee oder der drite aber halt nicht optimal auf sie zugeschnitten).

Denke oberes Mittelfeld ist möglich!
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Omegatherion

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #201 am: 13.März 2010, 13:50:55 »

Wieder mal eine schnarchige Nummer. Besser als die letzten, aber auch kein Knaller. Da wirds auch nicht helfen, dass die Lena hübsch ausschaut. *sigh*
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From long ago when lanterns burned
Until this day our hearts have yearned
Her fate unknown the Arkenstone
What was stolen must be returned

We must awake and make the day
To find a song for heart and soul

Sequenza

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #202 am: 15.März 2010, 06:49:28 »

Mit Satelite ist Lena Meyer Landrut ein Kunststück gelungen das noch kein deutscher Act zuvor geschafft hat: In den internationalen Download Charts belegte sie Platz 1 in ganz Europa, in Deutschland Platz 1-4.
Dazu wurden ihre Songs insgesamt 50000 Mal nur am Sonntag heruntergeladen, auch das ist ein Rekord.

So wie es aussieht hat man mit dem Song genau den Nerv der Leute getroffen. Auch wenn ich immer noch denke das ihr eigener SOng die bessere Wahl gewesen wäre, könnte es tatsächlich sein das Satelite massenkompatibler ist.
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ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #203 am: 15.März 2010, 09:48:18 »

wenns um das "massenkompatible" geht, sollten sie doch einfach einen gewissen d.bohlen ein lied komponieren lassen.
damit ist der sieg uns sicher!

naja, unter "musik" verstehe ich nicht das, was jeder hören will sondern etwas gänzlich anderes.
« Letzte Änderung: 15.März 2010, 10:44:03 von ede444 »
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robertob

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #204 am: 15.März 2010, 10:01:42 »

Also ich bin dann vielleicht "Massenkompatibel", aber ich mag Satelite. Das ist ein guter Song der ins Ohr geht. Fand ich schon am Freitag bei der Show.

ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #205 am: 15.März 2010, 10:38:06 »

Also ich bin dann vielleicht "Massenkompatibel", aber ich mag Satelite. Das ist ein guter Song der ins Ohr geht. Fand ich schon am Freitag bei der Show.
war ja nichts gegen dich. jeder kann doch den geschmack haben den er möchte, ist ja auch gut so sonst wärs langweilig.
ich hab halt einfach nur nen anderen geschmack und ansatz zu musik, das ist alles. :)
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mancity

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #206 am: 15.März 2010, 12:18:53 »

Finde seine Kandidaten auch wohlfühlend besser als die ganzen verschrobenen Typen aus DSDS.

Der Unterschied zwischen beiden Shows, den es auch nur an der Oberfläche gibt, ist Programm.

Und für den Wettbewerb: da nützt wohl die niedlichste Björk-Imitation vom Mädel nebenan nichts, wenn man ihr mausgraue Biedersongs antelefoniert. Aber bieder und Deutschland, das ist ja schon seit Jahren so ein Gesetz - ganz besonders auch bei Raab und sämtlichen seiner Erfüllungsgehilfen von Mutzke bis Maschendrahtfrau, die er hat seine bierfesten Volkfest-Kompositionen in die Charts promoten lassen. Bloß nichts wagen, man könnte Programm-Intendanten, Werbeziel-Gruppen und ein Eurovision-Publikum schocken. Oder auch nur irgendwie berühren.

Sehe ich auch so. Musikalisch sind Castingsshows einfach nur Instantprodukte. Handwerklich mögen die Kandidaten okay sein, aber der künstlerische Mehrwert, das Originelle sucht man da vergeblich. Die Lena ist doch das beste Beispiel, denn sie hält dem Vergleich mit der großartigen Björk nicht im Ansatz stand. Ich finde sogar ihre Stimme richtig nervend und ich vermute, außerhalb von Deutschland wirds den Leuten genauso gehen.

Bei Castingshows geht es allerdings auch gar nicht um die Musik, sondern den Wettbewerb, die Konkurrenz. Und in diesem Punkt ist DSDS wenigstens halbwegs gut.
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ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #207 am: 15.März 2010, 12:26:33 »

Finde seine Kandidaten auch wohlfühlend besser als die ganzen verschrobenen Typen aus DSDS.

Der Unterschied zwischen beiden Shows, den es auch nur an der Oberfläche gibt, ist Programm.

Und für den Wettbewerb: da nützt wohl die niedlichste Björk-Imitation vom Mädel nebenan nichts, wenn man ihr mausgraue Biedersongs antelefoniert. Aber bieder und Deutschland, das ist ja schon seit Jahren so ein Gesetz - ganz besonders auch bei Raab und sämtlichen seiner Erfüllungsgehilfen von Mutzke bis Maschendrahtfrau, die er hat seine bierfesten Volkfest-Kompositionen in die Charts promoten lassen. Bloß nichts wagen, man könnte Programm-Intendanten, Werbeziel-Gruppen und ein Eurovision-Publikum schocken. Oder auch nur irgendwie berühren.

Sehe ich auch so. Musikalisch sind Castingsshows einfach nur Instantprodukte. Handwerklich mögen die Kandidaten okay sein, aber der künstlerische Mehrwert, das Originelle sucht man da vergeblich. Die Lena ist doch das beste Beispiel, denn sie hält dem Vergleich mit der großartigen Björk nicht im Ansatz stand. Ich finde sogar ihre Stimme richtig nervend und ich vermute, außerhalb von Deutschland wirds den Leuten genauso gehen.

Bei Castingshows geht es allerdings auch gar nicht um die Musik, sondern den Wettbewerb, die Konkurrenz. Und in diesem Punkt ist DSDS wenigstens halbwegs gut.

warum muss man immer vergleichen und den leuten ihre eigene persönlichkeit absprechen?
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mancity

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #208 am: 15.März 2010, 12:33:33 »

Nicht ich spreche den Leuten die Persönlichkeit ab. Die Kandidaten tun es selbst, wenn sie Musik von der Stange darbieten und dabei in Rollen schlüpfen, die sie nicht ausfüllen können. Etwas Eigenes habe ich noch in keiner Show gesehen.
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ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #209 am: 15.März 2010, 12:38:16 »

wird wohl schon im vorfeld rausgefiltert  ;)
« Letzte Änderung: 15.März 2010, 13:18:56 von ede444 »
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robertob

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #210 am: 15.März 2010, 13:16:27 »

Nicht ich spreche den Leuten die Persönlichkeit ab. Die Kandidaten tun es selbst, wenn sie Musik von der Stange darbieten und dabei in Rollen schlüpfen, die sie nicht ausfüllen können. Etwas Eigenes habe ich noch in keiner Show gesehen.

Ich finde nicht das man den Kandidaten bei "Unser Star für Oslo" Persönlichkeit absprechen kann. Ganz im Gegenteil. Die Kandidaten waren absolut authentisch und in keine Rollen reingepresst. Und was kann bitte mehr eigen sein, als selbst komponierte Musikstücke? Wie sie von Kandidaten bei "USFO" teilweise vorgetragen wurden.

ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #211 am: 15.März 2010, 13:18:04 »

mir gings dabei ums nachsingen von liedern und den ewigen vergleichen.
wenn sie sie selbst sind und eigene lieder singen ist das schon fein.
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KI-Guardiola

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #212 am: 15.März 2010, 16:29:04 »

Man könnte auch sagen: Dass man das schon als Blanko-Qualitätsscheck ausstelt, wenn jemand "eigene Songs" schreibt, performt und so weiter, sagt vielleicht auch schon einiges über das durchschnittliche Niveau dieser meisten Sendungen. Ist aber natürlich Quatsch: gibt gute Sänger, die haben nie auch nur einen ihrer Hits selbst geschrieben. Ich sags halt nur.  ;D

Also ich bin dann vielleicht "Massenkompatibel", aber ich mag Satelite. Das ist ein guter Song der ins Ohr geht. Fand ich schon am Freitag bei der Show.

Ist doch in Ordnung, anscheinend bist du ja nicht ganz alleine. Ins Ohr gingen auch Texas Lightning, und die eigentlich viel mehr. Keine schlimme Nummer*, nur: Ein richtiger Ohrwurm hört sich für mich anders an - selbst zwischen dem Besten aus den 80ern, 90ern, von heute und der Werbung platzieren Format-Radiosender versehentlich mal Nummern, die mehr zünden. Sowieso ein bisschen merkwürdig, da singt das Mädel anscheinend die ganze Zeit Kate Nash und Lisa Mitchell, und gewinnt dann am Schluss mit Mama Maschendraht - ja, ich weiß, der Song ist nicht von Raab.

Man darf dieses Eurovision-Ding ja nicht so peinlich überbewerten, wie all die Menschen, die aus diesem Schlager-Event ein Politikum machen und die schuld auf einen Buhmann namens "Ost-Mafia" schieben, wenn ihr Deutschland baden geht. Letztlich ist das auch nur öffentlich-rechtlich finanzierter Nationen-Kampf (und eine prima Ausrede fürs nächste Saufgelage) - aber als Musikfan schaut man doch dann und wann mal rein. Was man nicht vergessen sollte: Dieses ganze Mediending, der Boulevard, der die Teilnehmer seit Wochen Gassi führt, die privaten Sender, die Castingshow-Teilnehmer zu Stars zum Anfassen aufblasen, all das zählt in der Show nachher nicht die Bohne. Da hat der Teilnehmer drei Minuten dreißig, da bleibt wenig Zeit zum Rumhibbeln, Interviews geben, Kaffeeklatsch mit Frauke Ludowig und niedlich sein. Da zählt die Performance, und dieses "Satellite", das so dünn ist wie die Live-Stimme des ganz niedlichen Mädels, das es singt. Es hieß und heißt übrigens mal "Eurovision Song Contest" - und bei "Unser Star...." wählt man erst mal die No-Name-Interpreten aus der Sendung, nicht den Song.


* wenns britischer Humor ist: fuckin' A!  ;D
« Letzte Änderung: 15.März 2010, 16:39:19 von Svenc »
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hoerbinator

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #213 am: 15.März 2010, 16:34:11 »

Egal welchen Song Deutschland ins Rennen schickt, eine Chance haben wir da eh nicht.
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Varteks1980

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #214 am: 15.März 2010, 18:28:48 »

Nettes und dazu noch süßes Mädchen, aber bei der Eurovision wird man mit der Nummer nur ein paar Punkte von den Nachbarn abstauben.

Mir hat z.B. ihre Version Mr Curiosity ziemlich gut gefallen, aber damit gewinnst nicht unbedingt einen Contest. Satelite ist ja wenn ich es richtig verstanden habe der Song für Oslo und da bin ich ein wenig enttäuscht. Es hört sich ganz nett an und ne Woche nach Oslo hast du den Song schon vergessen. Auf der Eurovision hast du deine 3-4 Minuten und da will das Publikum was geboten bekommen. Entweder kommst du mit einer Bombe von Song an, oder du musst deine Musik im optischen Sinne verschönern. Blonde Mädels in kurzen Röcken gehen immer, ab und ein Latino Verschnitt und wenn nix mehr geht ziehst dir halt ne Maske an.

Ich glaube nicht das dieser Song die Leute vom Hocker hauen wird, insbesondere nachdem ich die Aufnahme von dem Link angehört habe. Man hat hier ein paar Sendungen mit der Lena gesehen und irgendwie wurde sie ins Herz eingeschlossen. Ihre etwas eigenartige Art macht sie sympatisch und die Stimme bzw. Auftritte haben mir bisher auch immer gut gefallen.

Wenn man auf die letzten Jahre zurück sieht, kann es nur noch besser werden.

Was wäre denn für euch ein ordentlicher Deutscher Act? Mir würde kein Chart kompatibler Künstler mit hohen Erfolgschancen einfallen.



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stefanalexej

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #215 am: 15.März 2010, 18:48:38 »

Was wäre denn für euch ein ordentlicher Deutscher Act? Mir würde kein Chart kompatibler Künstler mit hohen Erfolgschancen einfallen.


Es gibt nur 2 Optionen so hart und traurig es ist aus meiner Sicht

a) Scooter
b) Tokio Hotel

Traurig aber wahr  :'(
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Varteks1980

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #216 am: 15.März 2010, 19:17:15 »

Was wäre denn für euch ein ordentlicher Deutscher Act? Mir würde kein Chart kompatibler Künstler mit hohen Erfolgschancen einfallen.


Es gibt nur 2 Optionen so hart und traurig es ist aus meiner Sicht

a) Scooter
b) Tokio Hotel

Traurig aber wahr  :'(
Im Jahre 2020 wird Europa für Scooter bereit sein.  :D

Ich kann mir ihrer Art von Musik nicht viel anfangen, aber die Jungs ziehen ihre Sache durch. Ich hätte nicht gedacht das überhaupt noch was nach "Hyper, Hyper" erscheint und vor allem hätte ich nicht gedacht, dass es die Band noch im Jahre 2010 gibt.
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ede444

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #217 am: 15.März 2010, 19:20:59 »

Was wäre denn für euch ein ordentlicher Deutscher Act? Mir würde kein Chart kompatibler Künstler mit hohen Erfolgschancen einfallen.


Es gibt nur 2 Optionen so hart und traurig es ist aus meiner Sicht

a) Scooter
b) Tokio Hotel

Traurig aber wahr  :'(

gut erkannt.
1000% agreed, so traurig es auch ist.
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Provinz-Manager

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #218 am: 15.März 2010, 19:30:30 »

Rammstein wäre auch was, die sind in Osteuropa sehr beliebt. ;)

Aber diese "Diskussion" gibts jedes Jahr, was wäre denn überhaupt toll daran, wenn man beim Contest mal weiter vorne ankommen würde?
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psyko666

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Re: Eurovision Songcontest (in Oslo)
« Antwort #219 am: 15.März 2010, 19:31:34 »

Xavier Naidoo?
Wir waren Helden
Silbermond
Ich und Ich
etc
etc


GIbt schon gute Künstler .... Aber ich finde es fehlt auch dieses Jahr der Hit

Man hat jetzt solange nach einem Sänger gesucht aber den Song der dort gespielt wird hat man total vernachlässigt.

Dieses Satelit lied wird nicht gut genug sein für top 10 ranking
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