Alte Klausuren sind gut, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was der Dozent von einem in der Klausur wissen will. Ich weiß jetzt nicht, in welchem Studiengang du bist, aber in vielen Fächern ist es so, dass die Klausuren doch erheblich vom Dozenten und deren Schwerpunktthemen abhängen. Daher würde ich mir dann natürlich besonders die Klausuren anschauen, die dieser Dozent schon mal hat schreiben lassen. Ansonsten hattest du ja vielleicht auch Tutorien und die Tutoren werden bei der Gestaltung der Klausur ja auch miteinbezogen. Ich würde daher auf jeden Fall nochmal sämtliche Arbeitsblätter aus den Tutorien durchgehen, wenn du einmal mit dem Stoff durch bist. Und dann eben nochmal vertiefend lernen, wo es noch Probleme gibt.
Was eine scheiß Aufgabe und unrealistisch. Der W-Markt heisst doch Lamberti-Markt ;D
Was suchste denn genau?
Marktpreis ohne Steuer vergleichen mit dem Preis nach Steuern. Dazu die Gesamtwohlfahrt berechnen.
Daraus folgt dann ein verändertes Preisniveau bei dem sich errechnet wer wieviele Steuern zahlen muss. Zusätzlich wird noch eine geringere Menge abgesetzt und die Nachfrager verlieren hier nochmals. Eine Rückverteilung müsste da positiv wirken können.
So mal so auf die schnelle ;)
Sag mal Name des Dozenten. Kenn da auch einige.
Ja dann berechne doch den Preis vor und den nach Steuern ;)
Vorlesungen besuch ich so gut wie garkeine mehr ... Buchlesen und handyspielen kann ich auchdaheim, generell alles ziemlich relaxt, vorallem kann man es umgehen prüfugen bestehen zu müssen ... Ich hoffe das schaff ich in e-technik mit den praktikas, die gehen zu einem drittel in die modulnote ein ^^
Einfach die Angebotsfunktion umstellen, heißt die erweiterte Funktion +t (hier +1) hinzufügen.
Hier mal etwas genauer:
http://www.mikrooekonomie.de/Markt-%20und%20Preistheorie/Besteuerung.htm
Vorlesungen besuch ich so gut wie garkeine mehr ... Buchlesen und handyspielen kann ich auchdaheim, generell alles ziemlich relaxt, vorallem kann man es umgehen prüfugen bestehen zu müssen ... Ich hoffe das schaff ich in e-technik mit den praktikas, die gehen zu einem drittel in die modulnote ein ^^
Scheint aber keine gute Uni/Studiengang zu sein. So wuerde es fuer mich keinen Sinn und auch keinen Spass machen.
Auserdem interessiert es später keine sau wie du das vordiplom abgeschlossen hast, das ist beim bachalor anders ;)
Hat jemand jetzt eigentlich einen Tipp für mich bezüglich der Oldenburger Weihnachtsmarkt Aufgabe ??? ?
Scheinst zu dumm zu sein.
Geh ARBEITEN!
Mach weiter, was solls?
Immer Positiv denken dann klappt das schon!
Scheinst zu dumm zu sein.
Geh ARBEITEN!
Jaja Mama ::)
Die Anderen sagen genau das selbe, nur durch die Blume gesprochen ...
Jaja Mama ::)
Die Anderen sagen genau das selbe, nur durch die Blume gesprochen ...
Tja, dann solltest du das auch lernen, dann mahnt dich auch keiner ab... ::)
Jaja Mama ::)
Die Anderen sagen genau das selbe, nur durch die Blume gesprochen ...
Tja, dann solltest du das auch lernen, dann mahnt dich auch keiner ab... ::)
Wie gut das du mir nicht vorzuschreiben hast was ich lernen muss und was nicht.
Und ne Abmahnung finde ich bisher nirgends.
gekoo, ich halte dich für geistig zu beschränkt, als dass du das Studium schaffen wirst. Daher mein Rat an dich - tue etwas fürs Allgemeinwohl und geh ARBEITEN! ;D
Die Anderen sagen genau das selbe, nur durch die Blume gesprochen ...
Mach weiter, was solls?
Immer Positiv denken dann klappt das schon!
Sehe ich anders. Wenn man merkt, dass das Studium nichts fuer einen ist, dann sollte man damit auch keine weitere Zeit verschwenden.
gekoo_10
Zu allererst musst du wissen, ob DU wirklich weiter studieren moechtest. Wenn du weitermachst, brauchst du definitiv richtig Motivation, das wird nicht einfach werden!
Ich hatte in meinem Studium auch mal den 3. Versuch (in Statistik), das war der Wendepunkt fuer mich. Vorher habe ich auch eher "nebenbei" studiert, so hatte ich schliesslich auch mein ABI gemacht. :D
Zu der Pruefung habe ich dann alles in Frage gestellt (an meiner HS ist der 3. der wirklich ultimativ letzte Versuch), ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass der Studiengang das einzig richtige fuer mich ist und habe mir richtig den Arsch aufgerissen. Seitdem habe ich eigentlich nur noch gute Noten (selbst in Franzoesisch :o ), bin in jeder Vorlesung, lerne auch mal vor den Pruefungen, halte mit kompetenten Kommilitonen Kontakt...
Frag dich, ob das Studium wirklich das richtige fuer dich ist und ob du auch geistig genug auf den Kasten hast (das sollte man ungefaehr abschaetzen koennen). wenn ja, dann zieh es durch und mach es gut!
@gekoo: ich habe die erfahrung gemacht, dass man im studium selber eigentlich gar nichts so wirklich brauchbares lernt ;) - ausser das, "wie" man effektiv lernt und sich in neue themengebiete einarbeitet (in teamarbeit und auch selbststaendig).
du hast gerade erst angefangen zu studieren. gerade wenn du frisch von der schule gekommen bist, ist die umstellung schwer und dauert seine zeit, man bekommt halt nicht mehr alles vorgekaut. im endeffekt hat aber jeder student (zumindest jeder den ich kenne, inklusive mir) solche phasen gehabt in denen man denkt, man ist fuer das alles zu bloed. manche hoeren auf, manche machen weiter. wenn du dir aber sicher bist, dass das das (yay, drei "das" in folge, ist das grammatikalisch richtig so?) richtige ist fuer dich ist, dann hau rein - ein semester mit ein paar verkackten klausuren ist kein ding, wenn dir das studium spass macht, kommen ganz von alleine auch wieder andere zeiten.
Studium macht mir aufjedenfall spaß nur hatte ich mir die Klausurphase halt ein wenig anders vorgestellt, vor allem ein wenig leichter und weniger Stoff, was man ja von der Schule so gewohnt ist. Im 1. Semester konnte ich halt noch nicht so abschätzen wie der Schwierigkeitsgrad sein wird, nun bin ich halt unnötig unter Druck im 3. Semester, da ich dort 3 Extra Klausuren schreiben muss (Lin.Algebra&Analysis, VWL & Baukonstruktion). Wird schon schief gehen :)
Studium macht mir aufjedenfall spaß nur hatte ich mir die Klausurphase halt ein wenig anders vorgestellt, vor allem ein wenig leichter und weniger Stoff, was man ja von der Schule so gewohnt ist. Im 1. Semester konnte ich halt noch nicht so abschätzen wie der Schwierigkeitsgrad sein wird, nun bin ich halt unnötig unter Druck im 3. Semester, da ich dort 3 Extra Klausuren schreiben muss (Lin.Algebra&Analysis, VWL & Baukonstruktion). Wird schon schief gehen :)
ja, das tempo...alles, was ich jemals in der schule mathe hatte, wurde in den ersten beiden wochen des semesters abgehandelt ;)
sowohl vom tempo als auch von der lernmethodik ist es eine grosse umstellung zur schule. wenn man vorher ein paar jahre gearbeitet hat, hat man zwar die selbststaendigkeit besser drin, aber muss erstmal wieder generell ins lernen finden. beides nicht einfach - bei mir ist es gut gegangen (erst im dritten semester die erste klausur versemmelt). drei klausuren im rueckstand mag vielleicht viel aussehen, aber wenn du jetzt ranklotzt, wer weiss, vielleicht denkst du im sommer schon ganz anders.
und klausureinsicht wuerde ich auch immer empfehlen. ein kommilitone ist da mal mit einer 5,0 reingegangen - und mit einer 2,7 wieder rausgekommen. so ein glueck hatte ich bei meinen 5ern leider nie, aber einen versuch ist es wert. ausserdem kann es nie schaden wenn der professor mitbekommt, dass man initiative zeigt.
Du hattest ja anscheinend das Glück, dass du in Mathe die Sachen ja schonmal gehört hast, aber ich habe da nicht mal dieses Glück. Die Fachoberschule die ich besucht habe war der letzte Dreck und da haben wir in Mathe wirklich nichts von dem gemacht was ich zur Zeite habe...(Vektoren, Integrale..)..Integrale hatte ich halt nur mal so in meiner letzten Matheprüfung in meinem Abschlussjahr und das auch nur kurz halt. Muss halt richtig was nachholen im nächsten Semester, kann die Klausuren ja nur im Winter schreiben -.-! Bin jetzt schon heiss auf die Klausuren ;)!
Ich danke euch erstmal Jungs für eure Hilfe. Ich werde es wahrscheinlich so handhaben wie es Octa geschrieben hat. Ich habe mal den Professor gefragt, er meinte wir sollen den Schwerpunkt auf seine Werke legen. Der Text sei ihm ehrlich gesagt egal die Hauptsache ist wir zitieren richtig. Eine Formatvorlage habe ich bzw. eine fertige wissenschaftliche Arbeit. Mir ist bei der anderen wissenschaftlichen Arbeit aufgefallen, dass Sie nicht ein Zitat benutzt haben ???. Der Wöhe hat wie von JCash gesagt viele solcher BWL Werke und Übungsbücher, denkt ihr es würde einfach nur reichen, wenn ich eine kurze Zusammenfassung über das Buch mache? Ich frage mich nur wie ich 10 Seiten voll kriegen soll -.-! ;D
Ich danke euch erstmal Jungs für eure Hilfe. Ich werde es wahrscheinlich so handhaben wie es Octa geschrieben hat. Ich habe mal den Professor gefragt, er meinte wir sollen den Schwerpunkt auf seine Werke legen. Der Text sei ihm ehrlich gesagt egal die Hauptsache ist wir zitieren richtig. Eine Formatvorlage habe ich bzw. eine fertige wissenschaftliche Arbeit. Mir ist bei der anderen wissenschaftlichen Arbeit aufgefallen, dass Sie nicht ein Zitat benutzt haben ???. Der Wöhe hat wie von JCash gesagt viele solcher BWL Werke und Übungsbücher, denkt ihr es würde einfach nur reichen, wenn ich eine kurze Zusammenfassung über das Buch mache? Ich frage mich nur wie ich 10 Seiten voll kriegen soll -.-! ;D
Mit vielen Absätzen ;)
Ich habe letztes Jahr in Psychologie und Philosophie auch eine wissenschaftliche Arbeit schreiben müssen (über Synästhesie) (und da war die richtige Strukturierung, Zitatangabe, etc. auch wichtiger als der Text an sich), du darfst halt nicht vergessen:
Deckblatt 1 Seite
Inhaltsverzeichnis (gut strukturieren!) 1 Seite
..
Schaut so weit eigentlich ganz gut aus ;)
Wenn du willst, kannst du auch noch ein Vorwort schreiben, warum du diese wissenschaftliche Arbeit schreibst, wie du auf dieses Thema gekommen bist, wenn du willst, widmest du sie noch jemandem,..
Dadurch hättest du noch eine Seite mehr :P ;)
Warum ich die schreibe? Damit ich diese beschissenen 2 Credit-Points bekomme ;D! Ist dir auch aufgefallen, dass in der wissenschaftlichen Arbeit kein einziges Zitat vorhanden ist. ???
PS: Wenn du wikipedia richtig zitierst, geht das auch als Quelle durch.
Stationen seines Lebens
02.05.1924 geboren in Zeitz (Sachsen-Anhalt)
1954 Promotion zum Dr. rer. pol., Universität Würzburg
1958 Habilitation, Fach Betriebswirtschaftslehre, Universität Würzburg
1960-1992 Ordentlicher Professor der Betriebswirtschaftslehre, insb. der Bwl. Steuerlehre und des Revisions- und Treuhandwesen, Universität des Saarlandes
1961-1992 Direktor der Betriebswirtschaftlichen Seminarbibliothek der Universität des Saarlandes
1964 Ablehnung eines Rufes an die Universität Frankfurt am Main
1970 Ablehnung eines Rufes an die Universität Erlangen-Nürnberg
seit 1969 Studienleiter der Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes
seit 1976 Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie des Saarlandes
1981 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr.rer.oec.) der Universität Duisburg
1984 Gastprofessur an der Universität Kobe/Japan sowie Vorträge an der Waseda- und der Meiji-Universität/Tokio und der Universität Matsuyama
1987 Verleihung des Dr. Kausch-Preises der Fritz Carl Wilhelm Stiftung (Zürich) an der Hochschule St. Gallen
1989 Verleihung der Ehrendoktorwürde (Dr. rer. pol.) der Universität Lüneburg
1990 Verleihung des Saarländischen Verdienstordens
1992 Emeritierung an der Universität des Saarlandes
Am 29. Dezember 2007 verstarb Wöhe im Alter von 83 Jahren
Quelle: http://www.woehe-portal.de/autoren/woehe/lebenslauf/ (http://www.woehe-portal.de/autoren/woehe/lebenslauf/)
"Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre"
Vor genau fünfzig Jahren erschien die erste Auflage dieses Lehrbuchs. Seither haben zahllose Studentengenerationen nach „dem Wöhe“ Betriebswirtschaftslehre studiert. Dank ständiger Überarbeitung (insgesamt 24.Auflagen) sind die Studierenden von damals dem Buch treu geblieben: Dozenten dient es als Lehrgrundlage, Praktikern als Nachschlagewerk.
Die Schwerpunkte der Überarbeitung im Rahmen der 24. Auflage orientieren sich an der aktuellen Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise ist ein klarer Beleg für die enge internationale Verflechtung der Realwirtschaft und der Kapitalmärkte. Vor diesem Hintergrund erscheint das Kapitel über die Konzernrechnungslegung in einer neuen, erweiterten Textfassung.
Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat der deutsche Gesetzgeber nicht nur eine Vereinfachung des Jahresabschlusses, sondern auch eine Annäherung an internationale Rechnungslegungsstandards erreichen wollen: Der Grundsatz periodengerechter Gewinnermittlung rückt stärker in den Vordergrund. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit, das mehr als 200 Seiten umfassende Kapitel zum Jahresabschluss vollständig zu überarbeiten. Im Kapitel „Grundlagen des Jahresabschlusses“ (ca. 25 Seiten) können sie sich einen leicht verständlichen Überblick über die Aufgaben und Einzelbestandteile des Jahresabschlusses verschaffen.
Die fatalen Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise führten zu einer lebhaften Diskussion über die Vereinbarkeit von Markt und Moral, von Wirtschaft und Ethik. Das dabei anzusprechende Spannungsverhältnis zwischen Marktmechanismus, staatlichem Ordnungsrahmen und Betriebswirtschaftslehre wird in einem neuen, einführenden Kapitel zum wissenschaftlichen Standort der Betriebswirtschaftslehre abgehandelt.
Das dir zur Einleitung nix einfällt ist ganz normal, die schreibt man ja auch zum Schluss ;)
Ist dann aufjedenfall einfacher, weil du dann ja schon weist was danach kommt und du in der Einleitung quasi den Einstieg schaffen kannst.
Und euer Thema ist irgendwie scheiße, ich mein einen Lebenslauf in Sätzen da einbauen erscheint mir total langweilig, mal ganz abgesehen davon das das dann sauschwer zu zitieren ist, weil du ja nen riesen Block übernimmst!
Es sollte in jedem Fachbereich eigentlich Richtlinien geben, in denen alles genau drin steht, wie zu zitieren ist, etc. Da solltest du einfach mal auf der Homepage nachschauen oder im Prüfungsamt nachfragen, bzw. den dafür zuständigen Dozenten.
Was mich sehr wundert, vor allem @paulnez, dass in Philosophie nicht so sehr auf den Inhalt geachtet wird, das ist bei uns eines der Hauptkriterien. Zudem zählen Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Literaturverzeichnis eigentlich nicht zu den geforderten 10-12 Seiten.
Du solltest vielleicht das Fach wechseln. ;) Thema langweilig, weil es um eine Koriphäe geht, die sowieso keiner anpisst. Du kannst das Thema nicht eigenverantwortlich wählen und gestalten. Und der Prof. achtet nicht auf den Inhalt. Was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? :o Sowas habe ich in meiner Unizeit nie erlebt. Sorry, das ist sicher keine Hilfe für Dich.
Also, dass Thema konnte ich mir selber nicht aussuhen, sollte auch keine Rolle spielen, da er eh nicht auf den Inhalt achten wird. Wie sollte ich das deiner Meinung nach denn sonst machen, wenn ich was über sein Leben schreiben möchte. ??? Ich dachte mir es wäre halt am einfachsten einfach so einen Lebenslauf zu übernehmen, diesen in Sätze zu verfassen und den Lebenslauf dann als Quelle zu nehmen.
@wAvE:
Du hast natürlich recht. Tut mir leid, dass ich so vorschnell geurteilt habe. Trotzdem finde ich das Thema recht trocken, da der Autor fast nur Standard- und Einführungswerke geschrieben hat. Mir wäre nicht bekannt, dass man sich damit wissenschaftlich-kritisch auseinandergesetzt hätte. Hat eher was von einem kanonischen Werk. Ist ungefähr so spannend, als würde man sich mit dem Autor des Duden befassen müssen. Aber nichts für ungut. :)
@wAvE:
Du hast natürlich recht. Tut mir leid, dass ich so vorschnell geurteilt habe. Trotzdem finde ich das Thema recht trocken, da der Autor fast nur Standard- und Einführungswerke geschrieben hat. Mir wäre nicht bekannt, dass man sich damit wissenschaftlich-kritisch auseinandergesetzt hätte. Hat eher was von einem kanonischen Werk. Ist ungefähr so spannend, als würde man sich mit dem Autor des Duden befassen müssen. Aber nichts für ungut. :)
Wer hat denn behauptet das es spannend ist. Er ist halt ein wichtiger BWLer, da ich Wirtschaftsing. studiere ist auch für mich wichtig, ehrlich gesagt habe ich vorher auch noch nie was von ihm gehört. Das Thema ist sowas von über trocken da muss ich nun aber trotzdem durch. Ich habe bis jetzt 3 seiner Werke zusammengefasst und werde dann einfach diese Bücher als Quelle angeben (Beispiel: Vgl. Dr. Günter Wöhe, Dr.Hartmut Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, 1995, S. ???). In der wirtschaftlichen Arbeit die ich von einem Freund habe, die beim gleichen Prof. war, haben Sie nämlich so zitiert.
3Vgl. Lingenfelder: Finanzierung, 1998, S. 13
Vgl. Deutsche Rentenversicherung: Minijob, 2006, S. 4
@wAvE:
Du hast natürlich recht. Tut mir leid, dass ich so vorschnell geurteilt habe. Trotzdem finde ich das Thema recht trocken, da der Autor fast nur Standard- und Einführungswerke geschrieben hat. Mir wäre nicht bekannt, dass man sich damit wissenschaftlich-kritisch auseinandergesetzt hätte. Hat eher was von einem kanonischen Werk. Ist ungefähr so spannend, als würde man sich mit dem Autor des Duden befassen müssen. Aber nichts für ungut. :)
Wer hat denn behauptet das es spannend ist. Er ist halt ein wichtiger BWLer, da ich Wirtschaftsing. studiere ist auch für mich wichtig, ehrlich gesagt habe ich vorher auch noch nie was von ihm gehört. Das Thema ist sowas von über trocken da muss ich nun aber trotzdem durch. Ich habe bis jetzt 3 seiner Werke zusammengefasst und werde dann einfach diese Bücher als Quelle angeben (Beispiel: Vgl. Dr. Günter Wöhe, Dr.Hartmut Bieg: Grundzüge der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, 1995, S. ???). In der wirtschaftlichen Arbeit die ich von einem Freund habe, die beim gleichen Prof. war, haben Sie nämlich so zitiert.
3Vgl. Lingenfelder: Finanzierung, 1998, S. 13
Vgl. Deutsche Rentenversicherung: Minijob, 2006, S. 4
Wie gesagt, ich hab nicht mitgekriegt, dass der Kurs über wissenschaftliches Arbeiten geht. Insofern war mein vorletzter Kommentar unpassend. Die Quellenangaben sind okay. In anderen Fächern wird meistens noch der Verlagsort angeben (vor der Jahreszahl), aber die BWL-Kriterien kennst Du besser als ich. :)
So, jetzt wieder unter meinem alten Namen.
Ja, Professoren sind manchmal nicht nett. Mach Dir nichts draus. Ich hoffe, Dir macht es sonst trotzdem Spaß. Zumindest bin ich der Meinung, man sollte kein Fach vier, fünf Jahre durchziehen, wenn es so gar nichts mit dem zu tun hat, was einen interessiert. Wobei ich Wirtschaft ja interessant finde. Nur weiß ich nicht, wie die Lehre bei Dir in Hamburg ist. Ich habs mit BWL in Leipzig probiert und bin dann doch auf Journalistik und Kulturwissenschaften umgestiegen. Und jetzt hab ich ein Angebot, Öffentlichkeitsarbeit in einem IT-Konzern zu machen. :D
2 Günter Wöhe
2.1 Leben
Günter Wöhe wurde am 02.05.1924 in Zeitz (Sachsen-Anhalt geboren). Gleich nach dem Abitur, dass Günter Wöhe in seiner Geburtsstadt Zeitz ablegte, wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. 1946 nahm Wöhe in Würzburg sein Studium auf: zunächst der Philosophie und Geschichte, dann der Volkswirtschaftslehre. Es folgten 1951 die Dip-lomprüfung für Volkswirte, 1954 die Promotion und 1958 die Habilitation, bevor er 1959 dem Ruf an die Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Universi-tät des Saarlandes folgte. Als Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuer-lehre und Revisions- und Treuhandwesen hat Wöhe zahlreiche Studentengenerationen auf ihre berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder allgemein als Un-ternehmenspraktiker vorbereitet Danach folgten 31 Jahre wo er als Direktor der Be-triebswirtschaftlichen Seminarbibliothek tätig war.
Im Jahre 1969 stieg er dann zum Studienleiter der Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes auf, diese Tätig-keit erweiterte er dann 7 Jahre später noch, als er das Amt des Studienleiters der Ver-waltungs- und Wirtschaftsakademie des Saarlandes annahm. 1984 folgten dann Vorträ-ge als Gastprofessur an der Universität Kobe/Japan sowie Vorträge an der Waseda- und der Meiji-Universität/Tokio und der Universität Matsuyama. 1992 folgte dann die Eme-ritierung an der Universität des Saarlandes.
Wöhe war seit 1952 verheiratet und hatte zwei Kinder. Am 29. Dezember 2007 verstarb Wöhe im Alter von 83 Jahren.
Im Jahr 1960 erhielt Wöhe einen Ruf auf die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der betrieblichen Steuerlehre und des Revisions- und Treuhandwesen an der Universität des Saarlandes. 1961 wurde er zudem Direktor der Betriebswirtschaftlichen Seminarbibliothek der Universität des Saarlandes. Berufungen an die Universität Frankfurt am Main (1964) und die Universität Erlangen-Nürnberg (1970) lehnte der Ökonom ab.
Er war langjähriger Prodekan, von 1981 und 1983 Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes. Parallel engagierte sich der akademischen Lehrer ab 1969 als Studienleiter der Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes, ab 1976 als Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie des Saarlandes. 1984 hatte Wöhe eine Gastprofessur an der japanischen Universität Kobe inne und hielt Vorlesungen an der Waseda-Universität, der Meiji-Universität und der Universität Matsuyama. Die Bundesregierung berief den Pionier der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre 1968 in die Große Steuerreformkommission.[2]
Wöhe befasste sich mit der methodischen Betriebswirtschaftslehre sowie Grundlagen der BWL und veröffentlichte mit 14 Monographien und Lehrbüchern sowie einer Vielzahl von Aufsätzen und wissenschaftlichen Beiträgen ein beträchtliches Gesamtwerk.[3] Seine Werke zur Betriebswirtschaftslehre und zum Rechnungswesen zählen heute zur Standardliteratur. Sein Werk Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Erstauflage 1960) ist noch heute ein Standardwerk der Betriebswirtschaftslehre. Es wurde über eine Million Mal verkauft und ist damit das meistverkaufte BWL-Buch der Welt.[4]
Danach folgten 31 Jahre wo er als Direktor der Be-triebswirtschaftlichen Seminarbibliothek tätig war.
Die Bindestriche sind hier drin, da ich den Text bei WORD einfach reinkopiert und hier eingefügt habe. Danke dir für den Satz, werde den so übernehmen.
Danach folgten 31 Jahre wo er als Direktor der Be-triebswirtschaftlichen Seminarbibliothek tätig war.
Die Bindestriche müsstest Du noch rausnehmen. Dann würde ich es eher so formulieren: "Außerdem leitete er als Direktor ab 1961 für 31 Jahre die Betriebswirtschaftliche Seminarbibliothek der Universität des Saarlandes." :)
2 Günter Wöhe
2.1 Leben
Günter Wöhe wurde am 02.05.1924 in Zeitz (Sachsen-Anhalt geboren). Gleich nach dem Abitur, dass Günter Wöhe in seiner Geburtsstadt Zeitz ablegte, wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. 1946 nahm Wöhe in Würzburg sein Studium auf: zunächst der Philosophie und Geschichte, dann der Volkswirtschaftslehre. Es folgten 1951 die Dip-lomprüfung für Volkswirte, 1954 die Promotion und 1958 die Habilitation, bevor er 1959 dem Ruf an die Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Universi-tät des Saarlandes folgte. Als Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuer-lehre und Revisions- und Treuhandwesen hat Wöhe zahlreiche Studentengenerationen auf ihre berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder allgemein als Un-ternehmenspraktiker vorbereitet Danach folgten 31 Jahre wo er als Direktor der Be-triebswirtschaftlichen Seminarbibliothek tätig war.
Im Jahre 1969 stieg er dann zum Studienleiter der Akademie für Arbeit und Sozialwesen des Saarlandes auf, diese Tätig-keit erweiterte er dann 7 Jahre später noch, als er das Amt des Studienleiters der Ver-waltungs- und Wirtschaftsakademie des Saarlandes annahm. 1984 folgten dann Vorträ-ge als Gastprofessur an der Universität Kobe/Japan sowie Vorträge an der Waseda- und der Meiji-Universität/Tokio und der Universität Matsuyama. 1992 folgte dann die Eme-ritierung an der Universität des Saarlandes.
Wöhe war seit 1952 verheiratet und hatte zwei Kinder. Am 29. Dezember 2007 verstarb Wöhe im Alter von 83 Jahren.
Also ich bin seit 3 Jahren wissenschaftlicher Assistent an verschiedenen Lehrstühlen und muss öfter Hausarbeiten kontrollieren und ich meine das jetzt nicht böse, aber wenn du das bei mir einreichen würdest, würde ich dich damit schlagen.
Hat man euch denn im Kurs "wissenschaftliches Arbeiten" (Seminar?) nicht beigebracht, wie man wissenschaftliche Arbeiten schreibt? Es soll sicher kein Roman werden und du studierst keinen philologischen Studiengang, aber diese paar Zeilen haben nichts mit wissenschaftlichem Anspruch zu tun. Es geht schon im ersten Satz mit der Klammersetzung los. Warum setzt du das Bundesland in Klammern und warum auch das Wort "geboren"? Dann verwendest du im 2. Satz das Wort "gleich" am Anfang des Satzes. Das kann man umgangssprachlich so sagen und schreiben, aber der Satz ergibt auch Sinn und ist stilvoller, wenn man auf "gleich" verzichtet, ganz abgesehen davon, dass das "das" bei dir im Satz mit nur einem "s" geschrieben wird, weil es sich auf das Abitur bezieht.
Dann verstehe ich das Kolon (den Doppelpunkt) im dritten Satz nicht. Dann bietet es sich immer an zu sagen, worin eine Person promoviert hat. Die Sätze mit den Aufzählungen lesen sich äußerst hakelig, aber was mich am allermeisten stört, ist das völlig fehlende Gendermainstreaming. Außerdem solche Ungenauigkeiten wie "Vorträge als Gastprofessur" und dass du die Universität Kobe von ihrem Heimatland Japan auf einmal mit einem Querstrich trennst (vorher waren es noch die Klammern bei Sachsen-Anhalt) und bei der Meiji-Universität steht dann Tokio hinter dem Querstrich. Außerdem müsste es "Emeritierung VON der UdS" heißen.
Dann ist für wissenschaftliches Arbeiten auch immer irgendeine Leitthese wichtig, an der sich dein Text orientiert, es muss ja irgendeinen Grund geben, warum du jetzt was zu Gröhe schreibst. Hast du ein proposal geschrieben? Auf welchen theoretisch vermittelten Grundlagen soll deine Arbeit denn eigentlich stehen? Ihr werdet euch dieses Semester ja nicht nur mit Zitiertechniken auseinandergesetzt haben, dafür reichen 20 Minuten oder ein kleines Handout, was man sich selbst zu Hause durchlesen kann.
Wie weit bist du denn? Teil uns das mit, dann kommst du gar nicht erst in Versuchung, die Arbeit nicht weiter hinauszuschieben. ;D
Erste mündl. Prüfung in Englisch gehabt, 1.7 geroppt. :P
Sehr geehrter Herr Martin ....,
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die 1. Wiederholungsklausur zur Vorlesung „MODUL 1“, die am 30. März 2011 in der Zeit von 18-20 Uhr geschrieben wurde, vor Bekanntgabe der Ergebnisse zurückgezogen bzw. als ungültig erklärt werden muss.
Der Grund hierfür ist, dass die Klausuraufgaben einem Teil der Studierenden bereits vor der Klausur zur Kenntnis gelangt sind. Ein Ersatztermin für die Wiederholung der 1. Wiederholungsklausur wird rechtzeitig in STud.IP bekannt gegeben.
Ich bins mal wieder - erneut Stress mit der Uni ;)Du solltest in Erfahrung bringen wer die Aufgaben hatte - und die verhauen.
März 2011:
Zu den Wiederholungsterminen habe ich nur eine von zwei Prüfungen geschrieben, um mich vollends auf die besagte Prüfung zu konzentrieren. Für mich eine der schwersten Prüfungen in meinem Studium. Nach der Prüfung: Erleichterung - die hab ich wohl bestanden. War auch top vorbereitet.
Jetzt warte ich seit Ende März auf mein Ergebnis... Fehlanzeige, wir Studenten bekamen heut folgende Email:ZitatSehr geehrter Herr Martin ....,
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die 1. Wiederholungsklausur zur Vorlesung „MODUL 1“, die am 30. März 2011 in der Zeit von 18-20 Uhr geschrieben wurde, vor Bekanntgabe der Ergebnisse zurückgezogen bzw. als ungültig erklärt werden muss.
Der Grund hierfür ist, dass die Klausuraufgaben einem Teil der Studierenden bereits vor der Klausur zur Kenntnis gelangt sind. Ein Ersatztermin für die Wiederholung der 1. Wiederholungsklausur wird rechtzeitig in STud.IP bekannt gegeben.
Ist das Rechtens? Anscheinend kamen ein paar Studenten an die Aufgaben vor der Prüfung - und nun müssen alle darunter leiden, dass die Uni ihre Aufgaben nicht für sich behalten kann? Eine Wiederholungsklausur kann ich dieses Semester kaum unterbringen, immerhin schreib ich 7 Prüfungen, 2 Hausarbeiten, habe 3 Vorträge usw.
Kann man da nicht Protest einlegen? Zumal ich mir sicher bin, dass ich keine Aufgabe mit voller Punktzahl erreicht habe, dies sollte doch meine "Unschuld" belegen. Ich bekomm hier echt das Kotzen! Man stelle sich vor, ich verhaue die nun folgende Wiederholungsprüfung, weil ich mich einfach nicht so umfangreich darauf vorbereiten konnte, wie noch im März.
Lieber Herr ***,
ich rechne damit, dass die Hausarbeiten in ca. 2 Wochen in SB sein werden.
Ihre Note ist eine 1,3. Gratulation zu dieser beachtlichen Leistung!
Herzlich
***
Der Grund hierfür ist, dass die Klausuraufgaben einem Teil der Studierenden bereits vor der Klausur zur Kenntnis gelangt sind. Ein Ersatztermin für die Wiederholung der 1. Wiederholungsklausur wird rechtzeitig in STud.IP bekannt gegeben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mich erreichte gestern eine E-Mail von Frau Prof. Dr. xxx bezüglich meiner im vorigen Semester absolvierten Prüfung des Moduls xxx
Dort heißt es:
„Sehr geehrte Studierende,
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die 1. Wiederholungsklausur zur Vorlesung „xxx“, die am 30. März 2011 in der Zeit von 18-20 Uhr geschrieben wurde, vor Bekanntgabe der Ergebnisse zurückgezogen bzw. als ungültig erklärt werden muss.
Der Grund hierfür ist, dass die Klausuraufgaben einem Teil der Studierenden bereits vor der Klausur zur Kenntnis gelangt sind. Ein Ersatztermin für die Wiederholung der 1. Wiederholungsklausur wird rechtzeitig in STud.IP bekannt gegeben.
Mit freundlichen Grüßen“
Ich hege Zweifel an der Rechtsmäßigkeit dieses Vorgangs und schreibe sie aus diesem Grund an.
Ohne genaueres Hintergrundwissen zu haben, drängt sich der Gedanke auf, dass es sich hierbei um ein Malheur der Dozenten und weniger der Studenten handelt, welche aber wiederum durch diese Vorgehensweise eindeutig benachteiligt werden. Ich selbst habe dieses Semester mehrere Klausuren, Vorträge und Hausarbeiten zu absolvieren und schreibe nebenbei auch noch meine Bachelorarbeit und ich gehe davon aus, dass ich nicht der Einzige bin, dem es so geht. Somit ist eine reibungslose und ausreichende Vorbereitung auf eventuelle Prüfungsklausuren nicht möglich. Das wiederum führt dazu, dass für mich und einige Kommilitonen der weitere Studiumsablauf gefährdet ist, da es sich hierbei um ein Pflichtmodul handelt und es ohne bestandene Prüfungsleistung nicht möglich ist ein Master-Studiengang zu beginnen.
Desweiteren wurde mir zu Ohren getragen, dass bei beiden Klausuren (1. Klausurtermin und 1. Wiederholungstermin) exakt die gleichen Aufgaben verwendet worden sind. Ich selber habe nur den 1. Wiederholungstermin für die Klausur genutzt und hatte somit keine Kenntnisse über eventuelle Klausuraufgaben. Durch die wiederholte Verwendung der Aufgaben, erscheint mir die oben aufgeführte Begründung der erneut angesetzten Wiederholungsklausur für äußerst fragwürdig.
Ich hoffe, dass meine dargelegten Argumente zur Klärung dieses Problems beitragen können. Dies sollte im Interesse beider Parteien, den Studenten und den betroffenen Dozenten, sein.
Mit freundliche Grüßen
Hat jemand zufällig Interesse daran meine Abschlussprüfung für die Fächer ReWe, Wiso und BüWi morgen für mich zu schreiben?
Hat jemand zufällig Interesse daran meine Abschlussprüfung für die Fächer ReWe, Wiso und BüWi morgen für mich zu schreiben?
Hat jemand zufällig Interesse daran meine Abschlussprüfung für die Fächer ReWe, Wiso und BüWi morgen für mich zu schreiben?
Wenn du gut zahlst und mich nicht dafür verantwortlich machst, wenn du durchfällst, gerne. 8)
Also wenn ich jetzt mal unsere Technische Mechanik Klausur her nehme, waren bei der ersten Klausur 4 von 5 Aufgaben exakt die selben, wie aus unserer Klausurensammlung (das ich trotzdem nicht bestanden hab ist erstmal 2. ;D) oder wenn ich die Wiederholungsklausur Strömunglehre her nehme waren 3 von 4 Aufgaben exakt aus den Übungen übernommen (wahrscheinlich weil es nach der ersten (sehr schweren) Prüfung extreme Proteste hagelte) ... oder bei theoretischen Klausuren gibs Fragebögen, aus denen die Fragen fast exakt übernommen werden ... da dürfte das doch kein Grund sein, die Prüfung als ungültig zu erklären, nur weil die Aufgaben die selben waren ...Wie schon gesagt, bei uns gab es Profs, die beim 1. und 2. termin genau die selbe Klausur haben schreiben lassen. Solange die Studis das nicht wissen sehe ich darin auch kein Problem.
Wie schon gesagt, bei uns gab es Profs, die beim 1. und 2. termin genau die selbe Klausur haben schreiben lassen. Solange die Studis das nicht wissen sehe ich darin auch kein Problem.
Wie schon gesagt, bei uns gab es Profs, die beim 1. und 2. termin genau die selbe Klausur haben schreiben lassen. Solange die Studis das nicht wissen sehe ich darin auch kein Problem.
Eben, der FM ist doch wie eine Exceltabelle aufgebaut. :police:
vielleciht hättest du genau das machen sollen... ;)
Glückwunsch :)
Ist hier jemand der Abendschule gemacht hat,
bzW Erfahrungen damit hat !?
Wir haben immer die Wahl ob wir zum 1. oder 2.termin schreiben wollen. Da brauch mal kein Versuch extra in Wind zu schießen. Aber wie gesagt, ein leeres Blatt ist Quatsch. Ich würds definitiv versuchen, auch wenn es eine 4.0 wird.Richtig bei bestandener Prüfung kann man nochmal schreiben. Allerdings muss man dann beim nächstmöglichen Termin ran. So wars zumidnest bei uns...
Bei uns kann man die Prüfung später nochmal schreiben - um sich zu verbessern. Muss man aber nicht, so hätteste aber eine Sicherheit :)
Wat studiert ihr alle nochmal? :)
Aber wie gesagt, ein leeres Blatt ist Quatsch. Ich würds definitiv versuchen, auch wenn es eine 4.0 wird.Ernsthaft? Also, mag ja an den Studienfächern liegen, weiß ich nicht, aber ich bin eigentlich mit jeder Note, die schlechter als 2,0 ist (selbst mit der eigentlich noch), sehr unzufrieden.
Ja ok, bei meinen Fächern (Deutsch und Philosophie - allerdings nicht auf Lehramt) liegt der Schnitt immer so bei 2,x, ist also wohl wirklich studienfachbedingt.
Ich würd einfach in 4 Wochen nochmal anrufen, dann ist die Wohnung bestimmt wieder frei. Zur Not hilfst du nach ;)Ich kann so lang bei nem Kumpel in der Hafenstrasse wohnen. An das Nachhelfen hab ich auch schon gedacht, aber ich kenn nur den Typen ^^
Solange kannste ja bei mir im Garten zelten :D
aber ich kenn nur den Typen ^^
Mut zum Risiko! ;D
Immer diese verbauten Zitate :Daber ich kenn nur den Typen ^^
Mut zum Risiko! ;D
Aber wenn es wirklich deine Traumwohnung war, dann solltest du auch keine große Hemmschwelle haben, was die Frau betrifft....
[quote author=White link=topic=11300.msg371521#msg371521 date=1314311473]
[quote author=Emanuel link=topic=11300.msg371324#msg371324 date=1314289493]
aber ich kenn nur den Typen ^^
[/quote]
Mut zum Risiko! ;D
Das hat Holsten geschrieben. Du hast einfach den letzten /Quote entfernt und es muss so aussehen:[quote author=White link=topic=11300.msg371521#msg371521 date=1314311473]
[quote author=Emanuel link=topic=11300.msg371324#msg371324 date=1314289493]
aber ich kenn nur den Typen ^^
[/quote]
[/quote]
Mut zum Risiko! ;D
zu viel automatisch geöffnet war...
Ich hab nochmal was wegen dem Zitieren rausgefunden. Versucht mal das verbaute Zitat zu zitieren und dann noch was eigenes drunter zu schreiben. Das bleibt dann so verbaut. Also bin zumindest ich doch unschuldig :D
Warum sagst du das Saarbrücken zu 50% aus Assi-Vierteln besteht? Ich hab da 2 Jahre gewohnt und überhaupt nicht dieses Gefühl gehabt.Ja ich such Nauwieser Viertel/St. Johann/Alt-SB.
Einzig die Franzosen die über die Grenze kommen zum Feiern Abends sind assig...
Schau mal ob du was im Nauwieser-Viertel findest, das dürfte so ziemlich die coolste Wohngegend dort sein, da ist einiges los!
Und wenn das Nauwieser-viertel Fest ist, ist da richtig super ;)
Ich kenn auch sehr viele Studenten die dort gewohnt haben, also sollte das bezahlbar sein.
So habe einige Probleme mit meinem Bafög-Antrag und muss das hier jetzt einfach mal loswerden
Und zwar hat sich folgendes ereignet, als ich im 3. Semster war wurde mir vom Prüfungsamt gesagt, dass für den Leistungsnachweis beim Bafög Amt die Nachschreibklausuren mitberechnet werden. Da ich dem Wort der Dame vom Amt vertraut habe, habe ich im 3.Semester meine Klausuren geteilt, damit ich nicht so viel schreiben musste. So habe dann fast alle Prüfungen bestanden und kam auf 68 Credits nach den Prüfungen von der Nachschreibklausur.
Bin dann zum Prüfungsamt gegangen und haben mit 2 Freunden zusammen den Leistungsnachweis ausfüllen lassen (hatten alle 3 gleiche Punktzahl & gleiches Prüfungsdatum der letzten Klausur). So habe das denn alles dem Bafög Amt zukommen lassen und mein Bescheid wurde als einziger abgelehnt, da nach dem Bafög-Amt nur die Klausuren bis zum 28.2 zählen, sprich die Nachschreibklausuren werden nicht miteinberechnet. Bei den anderen wurde der Bafögantrag gemehmigt !!! Natürlich habe ich mich dadrüber gewundert, bin denn zum Prüfungsamt meiner Hochschule gegangen und die Dame meinte denn sofort, ne so eine Information hätte sie nicht rausgegeben (das die Nachschreibklausuren zählen). Ich habe denn beim Bafögamt angerufen und bisschen stress gemacht, wieso von anderne der Bafögantrag angenommen wird, obwohl die Frist angeblich vergangen ist aber meiner nicht. Mein Sachbearbeiter ließ da nicht mit sich reden und die Oberleitern des Bafögamts meinte denn, ich solle die Namen meiner 2 Freunde sagen, damit bei denen dann das Bafög gestrichen wird.
So habe dann jetzt von anderen Studenten gehört, dass das bei denen allen auch genehmigt wurde und ich irgendwie der einzige bin der ein Sachbearbeiter bekommen hat, der entweder seinen Job zu ernst nimmt oder einfach was gegen mich hat. Denn alle Studenten mit denen ich mich drüber unterhalten habe, meinten zu mir, dass ihr/ihre Sachbearbeiter/in gesagt hat, dass die Nachschreibklausuren bei denen mitbewertet werden.
Wisst ihr, ob es die Möglichkeit gibt, dass Studentenwerk komplett zu wechseln, sprich vom Studentenwerk OLDENBURG zum Studentenwerk HAMBURG, da ich ja auch dort wohnhaft bin oder hat es was mit dem Ort zu tun wo man studiert?
Ich würde auch versuchen Fachschaft/ Studentenrat oder was auch immer einzuschalten. Rein rechtlich ist das Amt im Recht, der Nachschreibtermin gehört zum neuen Semester und nicht mehr zum alten und da bezüglich der aussage der Mitarbeiterin Aussage gegen Aussage steht siehts da eher schlecht aus. Manchmal bricht das Amt nach einem Besuch vom Anwalt auch ein, aber ich würde es vorher über andere diplomatische Wege versuchen.
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Ihre Frage: "So habe einige Probleme mit meinem Bafög-Antrag und muss das hier jetzt einfach mal loswerden
in Echtzeit., Wenn dus einfach so stellst wirds wohl einfach später beantwortet?Sorry, hab das jetzt nicht verstanden
So, schonmal ein kleiner Erfolg gegen das Bafög-Amt. Habe nun die Ergebnisse von meinen Nachschreibklausuren und meine Punkte die ich benötige habe ich schon wieder ohne Probleme erreicht. Habe denn mal bei meinem Sachbearbeiter angerufen, habe mich denn wieder mal mit dem angelegt, da er der Meinung war, dass meine Punkte nicht für dieses Semester reichen würden, da ich ja Nachschreibklausuren geschrieben hätte. Ich wurde dann mit der Leiterin verbunden, die Nettigkeit in Person hahah, ich hätte die echt durchs Telefon anspucken können, so unfreundlich wie die war. Ich habe ihr denn von meinem Fall erzählt, worauf hin Sie denn meinte, dass ich zu einem Bafögbeauftragten in meiner Hochschule gehen soll und die mir ein Zettel ausfüllen, dass meine Nachschreibklausuren förderungstechnisch noch zum 4.Semester zählen. Hätten die mir auch früher sagen können, dann hätte ich mir den ganzen Ärger erspart.Freu dich schonmal auf dir Nachzahlung :)
So, schonmal ein kleiner Erfolg gegen das Bafög-Amt. Habe nun die Ergebnisse von meinen Nachschreibklausuren und meine Punkte die ich benötige habe ich schon wieder ohne Probleme erreicht. Habe denn mal bei meinem Sachbearbeiter angerufen, habe mich denn wieder mal mit dem angelegt, da er der Meinung war, dass meine Punkte nicht für dieses Semester reichen würden, da ich ja Nachschreibklausuren geschrieben hätte. Ich wurde dann mit der Leiterin verbunden, die Nettigkeit in Person hahah, ich hätte die echt durchs Telefon anspucken können, so unfreundlich wie die war. Ich habe ihr denn von meinem Fall erzählt, worauf hin Sie denn meinte, dass ich zu einem Bafögbeauftragten in meiner Hochschule gehen soll und die mir ein Zettel ausfüllen, dass meine Nachschreibklausuren förderungstechnisch noch zum 4.Semester zählen. Hätten die mir auch früher sagen können, dann hätte ich mir den ganzen Ärger erspart.Freu dich schonmal auf dir Nachzahlung :)
Könnte man das theoretisch auch als "Nachhilfe thread" für die Schule benutzen?
Morgen geht die Prüfungsphase los, ich starte mit Analysis 3. Hauptthemen sind gewöhnliche Differentialgleichungen und das Lebesgue-Integral. Klingt so spannend, wie es ist ;)Viel Glück! Was studierst du denn?
Morgen geht die Prüfungsphase los, ich starte mit Analysis 3. Hauptthemen sind gewöhnliche Differentialgleichungen und das Lebesgue-Integral. Klingt so spannend, wie es ist ;)
White, du wiederholst dich. Viel erfolg wünschen ist aber doof, das liegt an seinem Lernpensum, ich wünsche da lieber viel Glück. Das beeinflusst nämlich die schwere der Klausur ;)
White, du wiederholst dich. Viel erfolg wünschen ist aber doof, das liegt an seinem Lernpensum, ich wünsche da lieber viel Glück. Das beeinflusst nämlich die schwere der Klausur ;)
Wenn du ihm Glück wünschst, unterstellst du ihm, dass er zu doof ist es aus eigener Kraft zu schaffen. Wer gut vorbereitet ist, braucht kein Glück, sondern hat das Ergebnis selbst in der Hand. 8)
Ein ganzes Modul nur über Konjunktur? Dann hätte ich damals vielleicht auch mehr verstanden. Bei mir gab's jeweils ein Semester Mikro- und Makroökonomie. Da war dann wirklich alles mit drin und für die Klausur hatte man theoretisch 600 Seiten zu beachten. Hat weder Spaß gemacht noch habe ich wirklich etwas gelernt.
Ein ganzes Modul nur über Konjunktur? Dann hätte ich damals vielleicht auch mehr verstanden. Bei mir gab's jeweils ein Semester Mikro- und Makroökonomie. Da war dann wirklich alles mit drin und für die Klausur hatte man theoretisch 600 Seiten zu beachten. Hat weder Spaß gemacht noch habe ich wirklich etwas gelernt.
Das zeigt wieder einmal die überzogenen Erwartungen der Dozenten/Professoren, die denken ihr Kurs wäre der Einzige den man in dem Semester besucht. Hatte im dritten Semester "Gesellschaft und Behinderung" und die Anforderungen für die Klausur waren völlig unmachbar. 300 Folien der Powerpoint mussten gelernt werden, dazu zwei Bücher des Professors selbst durchgearbeitet werden, zahlreiche Ausschnitte aus Büchern und noch irgendwie drei andere Bücher (wobei an zwei von denen seine Frau mitgearbeitet hat).(click to show/hide)
Ein ganzes Modul nur über Konjunktur? Dann hätte ich damals vielleicht auch mehr verstanden. Bei mir gab's jeweils ein Semester Mikro- und Makroökonomie. Da war dann wirklich alles mit drin und für die Klausur hatte man theoretisch 600 Seiten zu beachten. Hat weder Spaß gemacht noch habe ich wirklich etwas gelernt.
Das zeigt wieder einmal die überzogenen Erwartungen der Dozenten/Professoren, die denken ihr Kurs wäre der Einzige den man in dem Semester besucht.
@Gonzo: Klar, ohne Kompromisse geht nichts. Persönliches Highlight: 5 Prüfungen in 4 Werktagen, dazwischen ein WE. Donnerstag 1, Freitag 2 Klausuren (mit Pause von 30min dazwischen), Samstag Abend war ich dann auf der Hochzeit von meinem Cousin, abfahrt morgens um 7, zurück kam ich Sonntag nachmittag um 4, Montag und Dienstag noch je 1 Klausur. Das war übrigens der Regelstudienplan für das Semester, und das ist jedes Jahr ähnlich gewesen bei unseren Herbst-Klausuren. Da kommt Freude auf....
Gut das ich ein sehr chilliges Studium absolviert habe. 8)
Ein ganzes Modul nur über Konjunktur? Dann hätte ich damals vielleicht auch mehr verstanden. Bei mir gab's jeweils ein Semester Mikro- und Makroökonomie. Da war dann wirklich alles mit drin und für die Klausur hatte man theoretisch 600 Seiten zu beachten. Hat weder Spaß gemacht noch habe ich wirklich etwas gelernt.
Dann kansnt du ja jetzt die Sprachdatei machen :DWürde ich sehr gerne mal zur Abwechslung, wenn da nur dieses verflixte Examen nicht wäre. Ich schau mal, dass ich der Sprachdatei einen freien Tag in meiner Woche einräume. ;)
@OctaKeine Ahnung. Das geht offenbar so im (bei uns BaWü alten) Lehramtsstudiengang. Wie das dann am Ende verrechnet wird, ist mir inzwischen egal. Ein 1,0er Schnitt wird es sowieso nicht und den habe ich auch nie angestrebt.
Was ist das denn für ein Notensystem? Ich kenne nur die 0,3er-Schritte.
Das war natürlich nur als Gag gedacht :DDann kansnt du ja jetzt die Sprachdatei machen :DWürde ich sehr gerne mal zur Abwechslung, wenn da nur dieses verflixte Examen nicht wäre. Ich schau mal, dass ich der Sprachdatei einen freien Tag in meiner Woche einräume. ;)
Keine Ahnung. Das geht offenbar so im (bei uns BaWü alten) Lehramtsstudiengang. Wie das dann am Ende verrechnet wird, ist mir inzwischen egal. Ein 1,0er Schnitt wird es sowieso nicht und den habe ich auch nie angestrebt.
Jeremy Adler bezeichnete den Roman „Der Vorleser“ des deutschen Juristen und Schriftstellers Bernhard Schlink als „Kulturpornographie“, die den Erzähler „von aller Verantwortung befreit“ und „jede Kritik unmöglich“ mache.1 Wenn man bedenkt, dass der Roman inzwischen in einigen deutschen Bundesländern in den Schulkanon aufgenommen worden ist und sogar bei Abiturprüfungen abgefragt wird, stellen sich die folgenden Fragen unweigerlich: Hat Adler Recht mit seiner ungewöhnlich harten Kritik? Ist der Holocaust nur eine billige Kulisse? Wird der Holocaust nur genutzt, um Auflage zu machen, denn das Buch war und ist weltweit ein Bestseller? Wie wird überhaupt der Holocaust in Schlinks Roman dargestellt und welcher Stilmittel bedient sich der Autor?
Zunächst wird eine kurzer Abriss der Handlung und Erzählweise gegeben, dann folgt eine Erörterung der Frage der Darstellung des Analphabetismus und der dahinter stehenden Frage, inwiefern diese Leseschwäche überhaupt im Rahmen des Möglichen vor dem historischen Hintergrund liegt. Ob es möglich ist, sich als Aufseherin für die Arbeit in einem Konzentrationslager zu melden, obwohl man selbst Analphabetin ist, das ist die Frage und soll in diesem Teil erörtert werden.
Anhand ausgewählter Textbelege soll im folgenden Kapitel auf die Frage nach der Darstellung und Darstellbarkeit des Holocaust eingegangen werden. Wie wird von den Geschehnissen berichtet und welche Haltung nimmt der Erzähler, Michael Berg, zu diesen Geschehnissen ein? Bestätigt sich das Verdikt Adlers?
...
Da das Radio als Medium des 20. Jahrhunderts bereits noch im selbigen Jahrhundert vom Fernsehen als Leitmedium abgelöst worden ist und da das Radio nun im 21. Jahrhundert mehr denn je vom Aussterben bedroht ist und zu einem bloßen Nischenprodukt zu werden droht1 – ein Schicksal, welches auch das Fernsehen in naher Zukunft ereilen dürfte2 – beleuchtet diese Arbeit die Bedeutung der Jugendprogramme des DDR-Rundfunks und im speziellen die Rolle des Radiosenders DT 64, denn auch die Bedeutung des Radios in wissenschaftlichen Arbeiten lässt sich an der Fülle von Publikationen messen. So wird und wurde dem Fernsehen eine ungleich größere Bedeutung zugeschrieben, was das Erreichen und möglicherweise auch direkte Beeinflussen der Bevölkerung angeht. Um diesem publizistischen Trend (der sich klar auf visuelle Medien fokussiert) entgegenzuwirken, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit also mit der Frage, welche Programme und welche Inhalte es für Jugendliche im DDR-Rundfunk gab und welche Ziele mit diesen Programmen verfolgt wurden. Zudem stellt sich die Frage, ob der 1964 beim Deutschlandtreffen der Jugend gegründete Jugendsender DT 64 tatsächlich frei von Propaganda und Direktiven aus dem Zentralkomitee war und als Ablassventil fungierte oder ob es sich bei ihm nicht viel mehr um einen Wolf im Schafspelz handelt, der Beeinflussung und Indoktrination durch flotte Sprüche zu kaschieren versuchte.
Um dies zu zeigen, wird diese Arbeit deduktiv und chronologisch vorgehen. Der zeitliche Rahmen der Arbeit wird begrenzt von den Anfängen des Jugendsenders DT 64 bis hin in die Mitte der siebziger Jahre, wobei zugleich auch ein kurzer Blick auf den möglichen Wandel in der Kulturpolitik mit dem Machtantritt Honeckers geworfen werden soll. Die sechziger Jahre gelten für gewöhnlich als Jahre des Umbruchs und daher lohnt sich die Frage, wie dieser sich in der Radiolandschaft der DDR vollzogen hat.
Zunächst ist ein kurzer Abriss der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik von Nöten, um die Bedeutung und Rolle des Rundfunks vor dem zeitlichen Hintergrund zu erfassen. So dann muss eine Abgrenzung der Begrifflichkeiten erfolgen, um zu verstehen, was mit Propaganda und was mit Jugend in dieser Arbeit gemeint sein wird. Der Hauptteil der Arbeit dreht sich dann zunächst um den Aufbau und Ablauf von Jugendsendungen im Rundfunk, bevor dann der Fokus auf der Entwicklung von DT 64 seit dessen Gründung bis in die Mitte der 70er Jahre liegt. Zunächst ist ein Blick auf die Vorgeschichte des Radiosenders unerlässlich, um die Intention bei der festen Etablierung des Jugendsenders nachvollziehen zu können. Es wird im Folgenden der Frage nachgegangen, wie der Programmverlauf gestaltet war und welche Funktionen sich hierbei offenbaren. Dabei wird immer wieder auf Direktiven und Tagungsprotokolle des Zentralkomitees der SED zurückgegriffen, um die Verzahnung von Politik und Radio zu analysieren. Um die Wirkung auf die Hörer zu ergründen, ist ein abschließender Blick auf die Rezipientenforschung von Nöten, der durch eigens geführte Interviews unterfüttert wird.
In einem Fazit werden die vorgestellten Analysen zusammengeführt und bewertet. An dieser Stelle soll ein kurzer Blick auf den aktuellen Forschungsstand geworden werden. Hier hat Heiner Stahl mit einigen Arbeiten in den letzten Jahren für Erkenntnisgewinne gesorgt3, weshalb diese auch in der Arbeit besonders berücksichtigt wurden. Grundlegend für die Frage nach der Bedeutung des Radios in der DDR ist nach wie vor Edward Larkey mit seiner Monographie4. Für die Fragestellung in dieser Arbeit besonders hilfreich war die Inauguraldissertation von Andreas Bauhaus5. Konrad Dussel hat 2010 eine größere Gesamtdarstellung veröffentlicht, die konzis die Entwicklungen des Rundfunks in Deutschland darstellt.6
Eine genauere Analyse einzelner Programme, gerade im Jugendrundfunk, abseits von DT 64 scheint es bislang jedoch noch nicht zu geben, was Möglichkeiten für künftige Darstellungen eröffnet.
Letzten 3 Wochen meiner Bachelor-Arbeit stehen a :-X :-\
Sagte er doch. Er fängt jetzt an :D
Ich halte am Donnerstag mein erstes Seminar vor Pharmaziestudenten der Universitäten Bonn und Düsseldorf! :)
[...] Was ist denn in Anglistik [...] besonders lästig oder schwierig?
Und irgendwann gehört dir Bayer Leverkusen. Irgendwie.
Und irgendwann gehört dir Bayer Leverkusen. Irgendwie.
Das ist das vorletzte Ziel, richtig. ;)
Auf gehts in Mission Impossible: Hausarbeit anfertigen, außer ein paar Seiten lesen noch nichts gemacht und bis 18 Uhr muss sie abgeschickt sein. :angel:
Gibt es hier irgendeinen der irgendeinen Ingenieurstudiengang absolviert oder jemand der sich damit auskennt? Muss man für ein solches Studium Quantenphysik können?
Was sollten denn die größeren Probleme sein?
Kann ich so unterstreichen :D.Was sollten denn die größeren Probleme sein?
- E-technik
- Konstruktion
- Thermodynamik
- Mathe/Statistik
- Organische Chemie
- Kuststofftechnik
- Technische Mechanik
Ok danke, mit Mathe hab ich eigentlich keine Probleme nur mit viel arbeiten ;DDu hast keinerlei Vorstellung von Hochschul-Mathe.
Und wir nur erwähnt, dass das 0 Aussagekraft hat ;)OK ;D Gibt es sonst irgendwelche Parameter mit Aussagekraft?
Und wir nur erwähnt, dass das 0 Aussagekraft hat ;)OK ;D Gibt es sonst irgendwelche Parameter mit Aussagekraft?
Also ich hatte auf der Fachoberschule nur dank der mündl. Ergänzungsprüfung eine 4 im Zeugnis in Mathe stehen :D und trotzdem kam ich mit den mathematischen Fächern im Studium ganz gut zurecht. (Wirtschaftsing.wesen)Kann man fernsehen und Fussball spielen studieren? ;D
Du solltest einfach nur genügend Interesse mitbringen und lernwillig sein, sonst sieht es ziemlich düster aus :D.
Klar. Ist sogar völleg egal welchen studiengang du nimmst. nur der abschluss wird dann schwer.:blank: :D
Das nicht, aber es gibt Jobs zum Beispiel bei Sportwettenanbietern:Also ich hatte auf der Fachoberschule nur dank der mündl. Ergänzungsprüfung eine 4 im Zeugnis in Mathe stehen :D und trotzdem kam ich mit den mathematischen Fächern im Studium ganz gut zurecht. (Wirtschaftsing.wesen)Kann man fernsehen und Fussball spielen studieren? ;D
Du solltest einfach nur genügend Interesse mitbringen und lernwillig sein, sonst sieht es ziemlich düster aus :D.
Mathe in der Schule = Rechnen (oder wann habt ihr schon mal Beweise im Unterricht geführt? Das macht man vielleicht einmal in der gesamten Schullaufbahn)Wir haben ab der 7. Klasse Beweise geführt damals. War wohl auch ein wenig Philosophie der Schule. Neue Tehmengebiete wurde oft dadurch erschlossen, dass die "Rechenart" bzw. das Rechenwerkzeug erstmal bewiesen werden musste.
Mathe an der Uni = Mathematik
So einfach ist die Rechnung. :)
Mathe in der Schule = Rechnen (oder wann habt ihr schon mal Beweise im Unterricht geführt? Das macht man vielleicht einmal in der gesamten Schullaufbahn)
Mathe an der Uni = Mathematik
So einfach ist die Rechnung. :)
Aber eigentlich ist diese Diskrepanz zwischen gymnasialer Ausbildung und dem Studium erschreckend.
Aber eigentlich ist diese Diskrepanz zwischen gymnasialer Ausbildung und dem Studium erschreckend.
Es gibt auch genügend Studiengänge, die man erfolgreich absolvieren kann ohne eine große Vorbildung zu haben. ;)
Ich habe einige Eignungstests gemacht, unter einer gewissen Punktzahl wurde halt empfohlen, lieber was anderes zu studieren.Dieser Eignungstest hatte echt 0,0 Aussagekraft :D. Ich weiß immer noch nicht, wieso einige Hochschulen diesen immer noch nicht abgeschafft haben. So etwas Ähnliches gab es damals auch schon beim Arbeitsamt. Dort konnte man bzgl. der Ing.-Studiengänge einen Eignungstest machen und konnte laut den Angestellten schauen, ob man für so ein Studiengang geeignet wäre oder nicht. Wie viel Aussagekraft dann so ein Test mit 15 sinnlosen Matheaufgaben hat kann sich wohl jeder selber denken ;D.
Mathe 97%, das weiß ich noch. Trotzdem habe ich was Mathe anging an der Hochschule ziemlich versagt.
Das meine ich aber. Die Beweise führt der Lehrer. Wann musstet ihr als Schüler schon groß Beweise führen? Das passiert in meinen Augen sehr selten und die Schüler werden darauf getrimmt, Formeln auswendig zu lernen. Dumm nur, dass eine Vielzahl diese dann nicht entsprechend anwenden kann. Aber ich schweife ab und vielleicht hatte ich in meiner Schullaufbahn nicht unbedingt die besten Mathelehrer, wobei ich da durchaus Ausnahmen machen will.Mathe in der Schule = Rechnen (oder wann habt ihr schon mal Beweise im Unterricht geführt? Das macht man vielleicht einmal in der gesamten Schullaufbahn)
Mathe an der Uni = Mathematik
So einfach ist die Rechnung. :)
Aus meiner Sicht ist das Quatsch. G8-Jahrgang im Saarland. Seit der Mittelstufe haben wir zu einer Vielzahl von Formeln vor deren Anwendung zunächst die Beweisführung durchgeführt. Dies musste in der Klassenarbeit dann von uns nicht durchgeführt werden, aber behandelt wurde es. Das fing damals schon mit dem Satz des Pythagoras an und zog sich dann weiter bis ins Abitur.
Ja. bei uns ähnlich. Topwert war Mathe 1 für Informatiker und E-techniker mit knapp 1500 Leuten. Der Vorlesungssall bot 350 Sitzplätze. Wer nicht früh genug kam stand im Flur, hörte nix und konnte wieder gehen. Immerhin gabs ne Aufzeichnung. Aber ja, bis zum Bachelor-Abschluss (also offiziell 6 Semester) wurde uns auch gesagt, dass 2/3 aufgeben. Das kommt auch hin, je eher man in die etwas fortgescrittenen Kurse geht, desto weniger Leute waren da. Mathe1 war mit 70-80% Durchfallquote auch direkt immer das erste große sieb. Alles andere war machbar wenn auch teilweise extrem trocken und natürlich auch mit einigen die daran scheiterten.
Ich wusste gar nicht, dass man in Geschichte zu Kursen nicht zugelassen werden kann. Bei meiner Uni gibts da kein Limit ( gut, Seminare mit 80 Personen sind dann natürlich ne Farce).
Was muss das Skript denn können?So wie du beschrieben hast, ist das schon ganz treffend. Ich würde noch den Geburtsort (mit Landkreis und Bundesland) erfragen, um darüber vllt noch ne bessere regionale Bindung zum präfertierten Fussballverein herstellen zu können.
Einfach Einleitung Alter Wohnort angeben und Geschlecht und dann die Fragen? Meld dich sonst mal via PN, so ein Skript ist grundsätzlich schnell geschrieben, zumindest ohne aufwendig Auswertungstools.
Cool finde ich auch nicht weiter schlimm, aber geil finde ich dann doch etwas ungeil :D
Dann plane ich mal die nächsten 2 1/2 Wochen Abivorbereitung durch :/Auch schon so viel gemacht wie ich? ;D
Aber: in 3 Wochen ist der ganze Spaß ja wieder vorbei :)
Hab kaum was gemacht. Nur Material zusammengetragen. :DNaja hast du immerhin schon mehr gemacht als ich :D
Mathe, Deutsch, Englisch, Wirtschaft, Biologie, Informatik (Informatik zusätzlich da ich so Physik und Chemie abwählen konnte) 4 stündig.Du bist aber nicht auf einem "allgemeinbildenen Gymnasium" oder?
Und diverses 2-stündiges.
Abi mache ich in Mathe, Deutsch, Englisch und Wirtschaft (in Bawü).
Schnittziel Gesamt ist: irgendwo bei 2,0-2,3, in den Abiprüfungen selber komme ich wohl auch genau auf diesen Schnitt.
Deutsch, Englisch und Wirtschaft müsste ich so im Bereich 12-14 Punkte schreiben, Mathe mit viel Müh' und Not 5 Punkte, das zieht mich doch ordentlich runter.
Alle Gymnasien sind "allgemeinbildend".Ich meinte Schulen an denen man die Fachhochschulreife erlangen kann.
Ihr wollt sicherlich auf humanistische und neusprachliche Gymnasien hinaus. Dann gäbe es noch naturwissenschaftliche Gymnasien.
Bzw. berufliche Gymnasien. Sprich Wirtschaftsgymnasium, technisches Gymnasium usw. Aber auch die sind allgemeinbildend. ;)
Das sind dann, soweit ich weiß (Höhere) Berufsfachschulen.Alle Gymnasien sind "allgemeinbildend".Ich meinte Schulen an denen man die Fachhochschulreife erlangen kann.
Ihr wollt sicherlich auf humanistische und neusprachliche Gymnasien hinaus. Dann gäbe es noch naturwissenschaftliche Gymnasien.
Bzw. berufliche Gymnasien. Sprich Wirtschaftsgymnasium, technisches Gymnasium usw. Aber auch die sind allgemeinbildend. ;)
JUUUUUHUUU
Habe seit Donnerstag meine letzte Prüfung im Studium bestanden ;D. Beginne nächste Woche die Bachelorarbeit.
JUUUUUHUUU
Habe seit Donnerstag meine letzte Prüfung im Studium bestanden ;D. Beginne nächste Woche die Bachelorarbeit.
Pff, ich hab nächste Woche noch zu schreiben. Stand der Dinge wird das nciht gerade gut ausgehen.
Glückwunsch und viel Erfolg.In meiner Bachelorarbeit geht es um Modalanalysen mit einem Laser-Doppler-Vibrometer.
Thema?
Ich habe für dieses Semester alle Prüfungen abgeschlossen, nur bei zwei weiß ich das Ergebnis noch nicht. Wenn ich es schaffe, das Studium in fünf statt sechs Semestern zu meistern (eher bachelorn :D ), dann muss ich weniger Bafög zurückzahlen, glaube ich.
...das Studium in fünf statt sechs Semestern zu meistern....Haha, ich muss nächstes Semester Module mit insgesamt 66 Credits machen, wenn ich meinen Bachelor überhaupt noch in 6 Semestern schaffen will :D
...das Studium in fünf statt sechs Semestern zu meistern....Haha, ich muss nächstes Semester Module mit insgesamt 66 Credits machen, wenn ich meinen Bachelor überhaupt noch in 6 Semestern schaffen will :D
Aber ernsthaft, nicht schlecht! Hattest du das von vornherein vor, oder ergab es sich einfach durch viel freie Zeit für zusätzliche Kurse?
Dazu gleich mal eine Frage: Wieviel vorher sollte man sich um einen Platz für das Praktikum (unbezahlt) kümmern, also wieviel vorher in einem Unternehmen anfragen? Die nehmen unbezahlte Hilfsarbeiter doch sicher auch, wenn man sich erst zwei Monate vorher bewirbt und nicht schon ein halbes Jahr eher?
Wann sollte man sich eigentlich um ein Vorpraktikum kümmern?Am besten erst dann, wenn man keinen Studiengang ohne Vorpraktikum mehr abbekommen hat. Dann aber direkt.
Ich möchte halt Wirtschaftsingenieurwesen studieren und dort ist an fast allen Hochschulen und Universitäten ein Vorpraktikum vorgeschrieben. Warte ich dann bis ich den Zulassungsbescheid habe oder sollte ich mich da schon jetzt um ein Praktikum bemühen?Wann sollte man sich eigentlich um ein Vorpraktikum kümmern?Am besten erst dann, wenn man keinen Studiengang ohne Vorpraktikum mehr abbekommen hat. Dann aber direkt.
Ich möchte halt Wirtschaftsingenieurwesen studieren und dort ist an fast allen Hochschulen und Universitäten ein Vorpraktikum vorgeschrieben. Warte ich dann bis ich den Zulassungsbescheid habe oder sollte ich mich da schon jetzt um ein Praktikum bemühen?
Kann aber auch ganz schön ins Auge gehen, wenn das rauskommt.Ich hab hier "Grundlagen der Programmiertechnik" rumstehen, mit PHP hat das aber nicht viel zu tun. Allerdings bin ich mir sicher, dass google wahnsinnig tolle kostenlose Tutorials ausspuckt.
Deine Verwandtschaft und dein Bekanntenkreis müssen ja riiieeesig sein, kennst immer jemanden der irgendwas passendes schon gemacht hat oder zumindest jemanden kennt der jemanden kennt der.. äh.. ???
Und der Grund warum ich eigentlich poste:
Kennt jemand ein gutes Buch für den Einstieg in PHP? (White vielleicht? :P )
:D
Muss es Hardcopy sein?
Es gibt online reihenweise gute Einsteiger Guides. Komme aber nicht vor Montag an meinen Arbeitsrechner, da hab ich dann jede Menge Lerntutorials und Guides.
Mein Cousin hat damals in seinem Praktikum z. B. 1600 Netto bekommen (nagut, er hat quasi vollwertig mitgearbeitet) und es beim Bafögamt nicht angegeben. Thema erledigt.Kann man so versuchen, würde ich aber nicht empfehlen. Es gibt aber tatsächlich manchmal Prüfungen. Ein Mitbewohner hat damals nicht sein komplettes Vermögen angegeben und musste neben einer Nachzahlung auch noch eine Strafe zahlen.
Wie läuft das eigentlich mit der Bafög Zahlung ab. Ich bin in ca. 2 Wochen mit meinem Studium durch und habe 7. Semester lang Bafög bezogen. Wie wo wann bekomme ich Bescheid wann ich das zurückzahlen muss, oder muss ich mich da selber informieren?
Wie läuft das eigentlich mit der Bafög Zahlung ab. Ich bin in ca. 2 Wochen mit meinem Studium durch und habe 7. Semester lang Bafög bezogen. Wie wo wann bekomme ich Bescheid wann ich das zurückzahlen muss, oder muss ich mich da selber informieren?
Die melden sich bei dir. Meistens aber erst paar Jahre nach Ende der Förderung.
Danke aber das müsstest du eher an Starkstrom_Energie adressieren, nicht an mich :P Um ihn ging es nämlich beim bezahlten Praktikum.Mein Cousin hat damals in seinem Praktikum z. B. 1600 Netto bekommen (nagut, er hat quasi vollwertig mitgearbeitet) und es beim Bafögamt nicht angegeben. Thema erledigt.Kann man so versuchen, würde ich aber nicht empfehlen. Es gibt aber tatsächlich manchmal Prüfungen. Ein Mitbewohner hat damals nicht sein komplettes Vermögen angegeben und musste neben einer Nachzahlung auch noch eine Strafe zahlen.
@MTPIHCCTT
Einkommen aus einem Pflichtpraktikum müssen aber nicht voll angerechnet werden. Abziehen kannst du jährlich 1000 Euro Werbungskostenpauschale (wenn du sonst keine Einkommen hast) und dann noch mal knapp 20 % Sozialpauschale. Bleibt also noch ein wenig was über.
@Korrektur: Gesetzliche First sind 8 WochenBist du dir da sicher? Ich meine schon viele Klausuren nach mehr als 8 Wochen zurückerhalte zu haben, Ende Juli /Anfang August geschrieben und Anfang-Mitte Oktober kamen sie zurück.
WEnn ich meiner Mutter glauben kann dann ja. Die löcherte mich vor einigen Moanten mit der Frage nach Klausurergebnissen, die ich noch nicht hatte - sie war fest davon übereugt, dass ich sie verarsche. Tat ich aber nicht. Wüsste aber nicht, warum sie mir was von gesetzlichen Fristen erzählen sollte, wenn sie es nicht nachgeprüft hat.@Korrektur: Gesetzliche First sind 8 WochenBist du dir da sicher? Ich meine schon viele Klausuren nach mehr als 8 Wochen zurückerhalte zu haben, Ende Juli /Anfang August geschrieben und Anfang-Mitte Oktober kamen sie zurück.
Aber ich finde, 21 Klausuren kann man schon mal in einer gewissen Zeit schaffen, aber manche Professoren haben ja Besseres zu tun :oUnsere Professoren halten sich mit so etwas wie dem korrigieren von Klausuren gar nicht erst auf, dass machen die fleissigen Helferlein für 7 € die Klausur (besonders begehrt sind die, die zu Beginn abgegeben werden, gerne dann auch Blanco), für Hausarbeiten gibts 15 €. Die Professoren kümmern sich nur um Remonstrationen.
White ist in Wirklichkeit gar kein Mensch. Das ist irgendein Bot in dem eine Datenbank voll von Menschen reingeladen wurde ;D
Mein ganzer Jahrgang (mein Semester) musste mal 2 1/2 Monate auf die Benotung einer Hausarbeit warten. Der Dozent brauchte die gesamten Semesterferien im Sommer. Selbst den Nachschreibetermin überschritt er...
Als Entschuldigung ließ er keinen durchfallen :D
:D
Muss es Hardcopy sein?
Es gibt online reihenweise gute Einsteiger Guides. Komme aber nicht vor Montag an meinen Arbeitsrechner, da hab ich dann jede Menge Lerntutorials und Guides.
Ach was sind schon ein paar Wochen... meine Freundin hat vor zwei Jahren ihre Diplomarbeit an der Uni eingereicht und wartet seither auf ein Datum für die Verteidigung...
Ach was sind schon ein paar Wochen... meine Freundin hat vor zwei Jahren ihre Diplomarbeit an der Uni eingereicht und wartet seither auf ein Datum für die Verteidigung...
So, bei mir starten die Abiturprüfungen morgen mit der Deutschklausur. Im Laufe der Woche (Donnerstag) krieg ich es mit Mathe zu tun. Anfang nächster Woche darf ich Englisch und Wirtschaft hinter mich bringen.
Ich wünsche allen viel Glück! :)
Naja, eher Sprachen. Habe ja erfolgreich Chemie und Physik abgewählt. Rechne in Deutsch/Englisch/Wirtschaft mit etwa 11 Punkten. Kriege ich in der Matheklausur 8 Punkte gebe ich all denen von euch die ich jemals außerhalb dieses Forums treffen werde ein kühles Bier aus :D
(also an 4 tagen, mit 2 tagen pause zwischenrin) 5 Klausuren geschrieben hab. Auch total fürn hintern.
und das mit dem "Nur Stoff aus einem Semester" und "Macht Spaß" kann ich so nicht sagen. Spaß mnacht bestimmt einiges aber nie alles. Und naja, was wir so in einem Semester an Stoff durchgezogen haben, dass kann man mal durchaus mit einem oder 2 Schuljahren Stoff vergleichen. Wobei ich eben nicht weiß wies im Abi wirklich mit der Stoffmenge war.
Finde das Abitur weder stressig noch schwierig. Hab heute in der Deutschprüfung (locker) 15 Seiten runtergerissen ohne eine große Vorbereitung. Wir wurden im Unterricht unglaublich gut vorbereitet und mal ehrlich: Ich musste drei Bücher im Umfang von 120/230/130 Seiten lesen. Das ist ja nichts im Vergleich zum Studium (vermute ich und stütze ich auf die vorangegangen Posts). Ansonsten kann man auch in die Prüfung gehen und die textgebundene Erörterung wählen. Da muss man nichts lernen und kriegt wenn man es nicht total in den Sand setzt locker 8 Punkte. Für mich persönlich war die Abiturprüfung in Deutsch jetzt nicht anders als meine vorherigen Klausuren.Ich nehme an du hast Aufgabe 1 genommen oder? Also ich komm bei Aufgabe 5 gerade mal auf 5 Seiten. Naja werden wohl wieder 8 Punkte so wie immer. Bei Mathe kommt es morgen extrem auf die Aufgabenstellung an.
Allerdings steht das Matheabitur für mich in keinem Verhältnis zum Matheunterricht. Vor allem die Wahlteile wurden im Unterricht kaum behandelt und teilweise waren Pflichtteilaufgaben in der Klausur die schwierigsten Aufgaben. Bin sonst nicht so der Typ, der solche Sachen auf Lehrer schiebt, allerdings ist unser Mathekurs da allgemein schwach auf der Brust (Klausurenschnitt von höchstens 4-5 Punkten). Da musste ich schon beim Lernen einiges nachholen und ohne die Stark-Trainingsbücher würde ich morgen wahrscheinlich nicht einmal einen Punkt holen.
Selbst in der Informatik gibts nur 10 unter tausend (maximal) die in Mathe wirklich gut sind, 40-50% quälen sich irgendwie durch und der Rest scheitert dran oder schmeißt freiwillig hin. Grad Mathe fehlte mir oft auch einfach der Bezug zur Realität. Ist ja schön und gut nen 3-Satz zu können. Aber ist euch schonmal jemand auf der Straße begegnet mit den Worten "Hey, kannst du mir mal grad die Funktion Ableiten?"Jo, bekanntermaßen scheiterte es bei mir auch an Mathe. Und ich würde jetzt nciht sagen, dass ich blöd oder mathematisch unbegabt bin. Irgendwann macht der Kopf zu und sagt "boah, ne, die Scheiße brauch ich einfach nicht".
Aus selbigem Grund hatte ich keinen Bock auf richtiges Abi. "He, kannst du mal kurz diesen Werbebrief einer lyrischen Textanalyse unterziehen? Mindestens 5 Seiten bitte. Und wenn du schon dabei bist, erklär mir doch mal eben die Unterschiede in der Theorie zum leben nach dem Tod bei Buddhismus und Hinduismus." Mir persönlich ist sowas ja noch nicht passiert. Dafür lege ich wert auf Kopfrechnen, wobei ich mittlerweile auch echt andauernd den taschenrechner aufm Laptop aufmache wenns net nur ne handvoll vershiedene Zahlen sind. (nicht ziffern!) Im Fachabi hab ich erst gegen Ende der 12 den Taschenrechner ausgepackt, mein mathelehrer fragte immer ob ich keinen hätte, aber da wir in den meisten Fällen maximal 4-stellige Zahlen eben hatte (und dann so späße wie 4-stufiges Gleichungssystem auflösen) ging das Problemlos im Kopf. Aber ich schweife total ab, sorry.ERinnert mich an mein Fachabi. Zahlensalat an der Tafel, überall wird getippt. "Herr S. wieso tippen sie nicht?" "Ich weiß das Ergebnis schon" "Ach ja?" "Ja". Blablupp und tralalala. Nachdem das ca. 4-5 mal passiert war durfte ich irgendwann anfangen den Unterricht zu halten, was zwar irgendwie cool war, aber auch echt genervt hat.
Bei dem hatten wir auch HTML Grundkurs und kamen bei 2*90Minuten/Woche in dem 1 Schuljahr bis zum Abi grademal zu tabellen, farben. Bilder, Links, Frames. mehr net.Äh... Schafft man das nciht auch in 10 Minuten mit nem halbwegs guten Tutorium?
Grad Mathe fehlte mir oft auch einfach der Bezug zur Realität. Ist ja schön und gut nen 3-Satz zu können. Aber ist euch schonmal jemand auf der Straße begegnet mit den Worten "Hey, kannst du mir mal grad die Funktion Ableiten?"
Stichwörter: Grenzkosten, Opportunitätskosten.
KurvendiskussionenDoch, genau das. :D
Montag, letzter Abgabetermin für meine Bachelor-Arbeit :-\.Wie weit biste?
Wird auf jeden Fall ein hartes Wochenende!
joa. grade Punkt 3. Frag mal Guttenberg. Und die 4. Das frisst Zeit, wobei sowas bei mir auch in der halben Verwandschaft verteilt würde, da ham schon viele diverse Arbeiten von den jeweils andern gelesen.Gerade das 3. frisst Zeit finde ich, also diese Auflistung mit dem Verlag, dem Jahr usw. wobei man sich das eig. auch sparen könnte :D
Klar, das sage ich auch nicht. Mathematiker, Ingenieure, Architekten etc. brauchen da sicher eher viel. Ich als informatiker brauch son quatsch quasi garnicht. Ein BWL'er auch kaum würde ich raten. Ein Germanist etc. auchnicht. Anbei die Frage: (Als) Was arbeitest du denn wenn man fragen darf?
Korrekturlesen darf ich auch des Öfteren. Fehler fallen mir irgendwie immer schnell auf. Aber ich würd mich nciht bei mir korektur lesen lassen.
Möchte nicht meine Arbeit zurück bekommen, in der dann überall Anmerkungen stehn wie "beschissen formuliert, du depp" und so :D
Letzter | Höchst | Tiefst | Veränderung ü. d. Tag | Weltbank Index | |
Brit. Pfund | 56,58 | 56,85 | 54,96 | +0,34 | 53,89 |
US Dollar | 34,82 | 36,13 | 34,82 | -0,64 | 34,51 |
Euro | 37,29 | 38,86 | 35,94 | +1,34 | 35,42 |
Yen | 0,32 | 0,34 | 0,30 | -0,02 | 0,30 |
Differenz bestimmen und Prozentsatz der Differenz am Grundwert berechnen? Wäre zumindest meine Idee wenn ich das richtig verstehe, hätte da dann Intuitiv aus der Fragestellung auch auf den Yen getippt selbiges ergibt auch meine Rechnung:
GBP 4,75%
USD 0,83%
Euro 5%
yen 6,25%
Differenz bestimmen und Prozentsatz der Differenz am Grundwert berechnen? Wäre zumindest meine Idee wenn ich das richtig verstehe, hätte da dann Intuitiv aus der Fragestellung auch auf den Yen getippt selbiges ergibt auch meine Rechnung:
GBP 4,75%
USD 0,83%
Euro 5%
yen 6,25%
Genau das.
Jo, auch shcon gesehen. Alle sind in dem Fall glaube ich 28. :D
In eigener Sache:
Seit gestern hab ich die Bestätigung für meine neue Wohnung. An der Uni angenommen bin ich auch. 6 Zusagen bei 6 Bewerbungen, ich bin so KLUK - oder aber die Studiengänge haben einfach keine Zulassungsbeschränkung, was sehr viel wahrscheinlicher ist :D
Das kann durchaus sein. Ist das ein Online Assesment für ein Wirtschafts Trainee bei einem Global Player?
Da bewerben sich tausende von Leuten und deshalb muss massiv ausgesiebt werden.. Ich wurde bei einigen trotz 1,9 Master (Und 4 Abschlüssen) nichtmal zum Online Assessment eingeladen..
Also ich habe im Monat 200 € zur freien Verfügung und kann damit leben (man muss nur wissen wie ;) ).Gib einfach Kurse wie man mit wenig Geld überlebt. Ich hab immer 4-500 frei und die reichen meist vorne und hinten nicht.
Studiere ebenfalls in Osnabrück, arbeite ca. 10h die Woche im Supermarkt, da kommen knapp 330 Euro zusammen (zusätzlich WEihnachts- und Urlaubsgeld). BaFöG gibts nicht, von meinen Eltern kommen noch gut 800 Euro oben drauf. Davon bezahle ich dann alles was halt so anfällt. Damit lässt sich in Osnabrück wirklich gut leben. Auto, 70m² Altbauwohnung (mit Freundin zusammen), öfters auswärts essen und so weiter. Ich hab auch Kommilitonen die von deutlich weniger leben, da fällt dann meist das Auto etc. weg.
Studentenwohnheime sind in OS bezahlbar, generell würde ich knapp 300 Euro (all inc.) für ne Bude einplanen, gibt WG Zimmer aber auch schon für 200 (all inc.).
Also über meine Arbeit bei Bild.de kann ich auch nicht klagen. Arbeite auch im Schichtbetrieb, heißt die Schichten liegen irgendwo zwischen 6 und 0 Uhr und können 4-8 1/2 Stunden dauern, wobei ich mittlerweile eigentlich keine Schichten mehr habe, die weniger als 6 Stunden dauern. Je nach Schicht verdien ich dann zwischen 8,50 Euro und 11 Euro die Stunde. Aufgrund des Kindergeldbezugs und der studentischen Krankenversicherung darf ich im Monat nicht über 20 Stunden arbeiten kommen, sodass ich bei zwei 8 Stunden Schichten die Woche vom Zeitaufwand sehr zufrieden bin, da ich lieber zwei Tage für viele Stunden hingehe, als vier Tage für wenig Stunden.Echt für 400 Euro? Da würde ich nicht los ziehen. Da verdien ich mit meinen Webseiten ja mehr im Monat :P
Jetzt in den Semesterferien darf man ja so viel arbeiten wie man will und da bin ich auch voll ausgelastet, werd dann aber am Monatsende auch gut 1200 Euro verdient haben, was das dreifache von dem ist was ich sonst so neben dem Studium verdiene. Bafög bekomme ich keins, aber Unterstützung von den Eltern.
Allein würde ich von dem Geld sehr gut hinkommen und hätte auch eine Menge übrig. Jedoch hab ich ja noch Freundin und Kind und verdiene für sie quasi mit, da meine Freundin auch noch studiert und wir es zeitlich nur hinbekommen, dass einer arbeiten geht. Aber insgesamt reicht das Geld. Das es relativ knapp ist zum Monatsende hat vor allem damit zu tun, dass wir uns ne ziemlich große Wohnung gesucht haben für die wir knapp 850 Euro warm im Monat bezahlen.
Studiere ebenfalls in Osnabrück, arbeite ca. 10h die Woche im Supermarkt, da kommen knapp 330 Euro zusammen (zusätzlich WEihnachts- und Urlaubsgeld). BaFöG gibts nicht, von meinen Eltern kommen noch gut 800 Euro oben drauf. Davon bezahle ich dann alles was halt so anfällt. Damit lässt sich in Osnabrück wirklich gut leben. Auto, 70m² Altbauwohnung (mit Freundin zusammen), öfters auswärts essen und so weiter. Ich hab auch Kommilitonen die von deutlich weniger leben, da fällt dann meist das Auto etc. weg.Kenne die Mietpreis ein Lotte nicht und weiß daher nicht, ob sich das wirklich lohnt. Erste Anlaufstelle wären für mich die Studentenwohnheime, da kann man dann auch zwischen verschiedenen Kategorieren (nur 1Zimmer - 1 Zimmer mit Bad und Kochniesche etc. pp.) wählen und wohnt relativ günstig.
Studentenwohnheime sind in OS bezahlbar, generell würde ich knapp 300 Euro (all inc.) für ne Bude einplanen, gibt WG Zimmer aber auch schon für 200 (all inc.).
Die Busverbindung nach Lotte sind glaube ich eher mittelprächtig, 20 Minuten Takt und man ist ne halbe Stunde ca. unterwegs, wenn man dann noch zur FH bzw. zur Uni am Standort Westerberg möchte ist man relativ lang unterwegs.
Ich weiß noch nicht, ob ich direkt nach Osna ziehe oder evtl. sogar nach Lotte. Nen Kumpel von mir wohnt nämlich da und seine Eltern bzw. Onkel haben wohl mehrere Wohnungen. Ich überlege auch eine WG mit einer guten Freundin zu machen, welche auch wahrscheinlich in Osna anfängt, wobei ich nicht glaube, dass meine Freundin das mitmacht :-X
Kenne die Mietpreis ein Lotte nicht und weiß daher nicht, ob sich das wirklich lohnt. Erste Anlaufstelle wären für mich die Studentenwohnheime, da kann man dann auch zwischen verschiedenen Kategorieren (nur 1Zimmer - 1 Zimmer mit Bad und Kochniesche etc. pp.) wählen und wohnt relativ günstig.
Die Busverbindung nach Lotte sind glaube ich eher mittelprächtig, 20 Minuten Takt und man ist ne halbe Stunde ca. unterwegs, wenn man dann noch zur FH bzw. zur Uni am Standort Westerberg möchte ist man relativ lang unterwegs.
/BildGlückwunsch - Das Thema wurde ja doch auch ziemlich offen gelassen. :D
Das war sie also. Meine letzte Klausur in der Politikwissenschaft.
Überleg dir das gut. Aus eigener Erfahrung weiß ich, welch ein Luxus es ist aus der Haustür raus und in den Haupteingang der Uni reinzufallen und wie kacke es sit, wenn man jeden Tag 20-30 Minuten fahren muss und auf die Abfahrtszeiten der Öffis achten muss. So geht jeden Tag mal gut 1-1,5 Stunden drauf für fahren und warten. Zeit die man sehr viel sinnloser hätte nutzen können. Denn "Im Bus mach ich was für die Uni" ist zwar ein schöner Vorsatz, letztlich aber auch nicht mehr.
Lehramt ist direkt in der Innenstadt, dass macht das ganze mit dem Bus besser ereichbar, das Auto kannst du dann aber vergessen, außer du willst jeden Tag fürs Parkhaus löhnen ;)
Kenne die Mietpreis ein Lotte nicht und weiß daher nicht, ob sich das wirklich lohnt. Erste Anlaufstelle wären für mich die Studentenwohnheime, da kann man dann auch zwischen verschiedenen Kategorieren (nur 1Zimmer - 1 Zimmer mit Bad und Kochniesche etc. pp.) wählen und wohnt relativ günstig.
Die Busverbindung nach Lotte sind glaube ich eher mittelprächtig, 20 Minuten Takt und man ist ne halbe Stunde ca. unterwegs, wenn man dann noch zur FH bzw. zur Uni am Standort Westerberg möchte ist man relativ lang unterwegs.
20-Minuten-Takt? Ich komme vom Lande, da ist das ein verkehrsinfrastruktureller Luxus für mich. Und falls ich dann doch mal Westerberg muss (wo auch immer das liegt und ob man das für Lehramt Sport/Deutsch braucht), habe ich ja noch ein Auto vor Ort. Wollte nämlich auch gerne mit Zweitspielrecht Fussball spielen und das womöglich sogar bei den Sportfreunden,und da wäre Lotte direkt halt praktischer. Zumal mein Kumpel auch meint, dass es zu joggen schöner ist.(click to show/hide)
Du kannst dich ja schon in alle möglichen Veranstaltungen setzen und dir die Themen anhören.Ich wollte halt mehrere Studiengänge verbinden, und mich nicht einfach nur darein setzen umzu gucken ob der Studiengang was für mich wäre.
Musst ja nicht unbedingt die Klausuren dort schreiben, um zu wissen ob es für dich passt oder nicht.
In welche Richtung soll denn dein Studium gehen?
Nur weil es an meiner Hochschule so war, heißt natürlich nicht, dass es auch bei dir so sein wird.Ok danke für die Infos :)
Das hört sich für mich so an, als ob bei beiden Studiengänge ne Menge Kurse identisch sein würden. Gerade in den ersten Semestern hatten wir Kurse, in denen Studenten von insgesamt drei verschiedenen Studiengängen saßen. Könnte mir vorstellen, dass er bei euch ähnlich sein wird.
Ich denke, wenn man unbedingt will und die entsprechenden Anträge stellt, kann man sicherlich auch Spezialisierungskurse aus beiden Studiengängen belegen und vor allen Dingen auch die CP dafür bekommen. Ohne weiteres ging es halt bei uns nicht, aber wenn man sich dahinter klemmt, ist das sicherlich kein Ding der Unmöglichkeit.
Wichtig ist erstmal, dass du für einen der Studiengänge zugelassen wirst. Sobald du erstmal an der Hochschule bist, ist es einfacher sich noch für zusätzliche Studiengänge anzumelden/umzumelden oder eben zusätzliche Kurse zu belegen.
Wenn du wirklich beides machen willst, werden dir sicherlich keine Steine in den Weg gelegt! ;)
@Don: Was wirstn studieren?
Und wenn du dich arbeitslos meldest ast du auch den Salat. Unter 25 macht das Amt unglaubliche Auflagen. Die sollen denke ich die "schwarzen Schafe" treffen. Schau doch mal, ob du nicht einen Studienrelevanten Praktikumsvertrag irgendwo bekommst. Klärst du halt vorher, dass du nicht hingehst und machst stattdessen nen Minijob. Optimal wäre vermutlich ein bezahltes Praktikum. Mein bester Kumopel hat damals im Praktikum 1600 Netto kassiert ^^
Ich frag mal meine Freundin ob sie in der Uni was gehabt hat, Sie studiert Internationale Beziehungen in Buenos Aires. Sprichst/Liest du Spanisch? Nur um zu wissen welche Literatur dir helfen kann. Interessantes Thema auf jeden Fall! Hast du schon Kriterien festgelegt an welchen Faktoren du den Erfolg untersuchen willst?
Und wenn du dich arbeitslos meldest ast du auch den Salat. Unter 25 macht das Amt unglaubliche Auflagen. Die sollen denke ich die "schwarzen Schafe" treffen. Schau doch mal, ob du nicht einen Studienrelevanten Praktikumsvertrag irgendwo bekommst. Klärst du halt vorher, dass du nicht hingehst und machst stattdessen nen Minijob. Optimal wäre vermutlich ein bezahltes Praktikum. Mein bester Kumopel hat damals im Praktikum 1600 Netto kassiert ^^
Deine Mutter und du werden furchtbar genervt. Evtl. müsst ihr an Maßnahmen teilnehmen. Dafür müsste deine Mutter dann evtl. den 450 Euro Job kündigen.
Ich bin jetzt nicht der große EU und Politik-Experte. Aber generell würde ich sagen, dass die Ziele der EU nicht immer mit den Zielen der Länder, selbst wenn sie der EU angehören, übereinstimmen. Dadurch verhindert, bzw. verkompliziert sich so manches Ziel unter Umständen selber.
LG Veni_vidi_vici
Musst du denn der These zwangsläufig zustimmen?
Ich denke nämlich, dass sich eine globale Staatengemeinschaft, durchaus solche Ziele setzen muss, um u.a. weltweit legitimiert zu sein und sei es nur des Vorbildcharakters wegen. Wer - wenn überhaupt - soll denn die "Sehnsüchte" der Menschen (Weltfrieden, friedliches Miteinander, ...) in Angriff nehmen, wenn nicht eine Organisation mit dem Namen "Vereinte Nationen", welche den größten Teil des Globus umfasst?
Was wären denn alternative Ziele? Mir würden da auf Anhieb kaum welche einfallen. Von daher gehen die Formulierungen mMn schon in Ordnung.
Wenn man allerdings den Aufbau der UN betrachtet (insbesondere den Sicherheitsrat), kann man schon ins Zweifeln kommen, inwiefern diese Ziele - durch diese Organisation - überhaupt umsetzbar sind. Alleine die Tatsache, dass "führende" Staaten durch das Veto-Recht, bedingungslos ihre eigenen Interessen geltend machen können, kann jemanden schon zu denken geben, die Grundsätze seien zu hoch gesetzt.
Sind sie - aber wie gesagt - mMn nicht! Eher die Verfahrensweisen in der UN, lassen diese utopisch erscheinen.
Aber je länger ich darüber nachdenke, umso gespaltener ist meine Meinung ;)
Zum Thema Kriege verändern sich: Vielleicht auch Cyberwar, der ja so nur "theoretisch" existiert mit aufnehmen. Sprich, das Ziel der UN ist es dann eben auch Anschläge/Attacken auf die Netze (Stromnetze, Internet, AKW-Software tc.) einzelner Staaten/Zielgruppen zu verhindern. Diese Attacken kann man eben aber in der weiten Definition auch als Kriminalität sehen (Stichwort Cyber-Kriminalität) und die UN will damit dann auch die Kriminalität als solche unterbinden. Wobei, das ist wohld och zu weit hergeholt, du kannst dich aber durchaus noch auf den Cyberwar stützen wenn du schon Bürgerkriege nennst.
[...]
Also das mit den Einzelinteressen im Sicherheitsrat kommt auf jeden Fall rein, auch dass hier mal eine Reform nötig wäre (nur welcher Art ist die Frage).
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Also das mit den Einzelinteressen im Sicherheitsrat kommt auf jeden Fall rein, auch dass hier mal eine Reform nötig wäre (nur welcher Art ist die Frage).
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Man könnte es Ur-Demokratisch lösen. Da wäre allerdings das Problem, dass "kleinere" Staaten, ihre Stimme verkaufen (siehe FIFA). Oder man verabschiedet sich von dem Veto-Recht. Das würde mir persönlich am besten gefallen. Allerdings ist es dafür schon viel zu spät, da die betroffenen Staaten ihre Sonderstellung, nicht freiwillig aufgeben werden.
Und zum Thema Cyber-War: MMn beeinträchtigt dies nicht die Ziele der UN. Die Art der Kriege hat sich in den letzten ca. 70 Jahren sicherlich geändert. Die Präventionsmöglichkeiten allerdings auch!
Alles in allem, finde ich die aufgestellte These, eh recht "merkwürdig". Ich denke nämlich, dass nicht das "Was" zur Debatte steht, sondern das "Wie".
Mal davon abgesehen, dass ihr dieser unbedingt zustimmen müsst. Was macht denn derjenige, welcher vollkommen contra der gegebenen These ist?
Hey Leute,Falls es noch nicht genannt wurde, könntest du dich ja auch über die Milleniumsziele der UN auslassen. Die waren ja rückblickend betrachtet auch einfach viel zu hoch gegriffen.
muss nen 6-seitigen Essay schreiben. Die These: Die Ziele der UN sind zu hoch angesetzt.
Dazu muss ich jetzt Argumente finden.
Ich gehe bisher so vor:
Ziele aus der Präambel der UN, z.B. Verhindern von Kriegen
Mein Argument dazu:
Kriege sind nie komplett zu verhindern, da sich die Art der Kriege verändert hat, kaum noch zwischenstaatliche Kriege, sondern immer mehr Bürgerkriege/ Kriege gegen nicht-staatliche Akteure (Terroristen)/ etc.
Hat vielleicht noch jemand Anregungen für Argumente, die die These (Ziele der UN sind zu hoch/unrealistisch)? Ausarbeiten werde ich sie natürlich selbst und habe auch selbst noch einige, wollte mich nur mal anregen lassen.
Wer Akademikereltern hat, schneidet durchschnittlich besser ab als das Kind von Hartz-IV-Empfängern.
ZitatWer Akademikereltern hat, schneidet durchschnittlich besser ab als das Kind von Hartz-IV-Empfängern.
Komisch, wo die doch viel mehr Zeit für die Kinder haben.
Scheinbar scheint es eine genetische Veranlagung für gute oder schlechte mathematische Fähigkeiten zu geben.
Wäre in der Tat ein Wunder, wenn es anders wäre. Bei Mathematik ist irgendwann Schluß mit lernen...
Demnächst habe ich mein Abi in der Tasche, besonders gut wird es wohl nicht sein, da ich aber auf alle Fälle ein FSJ machen will werde ich auf 2-3 Wartesemester kommen.
Demnächst habe ich mein Abi in der Tasche, besonders gut wird es wohl nicht sein, da ich aber auf alle Fälle ein FSJ machen will werde ich auf 2-3 Wartesemester kommen.
Auch wenn es noch gut anderthalb Jahre hin sind habe ich mich jetzt für einen Studiengang entschieden. Der Grund sind persönliche Interessen (Fußball-Manager, Marketing) und zahlreiche Studieninformationsveranstaltungen und Berufsberatungen, die bei mir an der Schule durchgeführt worden sind. Ich will, wie man evtl. schon ahnen kann, BWL studieren. Nicht aus Gründen, weil ich mir dadurch Reichtum erhoffe, sondern weil ich mir für diesen Bereich wirklich interessiere und ich mir sicher bin, dass ich nicht zu den gefühlt 80% Studienabbrechern gehören werde.
Nun stehen derzeit neben der "Heimat-Uni" Kiel drei weitere Unis/FHs auf der Liste, diese allerdings größtenteils durch Erzählungen von Dritten oder einem interessanten ortsansässigen Fußballclub/einer interessanten Wohngegend.
Ich würde mich freuen, sollte irgendwer Infos zu den folgenden Hochschulen haben:
1. Uni Saarland/Saarbrücken (nähe zu Frankreich - ich liebe Frankreich, super schöne Gegend, viele Verwandte in der Nähe, Freund studiert dort seit einem Semester)
2. FH Aachen (Bekannte hat dort studiert, ist allerdings schon etwas her)
3. Uni Paderborn (nicht ganz so weit von zu Hause weg, große Auswahl an Fußball-Clubs, Uni sieht im Internet ganz toll aus)
Und ja: Es ist mir wichtig, dass ein interessanter Fußball-Club in der nähe ist. Das mag erst einmal blöd klingen, aber ohne mein größtes Hobby wird mir ein Studium auch keinen Spaß machen. Für jede Information oder weitere Empfehlungen (möglichst hoher NC ::) ) würde ich mich sehr freuen.
2. Aachen ist super nah an Holland. Wer gerne gewisse Substanzen konsumiert ist hier richtig. Natürlich bekommt man die auch überall sonst in Deutschland. Aber frischgefischter fisch schmeckt doch am Besten. Fußball biste a) schnell im Pott und b) holländische und belgische Vereine in der Nähe.
Korrekt. Das heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem noch ganz gemütlich ran kommt. :D2. Aachen ist super nah an Holland. Wer gerne gewisse Substanzen konsumiert ist hier richtig. Natürlich bekommt man die auch überall sonst in Deutschland. Aber frischgefischter fisch schmeckt doch am Besten. Fußball biste a) schnell im Pott und b) holländische und belgische Vereine in der Nähe.
Passt nur bedingt, aber: das mit den Substanzen war meines Wissens einmal. Das wurde seitens der holländischen Regierung untersagt (Verkauf u.a. an Deutsche). ;)
Nicht nur weil dort meine Lieblingsbrauerei steht
Heineken, Gösser und Newcastle Brown Ale gehören nun einmal alle zu Heineken. Und da gibt's für mich einfach wenig besseres. ;DZitatNicht nur weil dort meine Lieblingsbrauerei steht
WTF??? Eine holländisches Lieblingsbrauerei kann es doch gar nicht geben? Also die nähe zu Belgien gibt dir da schon ehr gutes Bier aber die Niederlande?
Ich bitte darum das du dich erklärst und die Konsequenzen für diesen Frevel trägst! ;)
Ne die Konsequenz wäre ehr, dass wir zusammen vernünftiges Bier trinken gehen, ob jetzt Alt, Kölsch oder eine von den 50 Varianten die man in Maastricht kaufen kann :police:, alles besser als Heineken. ;DIch hab' gehört, dass es 'ne wahre Mutprobe sein soll Kölsch zu trinken. Vielleicht ist das aber auch nur ein im Norden verbreitetes Gerücht.
Aachen ist aber wirklich zu empfeheln, und zur Not kann man in Holland auch ganz normale Sachen recht günstig einkaufen.
@aragorn99werder
Meines Wissens gibt es eigentlich keine festen Fristen. Es gibt ja verschiedene *Wort-entfallen*/"Unternehmen", die das anbieten. Ich will das ganz gerne im Ausland machen; meine Cousine hat das zB in den USA gemacht, mein Cousin in Schottland. Mich reizen eher nicht-englischsprachige Länder (u.a. genanntes Frankreich oder Tschechien, Italien). Da gibt es dann Angebote für kulturelle Dinge, aber auch welche, die sich zB mit Flüchtlingen und deren ärztlicher Versorgung beschäftigen. Da musst du einfach mal googlen (zB Go4Europe, FSJ, FÖJ, AFS...)
Politisches Jahr hatte ich auch überlegt, auch weil ich durch meine Eltern politisch geprägt bin. Allerdings will ich halt gerne ins Ausland. :D@aragorn99werder
Meines Wissens gibt es eigentlich keine festen Fristen. Es gibt ja verschiedene *Wort-entfallen*/"Unternehmen", die das anbieten. Ich will das ganz gerne im Ausland machen; meine Cousine hat das zB in den USA gemacht, mein Cousin in Schottland. Mich reizen eher nicht-englischsprachige Länder (u.a. genanntes Frankreich oder Tschechien, Italien). Da gibt es dann Angebote für kulturelle Dinge, aber auch welche, die sich zB mit Flüchtlingen und deren ärztlicher Versorgung beschäftigen. Da musst du einfach mal googlen (zB Go4Europe, FSJ, FÖJ, AFS...)
Danke für die Antwort, das klingt durchaus interessant - viel erfolg/Glück dabei! Den Eindruck, dass es keine feste Frist gibt, hatte ich auch gewonnen, aber es ist hilfreich, das bestätigt zu bekommen. So kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich nichts übersehen habe, man bekommt ja immer doch recht viele "Infos". Mich persönlich reizen vorallem politische Tätigkeiten, also ein "freiwilliges politisches Jahr". Mal sehen was draus wird ;)
Interessant, anhand welcher Kriterien die Studenten heutzutage ihren Studienort auswählen, bei uns war das noch anders, da stand natürlich die Qualität der Lehre im Vordergrund :PSicher geht's auch um die Lern-Qualität, aber wenn man sich nicht wohl fühlt, dann lässt sich auch schlecht hochwertig arbeiten. Und 'ne sehr bescheidene Wohnung (nette WG reicht mir, große Ansprüche gibt's da nicht), sprich schwer zu finanzieren + stressiges Umfeld (Hamburg, Berlin...) und hässliche Stadt (Lübeck, Essen...) mit wenig oder auch zu vielen Möglichkeiten zur Ablenkung bietet mir schlechte Lebensqualität, damit auch schlechte Arbeitsatmosphäre.
Ich wohne ja selber in der Nähe von Aachen und finde es hier sehr schön, leider ist das Wetter oft nich so nett und es regnet viel, darauf muss man sich einstellen. Der zweite Malus, besonders für Studenten, ist die Lage auf dem Wohnungsmarkt. Dieses Jahr war es besonders schlimm und es soll sich auch in den nächsten Jahren nicht wirklich entspannen.
Ich sag ja, dass ich eigentlich keine Ansprüche habe. Bräuchte nur ein großes Zimmer, in das Bett, Schreibtisch, mehrere Bücherregale, Sitzecke, Sofa und eine Garage für mein Auto. Das sollte ja wohl für unter 300€/warm zu haben sein, oder nicht?
Kann ich für Osnabrück und Bielefeld sicher, für Paderborn vom Hörensagen bestätigen.Ich sag ja, dass ich eigentlich keine Ansprüche habe. Bräuchte nur ein großes Zimmer, in das Bett, Schreibtisch, mehrere Bücherregale, Sitzecke, Sofa und eine Garage für mein Auto. Das sollte ja wohl für unter 300€/warm zu haben sein, oder nicht?
Ich muss dich enttäuschen aber in Studentenstädten wenn du dann noch eine halbwegs bewohnbare Wohnung und nicht nur 11m² oder sowas willst dann, in jedem Fall: oder nicht!
Zumindest meiner Erfahrung nach, und Giessen ist ja nun wirklich keine Weltstadt.
Hört doch mal auf mit dem ewigen Wohnungsmarkt.
Ich sag ja, dass ich eigentlich keine Ansprüche habe. Bräuchte nur ein großes Zimmer, in das Bett, Schreibtisch, mehrere Bücherregale, Sitzecke, Sofa und eine Garage für mein Auto. Das sollte ja wohl für unter 300€/warm zu haben sein, oder nicht?In Aachen nur mit viel Glück und dann auch nur ohne Garage, sowas suchen eben alle Studenten ;) Es kann gut sein, dass das in anderen Städten genauso aussieht, dazu kann ich aber nichts sagen.
Seven, Garage, Blau,...wenn du dort morgens aus dem Club kommst, dann wirst du in der Regel angequatscht. Die Betreiber vom A8(nicht die Autobahn, sondern der Club) haben letztes Jahr(?) ein prinzipielles Eintrittsverbot gegen Männer mit französischem Pass verhängt (Grund:Drogen & Gewalt)Garage und Blau war ich recht oft, Seven eher weniger, ab und an noch Club No. 1 - bin kein einziges mal angelabert worden. Vielleicht sieht man meinem bestne Kumpel den Polizisten ja an :D
Ob das immer noch Bestand hat, weiß ich nicht, aber kann man ja alles googlen.
Es ist ja kein Geheimnis das 12 Jahre natürlich anstrengender und stressiger für alle Schüler sind( ich habe selber 12 Jahre von anfang an).Entscheiden dann aber die Eltern, weil das ein/e 10-Jährige/r nicht entscheiden kann. Die ehrgeizigen Eltern schicken ihre Kinder auf G8-Schulen, weil ihre geniehaften Nachkommen das ja von allen Kindern am ehesten packen. Der Druck auf die Kinder könnte dann viel höher sein, als der auf die G9-Schüler. Und das liegt dann daran, dass die Schüler nicht selbst entscheiden können. Sie müssen dann damit leben. Entweder G8 oder G9.
Jedoch muss man auch mal die Mehrkosten bei 13 Jahren sehen, das sind 120 mio euro.. in niedersachsen möchte man 200 mio unter rot grün NUR mehr investieren (nebenbei eine Halblüge zum Wahlkampf: Man hat gesagt man will 1 milliarde mehr investieren, so haben alle angenommen, dass man statt 5,03 Milliarden nun 6,03 Milliarden in Bildung investiert aber sie verteilen das auf die 5 Jahre)
Allerdings sollten diese Mehrkosten in Sachen wie Inclusion und vor allem Personal für Inclusion gefördert werden. Es hat momentan jeder die Chance sich zwischen G8 und G9 zu entscheiden, daher ist eine Abschaffung nur ein Grund vom Druck der Gesellschaft.
Es muss jeder für sich selbst wissen. Nur eine vollkommende Abschaffung sehe ich nicht für nötig, aber ich halte es für nötig eine Auswahl bestehen zu lassen.
Es ist ja kein Geheimnis das 12 Jahre natürlich anstrengender und stressiger für alle Schüler sind( ich habe selber 12 Jahre von anfang an).Entscheiden dann aber die Eltern, weil das ein/e 10-Jährige/r nicht entscheiden kann. Die ehrgeizigen Eltern schicken ihre Kinder auf G8-Schulen, weil ihre geniehaften Nachkommen das ja von allen Kindern am ehesten packen. Der Druck auf die Kinder könnte dann viel höher sein, als der auf die G9-Schüler. Und das liegt dann daran, dass die Schüler nicht selbst entscheiden können. Sie müssen dann damit leben. Entweder G8 oder G9.
Jedoch muss man auch mal die Mehrkosten bei 13 Jahren sehen, das sind 120 mio euro.. in niedersachsen möchte man 200 mio unter rot grün NUR mehr investieren (nebenbei eine Halblüge zum Wahlkampf: Man hat gesagt man will 1 milliarde mehr investieren, so haben alle angenommen, dass man statt 5,03 Milliarden nun 6,03 Milliarden in Bildung investiert aber sie verteilen das auf die 5 Jahre)
Allerdings sollten diese Mehrkosten in Sachen wie Inclusion und vor allem Personal für Inclusion gefördert werden. Es hat momentan jeder die Chance sich zwischen G8 und G9 zu entscheiden, daher ist eine Abschaffung nur ein Grund vom Druck der Gesellschaft.
Es muss jeder für sich selbst wissen. Nur eine vollkommende Abschaffung sehe ich nicht für nötig, aber ich halte es für nötig eine Auswahl bestehen zu lassen.
Ich finde es krank, dass Schüler in der 5. und 6.Klasse mehr Stunden haben als ich (Oberstufe), zusätzlich noch eine Pflicht-AG und eine Mittagspause. Schön, wenn man mit 12 Jahren erst um halb vier zu Hause ist. Früher hat man da mit Freunden gespielt, jetzt muss man noch zusätzlich Hausaufgaben machen und kann sich Aktivitäten in der Freizeit nicht unbedingt erlauben. Mit 18 ist das total okay, aber in der Mittelstufe ist man noch ein Kind und ist trotzdem länger in der Schule als fast jeder Lehrer (die selbst mit Unterrichtsvorbereitung zT weniger (Schul-)Stunden haben als die Unterstufenschüler.
Das Problem mit den Hauptschulen ist einfach, dass wie ich finde zurecht, keiner sein Kind dort freiwillig hinschicken will. Wenn ich damals daran denke wer von den Leuten, die auf der Hauptschule gelandet sind, es noch auf die Real oder zum Abitur geschafft hat, dann kann ich mich an 1 Person erinnern. Ich selber hatte damals auch eine Hauptschulempfehlung und bin froh auf die Realschule gekommen zu sein. Hab mein Abitur geschafft und schließe bald meinen Bachelor ab.Wie ist das denn bei euch? Bei mir in der Gegend - ich meine in ganz Schleswig-Holstein - gibt es gar keine Hauptschulen mehr. Nur noch "Gemeinschaftsschulen". Das von dir beschriebene Problem gibt es so nicht mehr. Gibt aber auch kaum Realschüler, die es überhaupt auf dem Gymnasium versuchen. Fachgymnasium ist da viel beliebter, da deutlich einfacher.
Ich denke nicht das ich das geschafft hätte wenn ich auf der Hauptschule gelandet wäre. Die Ansprüche dort sind einfach zu niedrig und man hinkt jahrelang hinter den anderen hinterher.
Das Problem mit den Hauptschulen ist einfach, dass wie ich finde zurecht, keiner sein Kind dort freiwillig hinschicken will. Wenn ich damals daran denke wer von den Leuten, die auf der Hauptschule gelandet sind, es noch auf die Real oder zum Abitur geschafft hat, dann kann ich mich an 1 Person erinnern. Ich selber hatte damals auch eine Hauptschulempfehlung und bin froh auf die Realschule gekommen zu sein. Hab mein Abitur geschafft und schließe bald meinen Bachelor ab.Wie ist das denn bei euch? Bei mir in der Gegend - ich meine in ganz Schleswig-Holstein - gibt es gar keine Hauptschulen mehr. Nur noch "Gemeinschaftsschulen". Das von dir beschriebene Problem gibt es so nicht mehr. Gibt aber auch kaum Realschüler, die es überhaupt auf dem Gymnasium versuchen. Fachgymnasium ist da viel beliebter, da deutlich einfacher.
Ich denke nicht das ich das geschafft hätte wenn ich auf der Hauptschule gelandet wäre. Die Ansprüche dort sind einfach zu niedrig und man hinkt jahrelang hinter den anderen hinterher.
Das Problem mit den Hauptschulen ist einfach, dass wie ich finde zurecht, keiner sein Kind dort freiwillig hinschicken will. Wenn ich damals daran denke wer von den Leuten, die auf der Hauptschule gelandet sind, es noch auf die Real oder zum Abitur geschafft hat, dann kann ich mich an 1 Person erinnern. Ich selber hatte damals auch eine Hauptschulempfehlung und bin froh auf die Realschule gekommen zu sein. Hab mein Abitur geschafft und schließe bald meinen Bachelor ab.Wie ist das denn bei euch? Bei mir in der Gegend - ich meine in ganz Schleswig-Holstein - gibt es gar keine Hauptschulen mehr. Nur noch "Gemeinschaftsschulen". Das von dir beschriebene Problem gibt es so nicht mehr. Gibt aber auch kaum Realschüler, die es überhaupt auf dem Gymnasium versuchen. Fachgymnasium ist da viel beliebter, da deutlich einfacher.
Ich denke nicht das ich das geschafft hätte wenn ich auf der Hauptschule gelandet wäre. Die Ansprüche dort sind einfach zu niedrig und man hinkt jahrelang hinter den anderen hinterher.
Soweit ich weiß gibt es die Hauptschulen in Niedersachsen noch zumindest sind sie hier noch präsent.
Ich selber war auf einer KGS und dort wurde bis zur 9 Klasse die Kinder in Fächern wie geschichte, politik, kunst in einer Klasse aus Hauptschülern, Realschülern und Gymnasiasten unterrichtet und in Fächern wie Mathe, Deutsch, Englisch getrennt nach den jeweiligen Schulzweig. Vorteil war man konnte von Hauptschule auf Realschule wechseln wenn man gut war. Nachteil natürlich man lernte in der Hauptschule und Realschule in den wichtigsten Fächern halt weniger als die Gymnasiasten aber das ist natürlich nicht vermeidbar gewesen.
Zweites Problem:
Aufgabenstellung:
Bestimmen Sie "a" so, dass INTEGRAL 2/0 (ax^2)dx = 12 gilt.
Hier komme ich gar nicht weiter. Ich habe versucht, jeweils die 2 und die 0 in x einzusetzen und die Differenz dann durch zwölf zu teilen. Wirkte für mich logisch, aber die Lösung war falsch. Jetzt hab' ich keine Ahnung mehr.
Würde es dir Probleme bereiten, dass hier als Anhang einzufügen? Bei mir zeigt er nach mehrmaligem neuladen nichts an? Das wäre super! :)Zweites Problem:
Aufgabenstellung:
Bestimmen Sie "a" so, dass INTEGRAL 2/0 (ax^2)dx = 12 gilt.
Hier komme ich gar nicht weiter. Ich habe versucht, jeweils die 2 und die 0 in x einzusetzen und die Differenz dann durch zwölf zu teilen. Wirkte für mich logisch, aber die Lösung war falsch. Jetzt hab' ich keine Ahnung mehr.
Ich hoffe, ich habe keinen Fehler gemacht.
http://www.file-upload.net/download-8311185/Integral.jnt.html (http://www.file-upload.net/download-8311185/Integral.jnt.html)
Ich würde auch so wie du agieren und habe die gleiche Stammfunktion bekommen. Wenn du keine Integrationsgrenzen hast, solltest du immer noch "+c" dahinter schreiben.
Es geht um das Bilden von Stammfunktionen. f(x)=Funktion; F(x)=Stammfunktion
f(x)=2(x-4)^2
F(x)=1/2 (x-4)^4
Warum ist das so? Ich hätte eher gedacht, dass F(x)=1/3 * 2 (x-4)^3 ist, also ganz simpel die Kettenregel "rückwärts" angewendet wird.
Woher kommt die ^4?
Wie gehe ich mit den Zahlen in der Klammer um? Soll ich die erst ausmultiplizieren um dann f(x)=2x^2-2*4^2 zu erhalten? Oder wie, was, warum...
Diese Gleichung ist doch noch nicht komplett, oder? Was genau sollst du denn machen?Nein, das war nicht die komplette Gleichung. Aber das Problem hat sich jetzt erledigt, hab einfach viel zu kompliziert gedacht.
Zweites Problem:Erst integrieren wir mal die Funktion:
Aufgabenstellung:
Bestimmen Sie "a" so, dass INTEGRAL 2/0 (ax^2)dx = 12 gilt.
Hier komme ich gar nicht weiter. Ich habe versucht, jeweils die 2 und die 0 in x einzusetzen und die Differenz dann durch zwölf zu teilen. Wirkte für mich logisch, aber die Lösung war falsch. Jetzt hab' ich keine Ahnung mehr.
Weiß hier zufällig jemand, ob sich Höhere Mathematik an einer Uni und an einer FH vom Schwierigkeitsgrad großartig unterscheiden oder ob die doch ziemlich gleich sind?
Ja ich mein halt von der Vorlesung her und von den Aufgaben die man bearbeiten muss. Ich hab halt extreme Probleme immoment irgendetwas zu kapieren in der HM-Vorlesung oder bei den Übungsblättern (studier Maschinenbau). Und da mich mein Studienfach eh irgendwie doch nicht so interessiert, will ich dann ab nächsten WS etwas anderes an ner FH studieren, allerdings sind dort auch Mathe-Module dabei und ich frag mich halt gerade, ob das dann überhaupt Sinn machen würde.
Aber Mathe ist nicht gleich Mathe. Analysis, Lineara Algebra, Statistik sind die 3 größten Teilgebiete. 1 & 2 sind schrecklich, Statistik arbeitet mit echten Zahlen und ist super.
Es geht darum, dass der Autor ( Lukrez, um ihn mal beim Namen zu nennen) einen gewaltigen Einfluss auf die Humanisten im 15. Jahrhundert hatte. In meiner Bachelorarbeit soll das Kapitel aufzeigen, inwieweit sich also die Gedanken des Lukrez sich mit denen der Humanisten verlinken lassen, zumal im speziellen Poggio Bracchioli als apostolischer Sekretär der Kirche extrem nahstand. Dieser hat eben diesen Text von Lukrez wiederentdeckt und weiter verbreiten lassen.
Das ist ne kurze Zusammenfassung des Kapitels.
Das Kapitel wiederum hat eine Beispielfunktion: Meine Bachelorarbeit baut auf die Meinung eines modernen Historikers und Soziologen, der behauptet, dass durch die protestantische Theologie ein "kollektives Gewissen entstanden sei". Er beschreibt zuvor den "Gewissenskomplex" vor Luther sehr genau. Und das angesprochene Kapitel soll eben erste Einrisse in diesen Gewissenskomplex aufzeigen. Der Autor meint eben, dass das Handeln/ Denken eines Menschen beschränkt wird durch Gott an oberster Stelle und seinen Gesetzen in Form der (katholischen) Theologie sowie über Jahrhunderte etablierte gesellschaftliche Normen. Zwischen diesem Raum bewegt sich dann das Denken und Handeln des Individuums.
Joa, und der Humanismus versucht diese angesprochenen Grenzen zu lockern und schließlich kommt der Autor zu der Meinung , dass Luther diesen Komplex schließlich zum Einstürzen führt.
Ist im katholischen Glauben der freie Wille eines Menschen definiert? Wenn ja, wie?
Hab gerade in den artikel geschaut. Das gehört ja jetzt garnicht hierher, aber was ist das bitte für ein Stundenplan?Dazu kommen vermutlich noch 2 Stunden Musik. Ich glaube ich hatte erst ab der 9 o. 10 Klasse entweder Musik oder Kunst, vorher stets beides.
(http://images.zeit.de/politik/deutschland/2014-01/schule-stundenplan/schule-stundenplan-540x304.jpg)
1 Stunde Mathe, 4 Englisch, 3 Deutsch, 2 Stunden Kunst, 2 Stunden Religion????
Es könnte natürlich sein, dass der Stundenplan noch weiter geht, aber bitte? Kunst, Religion? 2 Stunden sind 2 Stunden zu viel.DAvon gehe ich aus, nach der 4. Stunde werden die wenigsten Schüler jeden Tag frei haben.
Mal eine andere Frage, wie steht ihr zu Kopfnoten? Nötig bis zum Abitur, nur in der Unterstufe brauchbar, gar nur für die Grundschule geeignet oder am besten weglassen?
Wir hatten Betragen, Ordnung, Fleiß und Mitarbeit bis zur zehnten Klasse (und damit dem Ende der Unterstufe) ganz oben auf dem Zeugnis stehen. Mich haben diese Noten nie besonders interessiert, sie wurden auch in keinen Notenschnitt eingerechnet. Von mir aus kann man sie auch weglassen. Eltern erachten diese vier Noten aber als viel wichtiger, habe ich nicht nur bei mir bemerkt. Dafür sollte es eben mehr Bemerkungen des Klassenlehrers geben.
Danke, das zieh ich mir rein.
Mein Buch liegt halbfertig in der schublade, soll ja auch irgendwann mal fertig werden :D
Die FH Potsdam bietet ein Online-Seminar über Storytelling an. Jeder kann sich anmelden. Die Videos sind kurzweilig und lassen sich gut verfolgen. Wer schon mal darüber nachgedacht hat zu schreiben oder Anregungen für Geschichten und deren Entstehungsprozess sucht, der sollte reinschauen. Es ist keine Offenbarung, was da erzählt wird, aber es sind ein paar interessante Ansätze dabei die ansprechend aufbereitet sind (nicht so dröge und in die Länge gezogen wie in Büchern). Gastlektorin u.a. Cornelia Funke, die die Tintenwelt-Trilogie verfasst hat.
https://iversity.org/courses/the-future-of-storytelling
Heute das Thema der Bachelor-Arbeit grob festgelegt. Am 1.März gehts los und im Mai ist mein Studentenleben dann vorbei, wenn alles gut geht :-\
Heute das Thema der Bachelor-Arbeit grob festgelegt. Am 1.März gehts los und im Mai ist mein Studentenleben dann vorbei, wenn alles gut geht :-\
Ich bekomme nächste Woche mein genaues Thema für die Bachelor-Arbeit. Ich werde einen Wust an Daten zu erneuerbaren Energien statistisch auswerten und noch ein wenig mehr optimieren. Da ich kein Freund von großen Arbeiten bin, hält sich die Vorfreude in Grenzen.
Dir wünsche ich viel Spaß und Erfolg. Wie lautet das Thema?
Wenn dich Wirtschaft interessiert und du später unbedingt eine Führungskraft werden willst (warum eigentlich?), dann kannst du auch BWL studieren. Natürlich studiert das gefühlt jeder zweite Student und es gibt dadurch an vielen Unis Hürden durch den NC, aber bei erfolgreichem Abschluss (als Master) steht dir der Arbeitsmarkt offen und du wirst wohl in einer gehobenen Position arbeiten. Aber auch als Wirtschaftsingenieur bekommt man gehobene Stellen. Willst du unbedingt im Büro arbeiten oder nur keinen technischen Beruf erhalten? Ein Bürojob ist auch die Versicherungs- und Wirtschaftsprüferbranche. Die bezahlen auch gut, dafür hast du potentiell sehr stressige Arbeitszeiten und keinen in der Öffentlichkeit sehr angesehenen Beruf. Und hast du schon an den öffentlichen Dienst (Arbeit in einem Amt oder einem Ministerium) gedacht?
Glückwunsch! Und Respekt das du noch so viel Zeit überhast. Ich denke damit gehörst du zu einer verschwindend geringen Zahl von Studenten die tatsächlich nicht bis auf den letzten Drücker arbeiten.Danke!
Hinfort, nervige Pest :P
Kansnt du für die nulsltellen nciht einfach ableiten?
(Eine Reise nach Frankreich kommt übrigens aus sowohl finanziellen als auch zeittechnischen Gründen nicht in Frage :police: )Außerdem hast du bestimmt keinen Panzer, mit dem du hinfahren könntest.
(Eine Reise nach Frankreich kommt übrigens aus sowohl finanziellen als auch zeittechnischen Gründen nicht in Frage :police: )Außerdem hast du bestimmt keinen Panzer, mit dem du hinfahren könntest.
Also öhm. Rosetta Stone finde ich ABSOLUT genial.
Moin Leute, ich brauche mal euren Rat.
Ich würde gern mein französisch wieder aufbessern, hatte es 4 Jahre in der Schule. Was die Grammatik angeht, bin ichimmernoch sehr fit, nur haperts bei mir am Grundvokabular. Jetzt bin ich allerdings keiner, der einfach irgendwelche Vokabellisten auswendig lernen kann / will . Was würdet ihr tun, wenn ihr also euren Wortschatz bei einer Fremdsprache erweitern wollt? (Eine Reise nach Frankreich kommt übrigens aus sowohl finanziellen als auch zeittechnischen Gründen nicht in Frage :police: )
Einen japanisch Sprachkurs machen?
Ernsthaft: Was genau ist deine Frage, wie man am besten/schnellsten japanisch lernt? Oder wo das besonders einfach zu lernen ist?
Ich studiere Soziologie und Politik. Wo ist das Murks? ;)
Hat "irgendwas mit Poltik" mittlerweile "irgendwas mit Medien/Kommunikation" abgelöst?
Noch beliebter als irgendwas mit Medien ist aber [...], erstaunlicherweise, [...] Jura.Isn super Fach, nix erstaunlich ;)
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Habe meine Bachelorarbeit vor ein paar Tagen abgegeben, mich jetzt aber für eine Ausbildung zum Archivinspektor beworben. Sollte ich diesen Platz aber nicht bekommen, mache ich aber dann auch ab Herbst den Master :)
Noch beliebter als irgendwas mit Medien ist aber [...], erstaunlicherweise, [...] Jura.Isn super Fach, nix erstaunlich ;)
- Die Generation-Praktikum gibt es unter Juristen quasi nicht (irgendwofür muss das ewig lange Studium ja gut sein)
- Auch ansonsten sieht der Arbeitsmarkt für durchschnittliche und (insbesondere) gute Absolventen recht gut aus
- Wenn man gefragt wird, ob man später Rechtsanwalt, Staatsanwalt oder Richter werden will, kann man immer entgegnen:" Alfred Biolek (einer der besten seines Jahrgangs in BW) und Claus Kleber sind auch Juristen."
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Habe meine Bachelorarbeit vor ein paar Tagen abgegeben, mich jetzt aber für eine Ausbildung zum Archivinspektor beworben. Sollte ich diesen Platz aber nicht bekommen, mache ich aber dann auch ab Herbst den Master :)
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Habe meine Bachelorarbeit vor ein paar Tagen abgegeben, mich jetzt aber für eine Ausbildung zum Archivinspektor beworben. Sollte ich diesen Platz aber nicht bekommen, mache ich aber dann auch ab Herbst den Master :)
Was hast du studiert?
Ich hab heute meine Bachelorarbeit angemeldet, jetzt kanns dann losgehen.
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Studiert ihr eigentlich alle zum Bachelor? Ich werde ab September meinen Master machen. :)
Noch beliebter als irgendwas mit Medien ist aber [...], erstaunlicherweise, [...] Jura.Isn super Fach, nix erstaunlich ;)
- Die Generation-Praktikum gibt es unter Juristen quasi nicht (irgendwofür muss das ewig lange Studium ja gut sein)
- Auch ansonsten sieht der Arbeitsmarkt für durchschnittliche und (insbesondere) gute Absolventen recht gut aus
- Wenn man gefragt wird, ob man später Rechtsanwalt, Staatsanwalt oder Richter werden will, kann man immer entgegnen:" Alfred Biolek (einer der besten seines Jahrgangs in BW) und Claus Kleber sind auch Juristen."
LL. M. ist der Master, vb ist denke ich "vollbefreidigend" wäre also ~2,7VB -> mehr als 9,0 Punkte im Examen, mit Notenstufen wie 1,0 ; 1,3 etc. kann man das nicht wirklich vergleichen. Ist auf jeden Fall die "magische" Grenze, ab der die wirklich interessanten Sachen erreichbar werden.
Sicher bin ich da aber nicht.
Wäre für mich halt im klassischen Notensystem das, was zwischen 2 und 3 liegt mMn.Die mangelnde Vergleichbarkeit bezieht sich eher auf die Aussagekraft der Note, mit einem VB-Examen gehört man grob zu den besten 15-20 % des Jahrgangs, wohingegen, so mein Empfinden zumindest, bei Bachlor-Studiengängen recht inflationär mit sehr guten sowie guten Bewertungen umgegangen wird. Ein als sehr gut bewertetes Examen wird man in Deutschland kaum finden, lass es 2 Hände voll pro Jahr sein (bei mehr als 10.000 Absolventen jährlich)
War jetzt auch mal etwas neugieriger als nötig, finde hier ist es verstädnlich erklärt und habe auch wenn wikipedia eignetlich keinen Grund daran zu Zweifeln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jurist#Benotung
Wobei man die ganzen "Karteileichen" aus der Statistik rausrechnen sollte, im Jurastudium wird bis zum Examen einfach viel zu wenig ausgesiebt im Vergleich zu Bachelorstudiengängen.Noch beliebter als irgendwas mit Medien ist aber [...], erstaunlicherweise, [...] Jura.Isn super Fach, nix erstaunlich ;)
- Die Generation-Praktikum gibt es unter Juristen quasi nicht (irgendwofür muss das ewig lange Studium ja gut sein)
- Auch ansonsten sieht der Arbeitsmarkt für durchschnittliche und (insbesondere) gute Absolventen recht gut aus
- Wenn man gefragt wird, ob man später Rechtsanwalt, Staatsanwalt oder Richter werden will, kann man immer entgegnen:" Alfred Biolek (einer der besten seines Jahrgangs in BW) und Claus Kleber sind auch Juristen."
Der Arbeitsmarkt für durchschnittliche Juristen sieht nicht besonders berauschend aus. Alles, was unter 6 Punkten bleibt (und das ist ja mittlerweile der Durchschnitt)
Mit einem vb könnte natürlich die 60.000er Grenze auch beim direkten Berufseinstieg geknackt werden (wenn dann noch ein LL.M. dahinter ist, umso sicherer).Wenn schon, dann bitte die gesamte Kriegsbemalung und noch den Doktor dazu nehmen ;)
Aber dann kommt es auch schnell zu Belastungen jenseits der 60 Wochenstunden.Das stimmt wirklich, wenn man nicht gerade Partner ist, sind Arbeitszeiten von 8-20 Uhr wohl eher die Regel als die Ausnahme. Ich weiß von Associates in IP-Boutiquen, die jeden Tag mind. von 8:30 bis 19:20 im Büro sind, Wochenendarbeit nicht ausgeschlossen. Dabei zahlt die Kanzlei allerdings (laut Azur) Einstiegsgehältert zwischen 75k und 90k im Jahr.
Für eine Anstellung im öffentlichen Dienst (Richter, SA), ist vielerorts ein vb Pflicht (schaffen etwa 10% der AbsolventenDiese Zeiten gehören, zumindest außerhalb der großen Ballungsgebiete, mittlerweile der Vergangenheit an, da reicht oft bereits ein befriedigend im ersten.
Auch für gute Absolventen (befriedigend) sieht es nicht überall rosig aus.Wenn einem die Tür zur Justiz oder in Großkanzleien verschlossen bleibt, halte ich die Selbstständigkeit für eine durchaus rentable Variante sein Geld zu verdienen. Dabei besteht natürlich, insbesondere in der Anfangszeit, ein Risiko, aber der Großteil der niedergelassenen Anwälte nagt eben nicht, zumindest nicht dauerhaft, am Hungertuch. Einstieg in eine bestehende Sozietät oder eine Bürogemeinschaft können da durchaus passable Alternativen sein.
Dann ist mein Kumpel mit dem 1er Examen ja noch schlauer, als ich ohnehin schon dachte ;)Wenn er ein sehr gutes StEx hat, kann er so dumm/faul nicht sein ;)
Dürfte bei ihm 2011 gewesen sein. Jedenfalls ist er jetzt Staatsanwalt.Ein wahrer Idealist :D
Dürfte bei ihm 2011 gewesen sein. Jedenfalls ist er jetzt Staatsanwalt.Ein wahrer Idealist :D
Jobs im öffentlichen Sektor werden aktuell einfach zu schlecht bezahlt, da sind Jobs in Großkanzleien wesentlich attraktiver
Hat mich auch gewundert. Ich glaub er wollte sich den Stress nciht antun, ist ein eher gemütlicher Zeitgenosse :D
Nunja, wenn man bedenkt, dass man ihn vorm Examen etwa ein halbes Jahr (oder gar ein Ganzes) nicht gesehen hat könnte das durchaus sein. Mit gemütlich meinte ich auch weniger seine Leistugnsbereitschaft, als viel mehr seine Mentalität. Ich kann ihn mir einfach nciht mit ner 60-80 Studnenwoche vorstellen.Hat mich auch gewundert. Ich glaub er wollte sich den Stress nciht antun, ist ein eher gemütlicher Zeitgenosse :D
Dann hat er aber keine 16-18 Punkte geschafft. Um ein "sehr gut" (16-18 Punkte) zu holen im 2. Staatsexamen müssen alle anderen Aktivitäten im Leben eingestellt werden und ein fotographisches Gedächtnis kann auch nicht schaden. Jura hat ja nicht zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun, sondern ist vordergründig eine Lerndisziplin, bei der mensch eben "nur" wissen muss, wann und wie das Gelernte (und wir reden hier von tausenden von Seiten, Definitionen, Theorien etc...) angewendet wird. Ich kenne eine, die 16 Punkte im 2. Staatsexamen geholt hat und die ist 55 Jahre alt und hat unter anderem in Australien und Italien schon Jura studiert. Die anderen 10-12, die das pro Jahr schaffen, werden eine ähnliche Biographie haben. Mensch muss sich immer vor Augen halten, dass ein Abschluss "sehr gut" in der Rechtswissenschaft bedeutet, dass der Graduierte mit ziemlicher Sicherheit einen besseren Abschluss als der Professor hat.
Meine Examensvorbereitung beginnt ab April, will im Oktober 2015 dann den schriftlichen Teil machen. Fürn Freischuss allerdings nen Jahr zu spät, aber wer kann auch ahnen, dass die Uni Fristenregelungen so genau nimmt :-[Dürfte bei ihm 2011 gewesen sein. Jedenfalls ist er jetzt Staatsanwalt.Ein wahrer Idealist :D
Jobs im öffentlichen Sektor werden aktuell einfach zu schlecht bezahlt, da sind Jobs in Großkanzleien wesentlich attraktiver
Ich persönlich finde als angehender Jurist die Jobs im öffentlichen Sektor trotz schlechterer Bezahlung wesentlich attraktiver (Arbeitszeiten, sicherer Job, Vereinbarkeit Beruf & Familie), aber das ist sicher jedem selbst überlassen. Werde mein 1. Staatsexamen vermutlich ab August 2015 mit dem Freischuss ablegen, somit diesen Sommer ins Repetitorium einsteigen. Ziel sind natürlich wie bei jedem anderen Jurastudenten auch 9 Punkte, was angesichts der Vornoten mehr oder weniger machbar sein dürfte.
Boah... Heute morgen wurde ENDLICH das Vorlesungsverzeichnis fürs nächste Semester veröffentlicht. Das startet in 5 oder 6 Wochen. Ich finde das ja doch reichlich spät, insbesondere da man auch nur 2 Wochen Zeit hat sich einzuschreiben (extrem beknacktes System) und dann auch noch gelost wird, wer in die Seminare kommt (wie gesagt, extrem beknackt...).
Auf jeden Fall war dann heute endlich das EVV online, aber besser hat es das nicht gemacht. Zu den allermeisten Seminaren gibt es KEINE Beschreibung. Ein Politikseminar mit dem Thema "Freedom". ist das Deutsch? ist das Englisch? Wodrum gehts da genau? Keine Ahnung. Ich wiederhole mich nur ungern aber: Extrem beknackt. Nunja, und dann hab ich angefangen zu Puzzlen. Eine große Exceltabelle, alles eingetragen was es gibt und dann gepuzzelt bis ich alle halbwegs spannend klingende Themen (u.a. Demokratietheorien - was genau das abhandelt weiß ich leider nicht...) Zeitlich unter einem Hut hatte. Insbesondere da ich mich mal auf 3 Seminare pro Modul bzw. Vorlesung vorbereiten bzw. einigen musste, da ja gelost wird. Was ein beknacktes System, ganz ehrlich.
Auf jedenfall bin ich jetzt von diesem wirklich Sinnfreien System (Ich muss mich auch vor Ort einschreiben, von zu hause ist leider nicht möglich weil, also.... äh... najaaa... Das ist halt so...) extrem genervt. Oder bin ich einfach nur von einer Uni mit Informatik-Schwerpunkt und grandiosem System verwöhnt?
Heute war dann Mathe GK dran, war gar nicht mal sooooo furchtbar. Und: ich muss nie wieder eine Mathearbeit schreiben! ;D
Abgesehen davon, dass es eigentlich sehr schade ist, welche Ruf Mathe genießt, weiß man das ja eigentlich vorm Studium, ob einen das Fach noch einmal tangiert.Ergänzend dazu möchte ich nochmals betonen, dass Schulmathe in 95% der Fälle (simples) Rechnen nach Mustern ist. Beweisführungen kommen in der Schule doch nur rudimentär vor. Mathe an der Uni und Mathe in der Schule sind in der Regel zwei Paar Schuhe. :)
http://www.sueddeutsche.de/bildung/ungewoehnliche-erziehungsmassnahme-lehrer-bestraft-schueler-mit-game-of-thrones-spoiler-1.1921841 (http://www.sueddeutsche.de/bildung/ungewoehnliche-erziehungsmassnahme-lehrer-bestraft-schueler-mit-game-of-thrones-spoiler-1.1921841)Haha, das probiere ich auch mal aus. :D
Mittlerweile müssen Lehrer schon das Spoilern von beliebten Serien androhen, damit die Schüler sich an die Regeln halten. Ich finde die Methode zwar pädagogisch fraglich aber legitim, da sie erfolgreich zu sein scheint.
§ 28
Dauer und Ende der Schulpflicht
(1) Die Schulpflicht gliedert sich in
1.
die Pflicht zum Besuch der Grundschule oder der Klassenstufen 1 bis 4 der allgemein bildenden Förderschule und einer weiterführenden allgemein bildenden Schule (Vollzeitschulpflicht) und
2.
die Pflicht zum Besuch der Berufsschule oder der entsprechenden berufsbildenden Förderschule (Berufsschulpflicht).
(2) Die Vollzeitschulpflicht dauert neun Schuljahre; die Berufsschulpflicht dauert in der Regel drei Schuljahre.
(3) Die Berufsschulpflicht eines Auszubildenden endet mit dem Ende des Berufsausbildungsverhältnisses.
(4) Auszubildende, die vor Beendigung der Berufsschulpflicht ein Berufsausbildungsverhältnis beginnen, sind bis zum Ende des Berufsausbildungsverhältnisses berufsschulpflichtig. Auszubildende, die nach Beendigung der Berufsschulpflicht ein Berufsausbildungsverhältnis beginnen, können die Berufsschule oder die entsprechende berufsbildende Förderschule bis zum Ende des Berufsausbildungsverhältnisses besuchen.
(5) Die Berufsschulpflicht wird vorzeitig für beendet erklärt, wenn der Jugendliche einen einjährigen vollzeitschulischen Bildungsgang an einer berufsbildenden Schule regelmäßig besucht hat oder die Sächsische Bildungsagentur feststellt, dass er anderweitig hinreichend ausgebildet ist. Sie lebt wieder auf, wenn der Jugendliche ein Berufsausbildungsverhältnis beginnt.
Im Rahmen von Dauer, Beginn/Ende, sowie der Erfüllung und Konsequenzen bei Nichterfüllung, soll ich die beiden Begriffe voneinander abgrenzen.
(1) Mit dem Beginn des Schuljahres werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni des laufenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben, schulpflichtig. [..]
Ist das bei euch so geregelt, nicht mehr als x-Seiten schreiben zu dürfen? Bei meiner BA Arbeit war das ziemlich kurios. Meine Uni schreibt vor, nicht mehr als 40 Seiten oder 60000 Zeichen. Hatte dann insgesamt "nur" 28 Seiten, aber dafür insgesamt 58000 Zeichen. Ich versteh nicht, wie groß man den Rand machen muss , um auf 40 Seiten 60000 Zeichen zu verteilen :D
Bei dem Lehrstuhl meiner Bachelor-Arbeit gibt es gar keine Beschränkungen, es kommt nur auf den Inhalt an. Nicht mal formale Voraussetzungen wie Schriftgröße, Textart, Absatzstil, etc. wurde vorgegeben.Genial!
Ist das bei euch so geregelt, nicht mehr als x-Seiten schreiben zu dürfen? Bei meiner BA Arbeit war das ziemlich kurios. Meine Uni schreibt vor, nicht mehr als 40 Seiten oder 60000 Zeichen. Hatte dann insgesamt "nur" 28 Seiten, aber dafür insgesamt 58000 Zeichen. Ich versteh nicht, wie groß man den Rand machen muss , um auf 40 Seiten 60000 Zeichen zu verteilen :D
Eine digitale Kopie der Arbeit musste man aber nicht mitschicken, so dass man sich bei 19 oder 20 Seiten immer darauf hätte berufen können, dass die maximale Zeichenzahl eingehalten wurde, da das sowieso kein Mensch nachgezählt hätte.Täusch dich da mal nicht. Das kann man doch ziemlich gut überschlagen - und wenns duetlich drüber (oder drunter) wäre hätte da ein Hilfstrottel auf dem Lehrstuhl eben zählen müssen. Naja gut, ein cleverer Hilfstrottel hätte ne Zahl erfunden, die ungtefähr passt. Ein Ängstlicher hätte seinen arbeitsauftrag ausgeführt. :D
Das Seminar ist bei mir "nur" ein Lückenfüller (für 1,5h nach Hause gehen lohnt halt auch echt nicht) aber machen muss ich es irgendwann. Ärgert mich nur, dass da jetzt anscheinend das Niveau hochgesetzt wurde, weil die Dozentin Panik hat, dass zu viele erscheinen.
Wirklich blöd angestellt hatte sich aber an meiner Uni mal ein Professor, der eine Hausarbeit mit der Vorgabe 18 Seiten oder X Zeichen (kA mehr wie viel) gestellt hat. Eine digitale Kopie der Arbeit musste man aber nicht mitschicken, so dass man sich bei 19 oder 20 Seiten immer darauf hätte berufen können, dass die maximale Zeichenzahl eingehalten wurde, da das sowieso kein Mensch nachgezählt hätte.
Eine digitale Kopie der Arbeit musste man aber nicht mitschicken, so dass man sich bei 19 oder 20 Seiten immer darauf hätte berufen können, dass die maximale Zeichenzahl eingehalten wurde, da das sowieso kein Mensch nachgezählt hätte.Täusch dich da mal nicht. Das kann man doch ziemlich gut überschlagen - und wenns duetlich drüber (oder drunter) wäre hätte da ein Hilfstrottel auf dem Lehrstuhl eben zählen müssen. Naja gut, ein cleverer Hilfstrottel hätte ne Zahl erfunden, die ungtefähr passt. Ein Ängstlicher hätte seinen arbeitsauftrag ausgeführt. :D
Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*
Spare mir mal das lange Zitat ...
Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*Gesiteswissenschaften Baby, beste Taxifahrerausbildung wo gibt!
Ist auch nicht so wichtig, aber Konnis lorem ipsum.Geschichte find ich da schon toll. Ich hab auch imemr Schwierigkeiten "genug" zu schreiben. Mit vielen Worten wenig sagen ist eifnach nciht so meins.Eine digitale Kopie der Arbeit musste man aber nicht mitschicken, so dass man sich bei 19 oder 20 Seiten immer darauf hätte berufen können, dass die maximale Zeichenzahl eingehalten wurde, da das sowieso kein Mensch nachgezählt hätte.Täusch dich da mal nicht. Das kann man doch ziemlich gut überschlagen - und wenns duetlich drüber (oder drunter) wäre hätte da ein Hilfstrottel auf dem Lehrstuhl eben zählen müssen. Naja gut, ein cleverer Hilfstrottel hätte ne Zahl erfunden, die ungtefähr passt. Ein Ängstlicher hätte seinen arbeitsauftrag ausgeführt. :D
Ich hab die Hausarbeit zum Glück gar nicht mehr schreiben müssen, aber zumindest diejenigen, die ich kannte und die diese Hausarbeit geschrieben haben, waren mehr oder weniger vorbildlich, so dass wir wohl nie erfahren werden, wie es wirklich abgelaufen wäre :) Der Professor ist aber auch eher als studentenfreundlich und nachsichtig bekannt, so dass ich eher glaube, dass er es durchgewunken hätte^^
Ist doch so! ;)Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*
Ich studiere Wirtschaftsmathematik. Ich weiß nicht, ob das für dich etwas Ordentliches ist. ;)
Auch wenn dein Kommentar ironisch gemeint war, lese ich immer wieder, dass viele Leute sagen, dass die heutigen Studenten nur noch angeblichen Nonsens studieren. Philosophie, Soziologie, Literatur. Alles ist angeblich schlecht, weil man kaum etwas machen muss und der Anspruch gering scheint.
Lob erntet man dagegen als Jura- oder MINT-Student. Diese studieren etwas Sinnvolles und leisten später etwas. BWLer haben einen mittelmäßigen Ruf (denn jeder, der nichts finde, studiere BWL).
Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*
Er fragte nach was ordentlichem!!!! ;) ;)Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*
Aktuell nicht, aber ich habe Pharmazie studiert :)
Mir wegen kann jeder studieren was er will, ich wollte nur mal fragen. Denn irgendwie sind hier auffällig fast nur Philosophen am Start. ;)
Btw. hatte ich gestern mein Diplom ("reine" Mathematik :P) in der Post, jetzt muss ich wohl tatsächlich mal arbeiten... :( :'( ???
Studiert hier eigentlich auch mal einer was ordentliches (=also etwas naturwissenschaftliches oder technisches)? ??? :-*
Schreibe ja gerade meine Bachelorarbeit und bin für dieses Sommersemester noch immatrikuliert. Damit ich mein vorläufiges Bachelorzeugnis (derzeitiger Notenschnitt ohne Bachelorarbeit) beantragen kann müssen aber alle Kurse eingebucht sein. Das läuft bei uns an der Uni über das Flexnow-System. Dort werden die bestandenen Kurse vom Prüfungsamt eingebucht und man bekommt seine Leistungspunkte dafür.
Jetzt sind 2 Kurse aber noch nicht eingebucht. Gut einen habe ich im letzten Semester belegt, auf Nachfrage kam vom Prof die Antwort, dass er noch nicht korrigiert hat - auch gut, wird er schon noch machen.
Den anderen Kurs habe ich im Sommersemester 2013 belegt und es ist immernoch kein Ergebnis drin. Andere Kurse aus dem letzten Semester beim gleichen Dozenten sind bereits eingebucht. Gut, also mit dem Dozenten gemailt: Ich habe bestanden, Note hat er mir auch mitgeteilt, sollte bald eingebucht werden. Das war vor 5 Wochen!
Langsam dreh ich durch! Mit den Damen vom Prüfungsamt legt man sich nicht an, weil die haben Haare auf den Zähnen und ich muss da noch ein paar Sachen einreichen.
Jemand nen Ratschlag? Dem Dozenten nochmal schreiben?
Bei uns sind die Damen vom Prüfungsamt ziemlich nett und hilfsbereit. ISt glaube ich auch viel "wie man in den Wald schreit" dabei.
Das klingt ja echt klasse.
Ich bin auf den Studiengang in Koblenz gestoßen und fand das sehr interessant. Geschichte hab ich auch noch auf dem Zettel.
Weißt du denn schon was du hinterher damit machst?
Daher tendiere ich vllt eher zu Rechtswissenschaft - nicht so spannend aber mit besseren Aussichten oder?
Hach, ist das alles schwierig. :D
Bei Jura ist die Frage nach den Jobaussichten ganz einfach - [...] landest du im Bereich von 7-8 Punkten sollte mit halbwegs guten Kontakten immer noch ein guter Job rausspringen, wobei dich vor allem in dem Sektor andere Qualifikationen (Promotion, Fremdsprachen, sehr gute Soft Skills, anschließender Master, sonstiges) nochmal extrem gut pushen können.
Bei 4-6 Punkten sind diese Zusatzqualifikationen (oder extrem gute Kontakte) dann schon sehr wichtig, um was vernünftiges zu bekommen.
Gesetze muss man übrigens auch nicht auswendig lernen - ich kann nur Artikel 31: Bundesrecht bricht Landesrecht. :DFrei nach meinem ehemaligen Physik-Prof. "Man muss nichts wissen, außer wo es steht" :D
Es ist vollbracht! Die Bachelorarbeit wurde mit einer 1,3 bewertet! :D :D :D :D Damit habe ich meinen Zwei-Fach-Bachelor in Geschichte und Germanistik mit einer 1,7 insgesamt abgeschlossen :)
Es ist vollbracht! Die Bachelorarbeit wurde mit einer 1,3 bewertet! :D :D :D :D Damit habe ich meinen Zwei-Fach-Bachelor in Geschichte und Germanistik mit einer 1,7 insgesamt abgeschlossen :)
Es ist vollbracht! Die Bachelorarbeit wurde mit einer 1,3 bewertet! :D :D :D :D Damit habe ich meinen Zwei-Fach-Bachelor in Geschichte und Germanistik mit einer 1,7 insgesamt abgeschlossen :)
Danke euch! Im Oktober werde ich den Master nachschieben. Allerdings habe ich mich vor ein paar Monaten für eine Ausbildung zum Archivinspektor beworben, dafür gibt es aber nur 3 Plätze und ob die mich nehmen ist ne andere Sache :laugh: . Daher also im Oktober der Master. Da ich ja Berliner bin, würde es sich zwar anbieten hier zu bleiben, allerdings haben Paderborn, Leipzig und Mainz auch interessante Themen. Ich werd mich überall bewerben und in der Zwischenzeit mal schauen, was mich am meisten anspricht.
edit: Natürlich auch Glückwunsch an dich, Wegelagerer!
Es ist vollbracht! Die Bachelorarbeit wurde mit einer 1,3 bewertet! :D :D :D :D Damit habe ich meinen Zwei-Fach-Bachelor in Geschichte und Germanistik mit einer 1,7 insgesamt abgeschlossen :)
Danke euch! Im Oktober werde ich den Master nachschieben. Allerdings habe ich mich vor ein paar Monaten für eine Ausbildung zum Archivinspektor beworben, dafür gibt es aber nur 3 Plätze und ob die mich nehmen ist ne andere Sache :laugh: . Daher also im Oktober der Master. Da ich ja Berliner bin, würde es sich zwar anbieten hier zu bleiben, allerdings haben Paderborn, Leipzig und Mainz auch interessante Themen. Ich werd mich überall bewerben und in der Zwischenzeit mal schauen, was mich am meisten anspricht.
edit: Natürlich auch Glückwunsch an dich, Wegelagerer!
Glückwunsch Cubano!
Was willst Du denn nach dem Studium machen?
Gestern meine Abiturnoten bekommen, hab insgesamt einen Schnitt von 2,7. Bin zufrieden 8) :D
Gestern meine Abiturnoten bekommen, hab insgesamt einen Schnitt von 2,7. Bin zufrieden 8) :D
Gestern meine Abiturnoten bekommen, hab insgesamt einen Schnitt von 2,7. Bin zufrieden 8) :D
2,7 war auch mein Schnitt :laugh:
Gestern meine Abiturnoten bekommen, hab insgesamt einen Schnitt von 2,7. Bin zufrieden 8) :D
2,7 war auch mein Schnitt :laugh:
Meiner war auch 2,7. Das muss wohl der Durchschnitt sein. Aber wer in einigen Fächern alles gibt und woanders durch Faul- und Dummheit schlecht abschneidet, braucht sich nicht wundern. ;)
3,x. Dafür ist mein Bachelorabschluss jetzt in Ordnung. Man wird halt doch irgendwann erwachsen.
Ist der Gedankengang so überhaupt realistisch oder sollte man wirklich nur auf Lehramt gehen wenn man Kinder unterrichten möchte?
P.S.: ja es geht um Berlin :)
Post ist da :D Bin für den Masterstudiengang Geschichte mit dem Schwerpunkt 19./20. Jahrhundert an der Freien Universität angenommen :D
Jetzt warte ich noch auf den Bescheid von der Humboldt-Universität. Wenn ich da auch angenommen werde wirds echt schwierig..... Da beide Studiengänge thematisch ziemlich gleich sind fehlen mir gewisse Kategorien, um abzuwägen, welche Uni für mich besser ist.
Freie Universität!
Hört sich irgendwie besser an, weiter begründen kann ich das aber nicht.
:-P
Bin für den Masterstudiengang Geschichte mit dem Schwerpunkt 19./20. Jahrhundert an der Freien Universität angenommen
Der Vorteil an der FU ist wohl, dass sie dich nicht rausschmeißen, wenn du 3x die selbe Modul-Abschlussprüfung verhauen hast, im Gegensatz zu den anderen beiden, wenn ich mich Recht erinnere. Falls es bei dir in den Klausuren auch mal um "Hauptsache Bestehen" geht.
Ansonsten werden an der HU momentan ziemlich viele Tutorenstellen gestrichen (Irgendwoher muss ja das Geld für die "Exzellenzinitiative" herkommen), aber ich vermute, das wird eher überall so sein..
Nächstes Semester einfach regulär die Nachprüfung schreiben?Joa, ich konnte mich von dem Seminar jetzt aber ncih mehr abmelden. Naja ich schließe ich mich einfach mal mit dem Dozenten kurz was er dazu sagt.
Nächstes Semester einfach regulär die Nachprüfung schreiben?Joa, ich konnte mich von dem Seminar jetzt aber ncih mehr abmelden. Naja ich schließe ich mich einfach mal mit dem Dozenten kurz was er dazu sagt.
Der Vorteil an der FU ist wohl, dass sie dich nicht rausschmeißen, wenn du 3x die selbe Modul-Abschlussprüfung verhauen hast, im Gegensatz zu den anderen beiden, wenn ich mich Recht erinnere. Falls es bei dir in den Klausuren auch mal um "Hauptsache Bestehen" geht.
Ansonsten werden an der HU momentan ziemlich viele Tutorenstellen gestrichen (Irgendwoher muss ja das Geld für die "Exzellenzinitiative" herkommen), aber ich vermute, das wird eher überall so sein..
Bisher waren Klausuren nicht das Problem. Und selbst wenn, bin ich der Meinung, wer dreimal (!) eine Klausur vergeigt, der hat einfach rauszufliegen. Das kann man dann nicht mehr mit rationalen Gründen erklären. Irgendwann muss man eben auch Grenzen setzen. Wenn jemand nicht geeignet ist, dann muss er halt etwas anderes studieren. Man kann es ja nicht jedem Recht machen.
Ich frage mich vor allem, wie es mit den Wohnheimen aussieht. Hoffentlich finde ich einen Platz. Ich mag keine WGs, Einzelwohnung wäre das beste. Zur Not würde aber auch ein Einzelzimmer gehen. Es gibt ja wirklich viele Wohnheime und in Berlin ist man ja schnell von einem Ort am anderen.
Die Zulassung an der HU habe ich schon. Jedoch wäre es da wie an der FU der Master in Mathematik. Ich würde gerne bei "Wirtschaftsmathematik" bleiben. Es gibt zwar auch das Nebenfach Wirtschaft, jedoch mag ich den Namen Wirtschaftsmathematik mehr. Das klingt praxisnäher als das für viele weltfremde Mathematik-Studium. ;) Aber der Studiengangsname wäre am Ende höchstens die Kugel, die bei absoluter Unentschiedenheit den Ausschlag geben würde.
Wichtig hier ist zu beachten, dass viele Wohnungen grade die günstigen nen WBS benötigen, was wiederum weiteren bürokratischen Aufwand mit sich bringt.Was ist ein/eine WBS?
Bei dem Punkt "In Berlin ist man ja schnell von Ort zu Ort" musst ich auch unweigerlich grinsen ;DStimmt diese Aussage denn nicht so? Ich kenne es eigentlich, dass man über Straßenbahn, S-Bahn, Bus oder sonstwas (ich nehme auch gern das Fahrrad bei überschaubaren Distanzen) in Berlin sehr schnell von hier nach dort kommt.
Nächstes Semester einfach regulär die Nachprüfung schreiben?Sorry White, aber das sehe ich genauso. Wer die Prüfung aus eigenem Verschulden verpasst, hat eben Pech gehabt und muss die Konsequenzen tragen. Wenn man jedem Studenten eine Ausnahme gewährt, kann man Prüfungen auch ganz abschaffen. Deshalb gibt es ja meist auch drei Versuche pro Modul und nicht nur einen.
Wichtig hier ist zu beachten, dass viele Wohnungen grade die günstigen nen WBS benötigen, was wiederum weiteren bürokratischen Aufwand mit sich bringt.Was ist ein/eine WBS?
Als ich vor ein paar Jahren nach Berlin gezogen bin, musste ich mich erst an die großen Distanzen gewöhnen. ÖPNV kommt in den inneren Bezirken zwar regelmäßig, aber ohne Umsteigen kommt man nur selten aus und die Haltestelle ist halt auch nicht immer direkt vor der Haustür. Wegzeiten von 45 Minuten und mehr sind häufig, wenn man nicht nur in seinem Kiez bleibt.Bei dem Punkt "In Berlin ist man ja schnell von Ort zu Ort" musst ich auch unweigerlich grinsen ;DStimmt diese Aussage denn nicht so? Ich kenne es eigentlich, dass man über Straßenbahn, S-Bahn, Bus oder sonstwas (ich nehme auch gern das Fahrrad bei überschaubaren Distanzen) in Berlin sehr schnell von hier nach dort kommt.
Joa, damit habe ich auch kein Problem, allerdings hatte ich eine andere Situation im Kopf, nämlich nix mit 3 Versuchen, sondern nur 2 in diesem Studiengang. So oder so, es gibt ja nette Ärzte für den schlimmsten Fall...Nächstes Semester einfach regulär die Nachprüfung schreiben?Sorry White, aber das sehe ich genauso. Wer die Prüfung aus eigenem Verschulden verpasst, hat eben Pech gehabt und muss die Konsequenzen tragen. Wenn man jedem Studenten eine Ausnahme gewährt, kann man Prüfungen auch ganz abschaffen. Deshalb gibt es ja meist auch drei Versuche pro Modul und nicht nur einen.
Eine Frage an diejenigen, die in ihrem Studium bereits eine Abschlussarbeit geschrieben haben:
Ich schreibe diesen Donnerstag eine Klausur bei der ich damit rechne sie nicht zu bestehen. Diese Klausur kann ich immer nur im Sommersemester schreiben. Die Nachholklausur in diesem Semester kommt für mich nicht infrage, da ich zu dem Zeitpunkt bereits mein Auslandssemester begonnen haben werde. Das heißt ich könnte die Klausur im Falle eines Durchfallens erst im nächsten Sommersemester (meinem sechsten Semester) nochmal schreiben. In dem Semester schreibe ich aber auch die Bachelorarbeit.
-> Ist das Irrsinn so zu planen, dass ich im sechsten Semester neben der Abschlussarbeit auch noch für eine Klausur lerne und sie schreibe oder hat jemand mit einem vergleichbaren Vorhaben schon Erfahrungen gemacht und Erfolg gehabt?
Die Frage stelle ich, da ich überhaupt nicht einschätzen kann, wie aufwendig so eine Bachelorarbeit ist. Ich kann nur sagen, dass ich die Klausur mit zwei Wochen intensiver Vorbereitung garantiert bestehe.
Musstest du in der 7. oder 8. Klasse kein Schulpraktikum absolvieren?
Naja, kommt darauf an, wo du es gemacht hast und ob´s zu den Kollegen passt. Nen Kasten Bier geht z.B. nicht, wenn du etwas unlockere Zeitgenossen hast oder das Ambiente es nicht erlaubt. Zur Not machst du halt Muffins per Backmischung, wenn du eher nicht so bewandert im Backen bist. Oder du spendierst 1-2 Flaschen Sekt ;)
Bei uns sind Brötchen und vor allem Fleischwurst, aber auch "Hausmacher" Wurst (Blutwurst, Leberwurst, Schwartenmagen/Presswurst) zum Frühstück "üblich" aber das geht vermutlich auch nur in unserer Region und mittlerweiele vermutlich auch dort nur noch, wenn man noch irgendwas für Vegetarier anschleppt.
Ich bezogs eignetlich auf ganz spezielle Gegenden in RLP. und Saarland. praktisch vom Hunrück bis Saarbrücken ein etwa 30-50 km breiter und 120 km langer Streifen. Kommt man nach Hessen, vor allem Gießen nordwärts (würde sagen so ab 50-70 km weiter nördlich) geht es aber genau so, die Leute verhalten sich genau wie wir und fressen genau wie wir. Dazu kommt noch, dass man unseren Dialekt nicht/kaum unterscheiden kann. Was in den ca. 200-250 km die dazwischen liegen schief gelaufen ist weiß ich auch nicht ;D
Ich bezogs eignetlich auf ganz spezielle Gegenden in RLP. und Saarland. praktisch vom Hunrück bis Saarbrücken ein etwa 30-50 km breiter und 120 km langer Streifen. Kommt man nach Hessen, vor allem Gießen nordwärts (würde sagen so ab 50-70 km weiter nördlich) geht es aber genau so, die Leute verhalten sich genau wie wir und fressen genau wie wir. Dazu kommt noch, dass man unseren Dialekt nicht/kaum unterscheiden kann. Was in den ca. 200-250 km die dazwischen liegen schief gelaufen ist weiß ich auch nicht ;D
Mein Praktikum läuft in der Bank, ein Kasten Bier ist da unangemessen. Bei Sekt weiß ich nicht genau. Einige Kollegen würden es locker nehmen, manche sind etwas angespannter. Da lasse ich es lieber sein.
Danke. Normal mag ich "viel Glück" nicht und sage dann wünsch mir lieber "viel Erfolg". Aber Glück kann heute nicht schade.
Naja wenigstens die blödsinnigen Kaiser hab ich jetzt fast komplett drauf. Und sogar 45 Minuten gepennt... ;D
Ich sagte ja bereits, ich hab im ganzen studium 3 Klausuren bei denen ich was auswendig lernen muss. Alles andere ist - zumindest in meinem Fall - so, dass mans sowieso drauf hat, wenn man damit arbeiten muss. In dem Fall muss ich aber nciht damit arbeiten, sondern den Blödsinn halt tatsächlich im Kopf haben ^^
So Klausur mit Sicherheit bestanden und als erster abgegeben.
Musstest du in der 7. oder 8. Klasse kein Schulpraktikum absolvieren?
Naja, kommt darauf an, wo du es gemacht hast und ob´s zu den Kollegen passt. Nen Kasten Bier geht z.B. nicht, wenn du etwas unlockere Zeitgenossen hast oder das Ambiente es nicht erlaubt. Zur Not machst du halt Muffins per Backmischung, wenn du eher nicht so bewandert im Backen bist. Oder du spendierst 1-2 Flaschen Sekt ;)
Gut, dann kannst du entweder genug oder viel zu wenig.
Die Klausur war ein schlechter Witz. 2 wochen umsonst gelernt, ich hätte NICHTS dafür tun müssen. Von den gefühlt 100 Kaisern hat sie 2 abgefragt. Also im sinne von "Schreibe 2 hin, die du kennst".
Bei mir kam das Ergebnis am selben Abend noch. 140 Mitgeschrieben, 27 durchgefallen (wie haben die das gemacht?)
Ich hab keine Lust in die Klausureinsicht zu gehen, aber ich nehme an ich hab 85%+ Bewusst fehlten mir 2 Inhaltspunkte. Ich glaub ich schreib nie wieder ne Erstklausur ;D
So liebe Selbsthilfegruppe. Ich brauche mal eure Hilfe/Meinungen.
Ich werde ab Oktober Lehramt für Gymnasien studieren. Das ist fix. Habe bisher 2 Zulassungen (Oldenburg: Germanistik+Geographie; Osnabrück: Germanistik+Sportwissenschaften) und warte noch auf Zulassungen aus Hannover, Göttingen für jeweils Germ.+Geo.
Ich bin gerade unschlüssig, ob ich nach Osnabrück gehen soll um Sport studieren zu können aber dafür einiges aufgeben müsste aufgrund der Entfernung (Fussball im Verein, Jugendtrainertätigkeit) oder in Hannover oder Göttingen Geo mache und nicht umziehen muss, da ich genau auf der Mitte wohne.
(Meine Freundin würde natürlich die "weiter-mit-ihr-wohnen"-Variante bevorzugen.)
Besonderheit an der Sache ist, dass ich Geographie als Alternativfach für Sport ausgesucht habe, weil ich aufgrund verletzungsbedingtem, uneinholbarem Trainingsrückstand an keinem Sporttest teilnehmen konnte. Nun bin ich in Osna ohne Test (den gibts da nicht) über den NC reingerutscht.
Folgende Szenarien sind nun möglich:
Studium in Osnabrück Germ.+Sportw. - gewohnte Umgebung verlassen, einiges aufgeben, Sporttest nachholen+Uni-Wechsel, Geo. als Drittfach im Master nur möglich wenn Studienort Osnabrück bleibt.
Studium in Hannover Germ.+Geo. - nicht umziehen, nichts aufgeben, versuchen Sport als Erweiterungsfach im Master zu belegen.
Also entweder (mindestens) 5 Jahre in die Fremde oder daheim bleiben.
Wie sieht denn das mit Studenten-Wgs und Katze aus? Oder sollte ich mir da eher ne eigene Wohnung nehmen?Möglich, wenn man selbst eine WG gründet, sonst eher schwierig denke ich.
@Apfelschorle: Wie lässt sich das denn so in Osnabrück leben?Mir gefällt es in Osnabrück wirklich gut. Relativ kleine Stadt, mittelhoher Studentenanteil, gute Möglichkeiten Abends wegzugehen und in der Innenstadt gibts halt die üblichen Geschäfte (H&M, Jack&Jones, Esprit, Saturn...) und Restaurants (McD, Bar Celona, Extrablatt, Alex... Tipp: Das Flammkuchenhaus Le Feu - unglaublich guter Laden). Wohnen kann man auch relativ preiswert (WG-Zimmer sollten zwischen 230 - 350 € kosten; ich wohn jetzt in nem Studentenwohnheim, hab 30m², 2 Zimmer und eigenes Bad für 280 €).
Wie lange wohnst du schon da, wie oft fährst du in die Heimat?
Bei speziellen Fragen steh ich selbstredent zur Verfügung (gabs hier nicht noch einen anderen Osnabrücker bzw. Osnabrück-Interessenten, ich meine das Thema hatten wir schonmal)Das kann auch gewesen sein. Letztes Jahr^^, wo ich nichts bekommen habe.
Laufen tut es so naja.
Schon witzig, wie die Katze der Freundin vorgezogen wird. ;D
Ab wann ist es eigentlich eine Fernbeziehung? Wie lange fährst du von Hannover nach Osnabrück? 1 Stunde und 30 Minuten bei wenig Verkehr? Ich kannte schon welche, da war dies zeitweise der typische Arbeitsweg. Zum Besuchen der Familie ist bei der geringen Entfernung viel Raum. Ich würde mich im Zweifel für die Uni entscheiden, die mir mehr zusagt, wo ich mir mehr von erhoffe und das Umfeld in der Betrachtung, so weit wie möglich, außen vor lassen. Der Freundin hinterher immer vorzuhalten eine Chance wegen ihr nicht wahrgenommen zu haben, ist ja auch nicht das Wahre.
LG Veni_vidi_vici
Die 1&1 Internet AG (www.1und1.de) stellt mit Campus-Code ihr neues Angebot speziell für Studenten vor. Ab sofort können sich Auszubildende und Studenten für nur 1,- Euro im Jahr aus sechs Paketen ein für sie passendes auswählen. Das Programm umfasst einen virtuellen Server, ein Hosting-Paket (Linux oder Windows), eine Homepage, eine Domain sowie eine E-Mail-Lösung.
1&1 richtet sich mit dem neuen Angebot an alle Auszubildenden und Studenten, die Spaß am Entwickeln eines Webprojekts haben sowie eine Internetseite oder eine E-Mail-Adresse unter dem eigenen Domainnamen betreiben möchten. Zur Auswahl stehen die 1&1 Tarife Virtual Private Server L (Linux), New Hosting Basic (für Linux oder Windows), MyWebsite Lite, eine Domain und MailXchange. [blablabla...]
Wenn man bisher wirklich noch nie mit Excel zu tun hatte und sich möglichst effizient dem Ganzen nähern möchte, wie geht man da vor? Ziel soll es sein beispielsweise Businesspläne schnell entwerfen zu können.
Auf gut Glück bei youtube nach Tutorials suchen? Oder hat jemand Alternativvorschläge?
84 Seiten, 15.126 Wörter und 94.840 Zeichen später ist endlich mein Praxisbericht fertig.
Endlich wieder Zeit zum FM zocken 8)
84 Seiten, 15.126 Wörter und 94.840 Zeichen später ist endlich mein Praxisbericht fertig.
Endlich wieder Zeit zum FM zocken 8)
Das ist ja widerlich. Soll der so lang sein? Ich habe die letzten 3 Wochen 25 Hausarbeiten kontrolliert und bin jetzt dazu übergegangen, konsequent Punktabzüge zu verteilen wenn das Wortlimit (inkl 10%) überschritten wurde.
Also ich bin so präzise, dass ich immer Schwierigkeiten Jan aus die geforderte Wortzahl zu kommen ;)
Also halbe DIN A4-Seite, quer.
Also halbe DIN A4-Seite, quer.;D ;D
Juhuu. wie ihr ja alle wisst (vermutlich, ich sags ja oft genug) schreib ich gerade an ner Hausarbeit, die Montag abgegeben werden muss. Dazu brauche ich dringend ein Buch, zu meinem Thema gibt es ohnehin schon wenig Sekundärliteratur. Dieses Buch ist eigentlich 4x vorhanden, ich hatte es schon öfter mal entliehen und immer waren mindestens 3 Ausgaben da. Jedenfalls sind plötzlich 3 Ausgaben vermisst, die 4. ist verliehen und für mich vorgemerkt. Am 2.9. hätte es zurück kommen sollen. Ratet mal welches Buch immer noch nicht da ist. Leider basiert meine Hausarbeit zu etwa 30% auf diesem Scheißteil, da ich darüber schon ein Referat gehalten habe und dazu fast ausschließlich mit eben jenem Werk gearbeitet hatte.
Wenn ich irgendann mal jemanden erwische, der ein Buch 1,5 Wochen überzieht werde ich ihn einfach aus Prinzip verprügeln. In der Bib wurde mir auch nur gesagt "ist halt Pech" - ich mein die könnten den Typen ja wenigstens mal anrufen. Die Unimails ließt ja doch keiner... Oder mir den Namen geben (Hier teuflischen Smiley einfügen).
Jedenfalls bin ich jetzt ganzschön angekackt.
Das gottverdammte Buch ist da. Gerde rechtzeitig! ;D
Ich habe auch nie geschummelt... Entweder ich weiß die Antworten und kann sie aufschreiben oder ich habe nicht genug gelernt und trage dann auch die Konsequenzen.
Wenn man allerdings sieht wie andere Leute durchs Studium kommen und nacher geile Posten abräumen, fragt man sich ob schummeln nicht doch gut gewesen wäre...
Ich habe auch nie geschummelt... Entweder ich weiß die Antworten und kann sie aufschreiben oder ich habe nicht genug gelernt und trage dann auch die Konsequenzen.
Wenn man allerdings sieht wie andere Leute durchs Studium kommen und nacher geile Posten abräumen, fragt man sich ob schummeln nicht doch gut gewesen wäre...
Bewertungsstandards sind einfach nicht gerecht.
In der Schule hatte ich Spicken allerdigns uach nie nötig und trotzdem nie was gelernt. Die Notenfixierung finde ich ohnehin etwas unglücklich, aber irgendwie muss man ja bewerten. Früher hieß es oft die Leute mit schlechtem 2er oder gutem 3er Schnitt haben mindestens ebenso gute Berufschancen wie die mit dem 1er-Schnitt. Das ist aber wohl auch vorbei. Ich wurde als ich mich damals mit 2,8er Schnitt bei fast 50% Fehlzeit und Rahmenbedinungungen, die darauf schließen ließen, dass ich eigentlich nie auch nur einen Finger krumm gemacht habe (fast) überall wo ich mich beworben hatte zunmindest zum Vorstellungsgespräch geladen. 8 Bewerbungen, eine Absage, 6x Vorstellungsgespräch, 1x Einstellungstest mit ca. 200 Mitbewerbern (immerhin war ich unter den letzte 5, 3 wurden eignestellt). Zusagen hatte ich letztlich 3.
Ähnlich wars bei der OPZ der Bundeswehr (Offizierbewerberürüfzentrale). Über einen Trick konnte ich trotz meinem "schlechten" Schnitt trotzdem hin. Rausgeflogen bin ich beim Psychologen, Aussage der Prüfer war aber, dass die Leistungen bei den Intelligenztests allesamt in den oberen 2% "of all time" lagen. Da hat mir meine "Scheißegal-Eisntellung" mal wieder was verbaut ^^
Also was ich eigentlich sagen wollte: Noten sind Schall und Rauch.
Ich bin jetzt schon von Dresden mehr angetan, als ich es von Cottbus je war. Hoffentlich hält die Euphorie noch eine Weile. ;)
Ich bin jetzt schon von Dresden mehr angetan, als ich es von Cottbus je war. Hoffentlich hält die Euphorie noch eine Weile. ;)
Du bist auch von einer dritt- zu einer zweitklassigen Universität gewechselt. ;)
Ich bin jetzt schon von Dresden mehr angetan, als ich es von Cottbus je war. Hoffentlich hält die Euphorie noch eine Weile. ;)
Du bist auch von einer dritt- zu einer zweitklassigen Universität gewechselt. ;)
Wir sind immerhin eine der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland. Darauf kann man sich etwas einbilden; besser ist jedoch, man lässt es.
Was sind denn in deinen Augen Kriterien für die Klasse einer Uni? Und was hältst du für eine erstklassige Uni?
Ich bin jetzt schon von Dresden mehr angetan, als ich es von Cottbus je war. Hoffentlich hält die Euphorie noch eine Weile. ;)
Du bist auch von einer dritt- zu einer zweitklassigen Universität gewechselt. ;)
Wir sind immerhin eine der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland. Darauf kann man sich etwas einbilden; besser ist jedoch, man lässt es.
Eine Frage an alle Studenten, Schüler und auch Lehrer.Vokabeln mit Karteikarten stumpf auswendig lernen!
Ich bin 15 Jahre alt, und gehe nun in die 5. Klasse AHS Oberstufe (Österreich) nun habe ich als Sprache Latein dazubekommen..
Mir ist und war klar dass, man da extrem gut mitlernen muss. Wie lernt ihr am besten und auch sehr effektiv?
MfG,
Schnitzel
m-s-t-mus-tis-ntFalsch :P
War das nicht irgendeine Form der Vergangenheit? :-\ Statt o kommt da doch in der ersten Person ein "m" oder nicht?m-s-t-mus-tis-ntFalsch :P
Halte dessen Ansicht für reichlich merkwürdig. Aussagen wie
"Und tatsächlich stellt sich die Frage: Würde ich über eine Brücke fahren wollen, die jemand gebaut hat, der keine Differenzialgleichung lösen kann? Oder wäre es sogar riskant, wenn der Planer selbst eine Differenzialgleichung aufgestellt und gelöst hätte? Eigentlich hoffe ich, dass eine für diesen Zweck akzeptierte Simulationssoftware im Einsatz war und dass sich alle Beteiligten an die Vorschriften gehalten haben."
sind in meinen Augen gefährlich. Da schwingt eine Technikgläubigkeit (vielleicht sogar -hörigkeit?) mit, die ich nicht teilen kann. Mathematik schult das logische Denken, ja Mathematik ist sehr formal und da gibt es keinen Spielraum. Entweder ist der Beweis richtig oder er ist es nicht. Hier geht es nicht ums Auswendiglernen. Hier geht es ums Verstehen. Mathematik ist ein Werkzeug, das jeder Ingenieur beherrschen sollte. Vielleicht braucht er es nicht täglich, aber die Grundlagen braucht er in jedem Fall.
Zudem vergisst der Mann, wozu ein solcher Abschluss eigentlich da ist. Da geht es nicht primär um eine Weiter-/Ausbildung, damit der Absolvent nachher auf dem Arbeitsmarkt funktioniert. Da werden Wissenschaftler ausgebildet und das wird bei all der Hysterie um Bologna leider oft vergessen. Korrektes Arbeiten, ein Nachvollziehen von Prozessen und vieles mehr ist nur dann möglich, wenn man die Grundlagen verstanden hat. Und zu denen zählt Mathe in Ingenieursstudiengängen zweifellos.
Und sorry, aber
"Aber meine Erfahrungen mit Studierenden, die sich im ersten Semester mühevoll an Schulstoff wie Bruchrechnung und elementare Umformungen erinnern müssen, machen mir wenig Hoffnung auf einen solchen langfristigen Effekt."
wer schon damit Probleme hat, dessen Maschinen, Brücken oder Gebäude will ich lieber nicht benutzen. Was in der Schule in Mathematik unterrichtet wird, ist zu 90% Rechnen. Das ist trivial, weil es der immergleiche Prozess ist, der eingeübt werden muss. Dafür besucht man ja die Schule und wiederholt mehr oder weniger ständig diese Rechnerei bis zum Abschluss. Elementare Umformungen wie der Dreisatz sollte jeder Mensch beherrschen, weil man das quasi täglich gebrauchen kann. Wenn Erstis damit schon Probleme haben, scheint es um unser System schlecht bestellt.
Mal ne Frage an die FU-Berlin Studenten / Dozenten ( :laugh: ) . Gibt es beim Komplex an der Garystraße so etwas wie nen Aufenthaltsraum für Studierende während der Freistunden, wo man auch ne Steckdose zur Verfügung hat? Also etwas außer ner Mensa ( gut, die ist eh woanders ) und der Bibliothek? Ich finds immer ungemütlich in der Mensa/ Bibliothek uni- ferne Dinge zu tun :D
Mal ne Frage an die FU-Berlin Studenten / Dozenten ( :laugh: ) . Gibt es beim Komplex an der Garystraße so etwas wie nen Aufenthaltsraum für Studierende während der Freistunden, wo man auch ne Steckdose zur Verfügung hat? Also etwas außer ner Mensa ( gut, die ist eh woanders ) und der Bibliothek? Ich finds immer ungemütlich in der Mensa/ Bibliothek uni- ferne Dinge zu tun :D
Übrigens zum Thema Exzellenz: Da konnte mir meine Freundin von der FU auch einiges berichten, was nicht sonderlich exzellent war, vor allem, was den Umgang mit den Studenten betrifft. Aber ist wohl an so großen Unis normal... Das war bei mir anders.
Was genau war denn da nicht optimal und welches Institut betrifft das, wenn ich fragen darf?
Mal ne Frage an die FU-Berlin Studenten / Dozenten ( :laugh: ) . Gibt es beim Komplex an der Garystraße so etwas wie nen Aufenthaltsraum für Studierende während der Freistunden, wo man auch ne Steckdose zur Verfügung hat? Also etwas außer ner Mensa ( gut, die ist eh woanders ) und der Bibliothek? Ich finds immer ungemütlich in der Mensa/ Bibliothek uni- ferne Dinge zu tun :D
Frag mal bei osirat@zedat.fu-berlin.de nach und beschwere dich gegebenenfalls gleich, wenn es sowas nicht gibt. In der Cafeteria im obersten Stock (Ihnestr. 21, aber das Gebäude hat ja eine Verbindung zur Garystr 55, von der ich glaube, dass es um dieses Gebäude geht oder meinst du den Ford-Bau?) gibt es wohl ganz hinten in der Ecke eine Steckdose, die Cafeteria ist aber Sache des Studentenwerkes. In den Lehrräumen ist der Steckdosenmangel, soweit ich weiß, gewollt.ZitatÜbrigens zum Thema Exzellenz: Da konnte mir meine Freundin von der FU auch einiges berichten, was nicht sonderlich exzellent war, vor allem, was den Umgang mit den Studenten betrifft. Aber ist wohl an so großen Unis normal... Das war bei mir anders.
Was genau war denn da nicht optimal und welches Institut betrifft das, wenn ich fragen darf?
Ich habe mir die Regeln angesehen. Den Inhalt des Dresscodes halte ich für vernünftig, weil ich angemessene Kleidung für vernünftig halte. Letztlich stehen in dem Dresscode auch nur allgemeine Tipps, die man beherzigen sollte, wenn man nicht gerade negativ auffallen will. Ich trage beispielsweise immer Jeans und dazu ein Hemd. Die Ärmel habe ich oftmals hochgekrempelt, weil es mir in den Klassenzimmern grundsätzlich zu warm ist. Dann noch ein ordentlicher 1-4-Tagebart und fertig ist das Outfit. Da ich nichts von Schmuck halte, ist einzig und allein meine Uhr ein vielleicht auffälliges Merkmal. Die trage ich aber auch nur, weil ich den Uhren im Klassenzimmer nicht traue.
Letztlich sollte einem als Lehrer die Einsicht bewusst sein, dass man da vorne nicht die Privatperson repräsentiert, sondern für die Institution Schule und damit in letzter Instanz für den Staat und dessen Gesellschaft steht. Daheim trage ich gerne Jogginghosen und T-Shirts, weil mich daheim auch sonst niemand darin sieht und weil es bequem ist. Aber will ich als Staatsbediensteter so in der Öffentlichkeit rüberkommen? Eher nicht. Daher sollte es mein Berufsstand schon schaffen, sich anständig zu kleiden.
Ob so ein Dresscode vorgeschrieben werden muss? Bin ich eher nicht der Ansicht. Man bekommt im Lehrerzimmer sehr schnell mit, wenn die Kleidung daneben war. Das reguliert sich also gut von allein. Eine Ausnahme kann man vielleicht für Sportlehrer machen, die oftmals direkt aus der Turnhalle ins Klassenzimmer müssen. Und vielleicht Kunstlehrer, die sowieso alle einen Spleen haben (Vorurteile leben hoch!!) ;)
Mal ein Beispiel zum Schluss: Tiefer Ausschnitt oder sehr kurzer Rock bei jungen weiblichen Lehrerinnen.
Was signalisieren diese damit? Schaut her, ich bin begehrenswert. Schaut her, ich kleide mich modisch tiptop. Schaut her, das bin ich.
Schüler brauchen jedoch klare (Lehrer)Rollen. Die Lehrerin als Sexsymbol? Das kann nicht gut gehen und verwirrt Schüler gerade in der Pubertät nur noch mehr.
Das heißt natürlich nicht, dass alle jungen Kolleginnen nur noch züchtig gekleidet sein dürfen. Aber etwas Zurückhaltung kann da wirklich nicht schaden. Den Schülern zuliebe. :)
Was ich an dem Artikel ja ausserordentlich bemerkenswert finde ist, dass die Schule 300 Lehrer bei nur 1900 Schülern hat, das ist ja mal ein aussergewöhnliches Verhältnis oder ist das in der Schweiz normal?
Auch wenn du es bestimmt schon 600x gesagt hast, wo unterrichst du denn, Octa?Gymi und da alle Klassenstufen. :)
Mittelstufe, Oberstufe, oder was ganz anderes?
Danke.
Kennt sich jemand mit finanzieller Unterstützung für deutsche Studenten in Österreich aus? Sowas wie Bafög oder ähnliches?
Hallo maturin,
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung, bin schonmal sehr beruhigt, dass die sprachlichen Unterschiede nicht all zu gravierend sind.
Die Lebenshaltungskosten verstehen sich exklusive Miete, war über die Höhe etwas verwundert, da für die spanischen Städte immer um die 800 angegeben wurden. Die Relation hat mich etwas überrascht.
Viel Erfolg Cubano!
Sollte man sich mal anhören, wenn man ne Stunde hat.
https://www.youtube.com/watch?v=colBviXfHKA
Hallo liebe MTFler! Ich führe gerade in einem meiner Unikurse eine kurze Umfrage zum Thema Supermärkte durch und ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr daran teilnehmt. Manche wissen vielleicht wie schwierig es ist Leute dazu zu bringen solche Onlineumfragen auszufüllen, ich merke es jetzt gerade. ;)
Dauert echt keine fünf Minuten, ist anonym und größtenteils Multiple Choice. Hier der Link: Klick (http://dise-online.net/o/Survey.aspx?id=3925)
Bin euch sehr dankbar
Bei uns ist Multiple Choice afaik bis zu einem gewissen Prozentsatz erlaubt, im Bachelor hab ich aber auch schon ne Klausur mit 100% Multiple Choice gehabt und das hat mir damals eher geholfen als geschadet. Bin da also kein Gegner von. War aber auch eher die Ausnahme in Klausuren.
Heute die erste Zusage für einen Studienplatz bekommen, dann kann's ab März ja endlich losgehen :D
Heute die erste Zusage für einen Studienplatz bekommen, dann kann's ab März ja endlich losgehen :DGratulation, was studierst du denn?
Reutlingen und Esslingen also...Ich werd's versuchen ;)
Denk bei der ganzen Feierei, die dich erwartet, dann aber auch an dein Studium!
Ich hatte eine Mathe-Vorlesung, bei der es kein Skript gab, und ich habe keine Vorlesung mehr gehasst. Man ist 90 Minuten damit beschäftigt, die Schrift vom Dozent zu entziffern, irgendwie mitzuschreiben und es bietet keinerlei Chance, irgendwie aufzupassen und es zu verstehen. Wobei das in anderen Fächern sicher besser funktioniert, weil dort nicht 90 Minuten neuer Stoff präsentiert wird, bei dem man nicht pausenlos mitschreiben kann - aber zumindest für Mathe finde ich dieses Vorgehen grauenvoll. :D
Meine Methode als Dozent (abstrakte Idee, aber ok :D) wäre wohl, dass es ohne Anwesenheitspflicht geht. Dafür gebe ich aber auch kein Skript aus, sondern lasse mitschreiben. Dann kommen sicherlich mehr Leute, da das Abschreiben im Nachhinein auch einen erheblichen Aufwand darstellt. Dazu kann man sich direkt Notizen zu Sachen machen, die ich nur sage und nicht anschreibe bzw. als Folie zeige.
Interessant wie unterschiedlich da doch die Erfahrungen sind. Ich habe Mathematik studiert und die "Mitschreibe-Vorlesungen" waren für mich immer die "ertragreichsten". Aber es gibt ja verschiedene Lern-Typen. Ich habe die VL mit Skript immer als sinnlos erachtet und gerade diese nicht mehr besucht.
Mein Studium bestand bis auf sehr wenige Ausnahmen (Nebenfächer-Krams, Statistik, DGL) auch komplett aus mündlichen Prüfungen. Bei den überschaubaren Jahrgängen hat sich da imho niemand gewagt nie zur VL zu gehen und dann bei der Prüfung aufzutauchen. Erste Frage des Prüfers: "Wer sind sie denn?" ;)
Alle haben Semesterferien und ich muss noch mit sechs weiteren Kommilitonen an unserem Forschungsprojekt weiterarbeiten :-X Wenigstens ist der Professor so angetan von uns, dass er ihn sogar veröffentlichen und eine große Präsentation veranstalten will, ohne bisher eine Verschriftlichung gesehen zu haben. Da motiviert man sich doch, zu arbeiten, wenn viele andere Studenten mehr oder weniger frei haben :)
In 5 Tagen beginnt mein Studium, aber bisher hat es die Hochschule noch nicht geschafft mich online freizuschalten das ich meine Bescheinigungen ausdrucken kann... >:( :-X
Wirtschaftsingenieur an der ESB in Reutlingen ;)In 5 Tagen beginnt mein Studium, aber bisher hat es die Hochschule noch nicht geschafft mich online freizuschalten das ich meine Bescheinigungen ausdrucken kann... >:( :-X
Was und wo studierst du, dass mitten im März ein Semester beginnt?
Viel Erfolg und vor allem Spaß auf jeden Fall! :)
Wenn ich n einleitendes Kapitel in der Hausarbeit habe, in der der Protagonist quasi mit allgemein bekannten historischen Ereignissen vorgestellt wird und ich mich dabei am Lexikon des Mittelalters orientiere und ganz am Ende dann eine Fußnote ranpacke und unten "Vgl. so und so" schreibe, das ganze bis auf ein paar Synonyme aber recht eins zu eins übernommen wurde, handelt es sich dann schon um ein Plagiat?
Also es hätte eben alles in "" und als direktes Zitat gekennzeichnet werden müssen. Nun hab ich es als indirektes Zitat falsch gekennzeichnet. Aber ist das dann gleich so ein grober Verstoß, dass es als Plagiat gilt und die ganze Arbeit mangelhaft ist?
Naja die Hausarbeit zählt bereits als Durchgefallen, wegen Plagiatsvorwurf. Hab dann ewig geguckt warum und nachdem ich ne Software hab durchlaufen lassen ist mir aufgefallen, dass es eben am ersten Kapitel liegt. Welches ich auch gekennzeichnet habe, jedoch eben mit einem indirekten Zitat und keinem richtigen. Warum weiß ich auch nicht mehr :-\
Aber das dann gleich als Plagiat zu werten find ich echt hart...
Versuchen andere Wörter zu finden und dann sollte das vgl. auch passen.
Wobei gerade das imo nicht Wissenschaft per se auszeichnet, sondern schlechte Wissenschaft. Was schon geschrieben wurde, muss nicht wiederholt werden, wenn ich nicht etwas substanzielles daran auszusetzen habe oder eben meine Argumentation darauf stütze. Wenn ich das aber mache, kann ich eben auch zitieren oder darauf verweisen, dass der argumentative Grundgedanke von wo anders stammt.
Wobei gerade das imo nicht Wissenschaft per se auszeichnet, sondern schlechte Wissenschaft. Was schon geschrieben wurde, muss nicht wiederholt werden, wenn ich nicht etwas substanzielles daran auszusetzen habe oder eben meine Argumentation darauf stütze. Wenn ich das aber mache, kann ich eben auch zitieren oder darauf verweisen, dass der argumentative Grundgedanke von wo anders stammt.
Insbesondere bei einer Doktorarbeit oder einer Habitilation sollte man das sicher erwarten können. Vor allem als Student in Geisteswissenschaften ist man aber meiner Meinung nach je nach Aufgabenstellung ziemlich arm dran und natürlich auch an diese gebunden. Bei den fallbezogenen juristischen Hausarbeiten, die ich z.B. schreibe und die wissenschaftlichen Anspruch haben sollen, ist das sogar nochmal schlimmer, da die (unterbezahlten) Korrektoren streng nach Lösungsskizze korrigieren und sowieso nur die Argumente anerkennen, die irgendwo in der Literatur oder der Rechtsprechung vertreten werden.
DAAD hatte ich nicht auf dem Schirm und IASTE (in meinem Fall AIESEC) ist auch ne Idee. Besten Dank!
Bei den fallbezogenen juristischen Hausarbeiten, die ich z.B. schreibe und die wissenschaftlichen Anspruch haben sollen, ist das sogar nochmal schlimmer, da die (unterbezahlten) Korrektoren streng nach Lösungsskizze korrigieren und sowieso nur die Argumente anerkennen, die irgendwo in der Literatur oder der Rechtsprechung vertreten werden.
Ich halte das anständige Finden und Darlegen juristischer Argumentationen sowie die Auseinandersetzung damit zwar nicht für wissenschaftliche Arbeit im Sinne von Forschung, es ist aber die Grundvorraussetzung sowohl für die spätere juristische Praxis als auch für juristische Wissenschaft. Wirklich neue Erkenntnisse können von einem Studenten im Rahmen einer 20 Seitigen Hausarbeit doch gar nicht erwartet werden. Das ist dann eher etwas für eine Seminararbeit bzw. eine Dissertation.Bei den fallbezogenen juristischen Hausarbeiten, die ich z.B. schreibe und die wissenschaftlichen Anspruch haben sollen, ist das sogar nochmal schlimmer, da die (unterbezahlten) Korrektoren streng nach Lösungsskizze korrigieren und sowieso nur die Argumente anerkennen, die irgendwo in der Literatur oder der Rechtsprechung vertreten werden.
Mein Professoren haben vor 15 Jahren immer gepredigt: Ich erwarte in Ihren Hausarbeiten nicht, dass Sie eigenständige Argumentationsketten entwickeln, die die herrschende Meinung oder die Rechtsprechung bestätigen/widerlegen, sondern dass Sie diese als solche kennzeichnen, diskutieren und sich am Ende logisch nachvollziehbar für eine Meinung entscheiden.
Bei mir lief das dann immer so ab:
Meinung A vertritt xy [Zitat bzw. mit eigenen Worten widergeben und dann Verweis auf Quellen], Meinung B vertritt yz [Zitat bzw. mit eigenen Worten widergeben und dann Verweis auf Quellen]. Aus den Gründen ABC vertrete ich die Meinung A, folglich ist der Schuldner zur Zahlung verpflichtet.
Die Begründung ABC hat sich dann auch oft an Lehrmeinugen (die sich mit dem Konflikt xy vs. yz ja in der Regel schon ausführlich auseinandergesetzt hat) orientiert. Hier war es aber besonders wichtig mit eigenen Worten zu argumentieren.
Ob das wissenschaftlich ist? Keine Ahnung. Hat jedenfalls für erfolgreiche Hausarbeiten gereicht. Jura ist am Ende ja auch mehr Logik als Wissenschaft im Sinne von beweisen/belegen. Und oft waren beide Meinungen ja mindestens vertretbar und daher gab es auch kein richtig oder falsch, wenn man nur halbwegs nachvollziehbar argumentiert hat.
Wo wir schon beim Thema Hausarbeiten sind. Habe heute eine Hausarbeit abgeben müssen, wo einer meiner Kommilitonen in seinem Teil für 6-8 Seiten lediglich eine Literatur genutzt hat. Ist sowas denn überhaupt noch wissenschaftlich bzw. einer Hausarbeit würdig :D.
Diese "Fähigkeiten" gehen allerdings selbst vielen Studenten in höheren Semestern völlig ab, von Studenten anderer Studiengänge mal ganz zu schweigen, wo gerne mal Hausarbeiten zu Grundlegenden Fragestellungen angefertigt werden und auf 20 Seiten Hausarbeit keine 40 Fußnoten zu finden sind und die Bücherzahl im Literaturverzeichnis an 2 Händen abzuzählen ist.
Zu einem Thema einer meiner Hausarbeiten gab es exakt drei Aufsätze, der jüngste davon aus dem Jahre 1967. Es ist durchaus möglich, nur aus den selben Quellen zu zitieren.
Zu einem Thema einer meiner Hausarbeiten gab es exakt drei Aufsätze, der jüngste davon aus dem Jahre 1967. Es ist durchaus möglich, nur aus den selben Quellen zu zitieren.Etwas ähnliches hatte ich vergangenes Semester. Dabei gings um "King Henry II." - also den Vater von Richard Löwenherz.
Etwas ähnliches hatte ich vergangenes Semester. Dabei gings um "King Henry II." - also den Vater von Richard Löwenherz.
Ich hatte mir ein Thema ausgesucht, was sich mit den Toden im Umfeld Henrys befassen sollte. Also dort starben ständig Leute, nicht unbedingt zu seinem Nachteil. Literatur gibt es dazu nciht und die Quellen sind - sagen wir mal sehr dünn ("göttliche Fügung"). Aufgrund dessen wäre mein Fazit natürlich recht neutral ausgefallen, aber mit der Tendenz, dass es durchaus sein könnte, dass die ganzen Todesfälle eben kein Zufall waren.
Meine Hausarbeit wäre also die erste wissenschaftliche Arbeit zum Thema gewesen. Leider wollte die Dozentin das Thema nicht annehmen.
Ich halte das anständige Finden und Darlegen juristischer Argumentationen sowie die Auseinandersetzung damit zwar nicht für wissenschaftliche Arbeit im Sinne von Forschung, es ist aber die Grundvorraussetzung sowohl für die spätere juristische Praxis als auch für juristische Wissenschaft. Wirklich neue Erkenntnisse können von einem Studenten im Rahmen einer 20 Seitigen Hausarbeit doch gar nicht erwartet werden. Das ist dann eher etwas für eine Seminararbeit bzw. eine Dissertation.(...)
Mein Professoren haben vor 15 Jahren immer gepredigt: Ich erwarte in Ihren Hausarbeiten nicht, dass Sie eigenständige Argumentationsketten entwickeln, die die herrschende Meinung oder die Rechtsprechung bestätigen/widerlegen, sondern dass Sie diese als solche kennzeichnen, diskutieren und sich am Ende logisch nachvollziehbar für eine Meinung entscheiden.
Bei mir lief das dann immer so ab:
Meinung A vertritt xy [Zitat bzw. mit eigenen Worten widergeben und dann Verweis auf Quellen], Meinung B vertritt yz [Zitat bzw. mit eigenen Worten widergeben und dann Verweis auf Quellen]. Aus den Gründen ABC vertrete ich die Meinung A, folglich ist der Schuldner zur Zahlung verpflichtet.
Die Begründung ABC hat sich dann auch oft an Lehrmeinugen (die sich mit dem Konflikt xy vs. yz ja in der Regel schon ausführlich auseinandergesetzt hat) orientiert. Hier war es aber besonders wichtig mit eigenen Worten zu argumentieren.
Ob das wissenschaftlich ist? Keine Ahnung. Hat jedenfalls für erfolgreiche Hausarbeiten gereicht. Jura ist am Ende ja auch mehr Logik als Wissenschaft im Sinne von beweisen/belegen. Und oft waren beide Meinungen ja mindestens vertretbar und daher gab es auch kein richtig oder falsch, wenn man nur halbwegs nachvollziehbar argumentiert hat.
Diese "Fähigkeiten" gehen allerdings selbst vielen Studenten in höheren Semestern völlig ab, von Studenten anderer Studiengänge mal ganz zu schweigen, wo gerne mal Hausarbeiten zu Grundlegenden Fragestellungen angefertigt werden und auf 20 Seiten Hausarbeit keine 40 Fußnoten zu finden sind und die Bücherzahl im Literaturverzeichnis an 2 Händen abzuzählen ist.
Davon habe ich vor kurzem auch gelesen. Ich hätte niemals erwartet, dass so viele Menschen (aus meiner subjektiven Sicht gesehen) Meth nehmen.
Ach meine Heimatgegend :)
Ja, meth bekommt man an fast jeder ecke oder schnell über der grenze. Schlimme sache.
"Das ist einer Uni nicht würdig, sowas kann man in einer Schule machen"
Nä. Schule auf gar keinen Fall. Studium schon eher, aber auch das nicht unbedingt.
Nä. Schule auf gar keinen Fall. Studium schon eher, aber auch das nicht unbedingt.
Sehe ich ähnlich. In der Schule gab's zu viele Fächer die mich einfach nicht interessiert haben. Im Studium gab es diese weniger.
Nä. Schule auf gar keinen Fall. Studium schon eher, aber auch das nicht unbedingt.
Sehe ich ähnlich. In der Schule gab's zu viele Fächer die mich einfach nicht interessiert haben. Im Studium gab es diese weniger.
Dem stimme ich zu. Derzeit im Studium läuft es wirklich sehr chillig und ich weiß, dass das bald nicht mehr so sein wird und sich auch nie wieder so ergeben wird. Schon schade, aber wer dafür ein sicheres Leben haben will, muss etwas tun. Aber es soll ja auch möglich sein, dass der Job Spaß macht. ;)
Wieviele Punkte darf man verballern um in einer 90 Punkte Klausur noch eine 1,0 zu bekommen?
Und wo wir gerade bei dem Thema sind, wie wird überhaupt benotet? Irgendwie kamen mir nun schon die unterschiedlichsten Theorien zu Ohren. Von "die beste der Klausuren wird mit 1,0 gewertet und wird dann quasi als Benchmark für alle anderen genutzt bis zu jeder Prof benotet wie er will"
Gibt es da so gar keine einheitlichen Kriterien?
In Baden-Württemberg haben die Schüler zumindest in Deutsch eine größere Auswahl an Themen. Witzig fand ich die Kunst-Aufgabe. Zum Glück musste ich Kunst nicht im Abi nehmen und hätte es am liebsten ganz abgewählt (zusammen mit Musik und Sport). Aber wahrscheinlich ist Kunst auch nur für diejenigen, die sich bewusst fürs Kunst-Abi entscheiden.
Das wurde in Bayerns Abiturprüfungen dieses Jahr so gefragt, interessante Dinge sind dabei.
http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-was-bayerische-abiturienten-wissen-mussten-1.2471691 (http://www.sueddeutsche.de/bildung/schule-was-bayerische-abiturienten-wissen-mussten-1.2471691)
Da steht man am Samstag extra früh für den Klausurenkurs der Uni auf und hat schon ein schlechtes Gewissen, weil man die letzten 3 Wochen eben daran gehindert war, und dann kommt eine Klausur im Erbrecht (jedenfalls größtenteils) :'( Ich glaube ich kann gleich wieder gehen :-X
Da steht man am Samstag extra früh für den Klausurenkurs der Uni auf und hat schon ein schlechtes Gewissen, weil man die letzten 3 Wochen eben daran gehindert war, und dann kommt eine Klausur im Erbrecht (jedenfalls größtenteils) :'( Ich glaube ich kann gleich wieder gehen :-X
Schreibst Du das gerade live aus dem Schreibsaal? :D
Da steht man am Samstag extra früh für den Klausurenkurs der Uni auf und hat schon ein schlechtes Gewissen, weil man die letzten 3 Wochen eben daran gehindert war, und dann kommt eine Klausur im Erbrecht (jedenfalls größtenteils) :'( Ich glaube ich kann gleich wieder gehen :-X
Schreibst Du das gerade live aus dem Schreibsaal? :D
Fast. Ich bin in die Bibliothek gegangen, weil es dort etwas angenehmer zum Schreiben ist, habe dann die Klausur gelesen, bin auf Grund des Themas etwas mürrisch geworden und schließlich per Handy hier gepostet :P
Oh, noch ein angehender Jurist? ;)
Da steht man am Samstag extra früh für den Klausurenkurs der Uni auf und hat schon ein schlechtes Gewissen, weil man die letzten 3 Wochen eben daran gehindert war, und dann kommt eine Klausur im Erbrecht (jedenfalls größtenteils) :'( Ich glaube ich kann gleich wieder gehen :-X
Schreibst Du das gerade live aus dem Schreibsaal? :D
Fast. Ich bin in die Bibliothek gegangen, weil es dort etwas angenehmer zum Schreiben ist, habe dann die Klausur gelesen, bin auf Grund des Themas etwas mürrisch geworden und schließlich per Handy hier gepostet :P
Du darfst deine Klausur schreiben, wo du willst? Das öffnet dem Betrug (durch Bücher, Internet, Kommilitonen) doch Tür und Tor.
Alle anderen beschweren sich dann später, das die Prüfung so ganz anders war als erwartet. ::)Der Punkt, an dem "Ich habs dir ja gesagt" sagen echt Spaß macht ;D
Es zeigt mir in jedem Fall, dass man, wenn man mit Spaß bei der Sache ist, gute Noten fast schon nebenbei einfährt.
Es zeigt mir in jedem Fall, dass man, wenn man mit Spaß bei der Sache ist, gute Noten fast schon nebenbei einfährt.
Ich kann diesen Satz zwar verstehen, aber nicht nachvollziehen.
Ich war die kompletten 6 Semester meines Informatik/Engineering-Studiums mit enorm viel Spaß und Einsatzfreude bei der Sache, aber wenn ich sage, dass mir gute Noten fast nebenbei zugeflogen sind, dann würde ich lügen.
Ich musste schuften für meinen "Bachelor of Science in Engineering", oftmals mit nur 4 Stunden Schlaf in der Nacht, Sonntags arbeiten und mit netto 100€ im Monat, und dass ich es geschafft habe, darauf bin ich stolz. Ich wäre es wohl weniger, wenn ich das Ganze nur im Vorbeigehen gemacht hätte.
Ach, jetzt verstehe ich. Eine Übungsklausur. Ok. Dann ergibt das Sinn.
Wie werden die angenommen? Ich biete vor der Abschlußprüfung immer mündliche Probeprüfungen an, an denen dann sowieso nur die besten Schüler teilnehmen. Alle anderen beschweren sich dann später, das die Prüfung so ganz anders war als erwartet. ::)
Du, deine Fragen zeigen ganz deutlich, dass die Prüfung für dich kein Problem wird.
In die 4 Stunden Schlaf pro Nacht Phase komme ich vermutlich auch ab circa Mitte Juli.Weil es hier gerade erwähnt wird: Das ist einer der Hauptgründe, dass viele Studenten schlechter sind, als sie sein müssten. Sie machen dann tatsächlich zu viel und verpassen es, rechtzeitig mal Erholung zu genießen. Viel hilft viel ist eine verbreitete Fehlannahme, insbesondere in Prüfungsphasen.
In die 4 Stunden Schlaf pro Nacht Phase komme ich vermutlich auch ab circa Mitte Juli.Weil es hier gerade erwähnt wird: Das ist einer der Hauptgründe, dass viele Studenten schlechter sind, als sie sein müssten. Sie machen dann tatsächlich zu viel und verpassen es, rechtzeitig mal Erholung zu genießen. Viel hilft viel ist eine verbreitete Fehlannahme, insbesondere in Prüfungsphasen.
Man Sachen nie nach Dringlichkeit sondern immer nach Wichtigkeit angehen sollte
In die 4 Stunden Schlaf pro Nacht Phase komme ich vermutlich auch ab circa Mitte Juli.Weil es hier gerade erwähnt wird: Das ist einer der Hauptgründe, dass viele Studenten schlechter sind, als sie sein müssten. Sie machen dann tatsächlich zu viel und verpassen es, rechtzeitig mal Erholung zu genießen. Viel hilft viel ist eine verbreitete Fehlannahme, insbesondere in Prüfungsphasen.
Danke für den Vorschlag. Ich bin kein Fan von Krediten. Aber ja, muss mich da wohl mal schlau machen.
Interessante Aspekte zum Jurastudium von Bundesrichter Thomas Fischer in seiner Kolumne bei Zeit-Online:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-06/justiz-karriere-strafrechtspersonal-richter/komplettansicht (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-06/justiz-karriere-strafrechtspersonal-richter/komplettansicht)
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-06/justiz-karriere-rechtsprofessoren-rechtsstudenten/komplettansicht (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-06/justiz-karriere-rechtsprofessoren-rechtsstudenten/komplettansicht)
In meinem Geschichte-Master müssen wir auch ein Modul in einem nicht-historischem Fach belegen und eine 25-seitige Hausarbeit schreiben--------------- welche nicht benotet wird. :blank:
Bei manchen Studienordnungen fragt man sich echt, was sich die Verfasser dabei gedacht haben.
Das Gejammer möchte ich hören, wenn dann jemand in diesem nicht-historischen Modul eine schlechte Note bekäme, die den eigenen Schnitt am Ende runterzieht. Scheint mir schon ganz sinnvoll zu seinWenn ich 25 Seiten Hausarbeit schreiben muss, die nicht benotet werden stelle ich mir aber vor, dass der Dozent genauso viel Lust hat es zu lesen wie ich es zu schreiben. Dementsprechend werden das 25 Seiten Schwachsinn. Halt nein. 5 Seiten Schwachsinn und 20 Seiten Lorem Ipsum ;D
In meinem Geschichte-Master müssen wir auch ein Modul in einem nicht-historischem Fach belegen und eine 25-seitige Hausarbeit schreiben--------------- welche nicht benotet wird. :blank:
Bei manchen Studienordnungen fragt man sich echt, was sich die Verfasser dabei gedacht haben.
In meinem Geschichte-Master müssen wir auch ein Modul in einem nicht-historischem Fach belegen und eine 25-seitige Hausarbeit schreiben--------------- welche nicht benotet wird. :blank:
Bei manchen Studienordnungen fragt man sich echt, was sich die Verfasser dabei gedacht haben.Das Gejammer möchte ich hören, wenn dann jemand in diesem nicht-historischen Modul eine schlechte Note bekäme, die den eigenen Schnitt am Ende runterzieht. Scheint mir schon ganz sinnvoll zu seinWenn ich 25 Seiten Hausarbeit schreiben muss, die nicht benotet werden stelle ich mir aber vor, dass der Dozent genauso viel Lust hat es zu lesen wie ich es zu schreiben. Dementsprechend werden das 25 Seiten Schwachsinn. Halt nein. 5 Seiten Schwachsinn und 20 Seiten Lorem Ipsum ;D
Wenn das Studium im Zusammenhang mit dem später ausgeübtem Beruf steht, sind Kosten des Studiums Werbungskosten oder Betriebsausgaben. Diese KOsten können entweder mit Einkünften wähend des Studiums verrechnet werden oder aber, wenn keine Einkünfte vorhanden sind, als Verlustvortrag ur späteren Verrechnung festgestzt werden.Laut aktuellem Stand gilt das aber doch nur für ein Zweitstudium.
Habe ich mit meinem Ältesten praktiziert und so Kosten eines Auslandsemesters in den USA festsetzen lassen.
Archivwesen? Dann wirst du früher oder später aber wohl nach Marburg müssen. Das gilt doch als Ausbildungsmekka für alle künftigen Archivare. ;)
@Tommi:
15 Leistungspunkte für einen Kurs? Also Leistungspunkte (Credit Points)? Und dafür nur eine 25-seitige Hausarbeit oder 15 Seiten + Präsentation ist verhältnismäßig doch relativ wenig Aufwand oder? Bei einem Bachelorstudium entspräche so ein Kurs fast schon 10% der Gesamtleistung. Ist das üblich in deinem Fach oder abhängig von der Uni?
Übrigens jeweils sorry fürs Abkürzen eurer Usernamen, aber die sind auch extrem lang :-P
Archivwesen? Dann wirst du früher oder später aber wohl nach Marburg müssen. Das gilt doch als Ausbildungsmekka für alle künftigen Archivare. ;)
So ist der Plan :D Allerdings wechseln dort ständig die Voraussetzungen- mal ist eine Promotion nötig, mal nicht. Ich hoffe natürlich auf letzteres.
@Tommi:
15 Leistungspunkte für einen Kurs? Also Leistungspunkte (Credit Points)? Und dafür nur eine 25-seitige Hausarbeit oder 15 Seiten + Präsentation ist verhältnismäßig doch relativ wenig Aufwand oder? Bei einem Bachelorstudium entspräche so ein Kurs fast schon 10% der Gesamtleistung. Ist das üblich in deinem Fach oder abhängig von der Uni?
Übrigens jeweils sorry fürs Abkürzen eurer Usernamen, aber die sind auch extrem lang :-P
Genauer gesagt sind es meistens 2 Kurse (Vorlesung und Seminar). Die Hausarbeit gilt dann für alles sozusagen. Allerdings ist es beim fachübergreifenden Modul nicht erwähnt, was die Anzahl der Kurse angeht. Pflicht ist nur mindestens ein Kurs + eine 25 seitige Hausarbeit.
@Ensi:Vorweg, Abkürzung des Usernamens passt. ;) Meine Aussage war auf mehrere Ebenen bezogen. Ich habe aktuell das Gefühl, dass es in vielen Fächern durch die Masse an Studenten sowie der Verschulung wirkliche fachliche Mängel gibt. Ich habe Arbeiten korrigiert von Studenten, die keinen gerade Satz schreiben konnte (es waren Muttersprachler, die teilweise sogar Germanistik studierten). Ehrlich gesagt habe ich mich an einigen Stellen dann schon gefragt, wie es möglich ist, dass die alle mit gutem Abitur durchgekommen sind. Meine Kritik greift eigentlich also viel früher: Das Abitur wird aktuell stark entwertet (durch die 12 Klassen wird das noch verstärkt), die Realschule und Hauptschule sind absolut abgestürzt in ihrem Ruf und wohl auch inhaltlich. Anstatt hier wie früher zu versuchen, hinsichtlich der Ausbildung zu differenzieren, herrscht eine Gleichmacherei. Polemisch formuliert führt das dazu, dass man ohne Abitur heute nicht einmal mehr Putzfrau (gänzlich genderunspezifisch gemeint) werden kann.
Deine Aussage, dass zu viele Leute studieren kann ich nicht unterstützen, außer du meinst es in dem Sinn, dass für die vielen Studenten an den Unis teilweise räumlich kein Platz ist und die Lehre leidet. Da hättest du Recht, dies ließe sich aber durch vermehrte Investitionen in den Griff bekommen. Aber wie möchte man denn bestimmen wieviele Studenten bzw. Akademiker ein Land ausbilden sollte? Dem einzelnen Menschen kann man es kaum verwehren, durch ein Studium sozial wie wirtschaftlich aufsteigen zu wollen. Und selbst wenn der Bedarf an Akademikern im Land gesättigt sein sollte, dann gibt es auch die Option im Ausland zu arbeiten.
Wenn das Studium im Zusammenhang mit dem später ausgeübtem Beruf steht, sind Kosten des Studiums Werbungskosten oder Betriebsausgaben. Diese KOsten können entweder mit Einkünften wähend des Studiums verrechnet werden oder aber, wenn keine Einkünfte vorhanden sind, als Verlustvortrag ur späteren Verrechnung festgestzt werden.Laut aktuellem Stand gilt das aber doch nur für ein Zweitstudium.
Habe ich mit meinem Ältesten praktiziert und so Kosten eines Auslandsemesters in den USA festsetzen lassen.
Hatte mich auch mal schlauer gemacht und dachte die Werbungskosten sind nur mit einer vorangegangenen Ausbildung (und sei es eine Taxiausbildung) möglich
Ansonsten kann man die Ausgaben nur in die aktuelle Steuererklärung miteinrechnen.
Ist das jetzt gekippt?
Das ist mein Stand
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuern-so-laesst-sich-voellig-legal-das-komplette-studium-absetzen_id_3559965.html
@Ensi:Vorweg, Abkürzung des Usernamens passt. ;) Meine Aussage war auf mehrere Ebenen bezogen. Ich habe aktuell das Gefühl, dass es in vielen Fächern durch die Masse an Studenten sowie der Verschulung wirkliche fachliche Mängel gibt. Ich habe Arbeiten korrigiert von Studenten, die keinen gerade Satz schreiben konnte (es waren Muttersprachler, die teilweise sogar Germanistik studierten). Ehrlich gesagt habe ich mich an einigen Stellen dann schon gefragt, wie es möglich ist, dass die alle mit gutem Abitur durchgekommen sind. Meine Kritik greift eigentlich also viel früher: Das Abitur wird aktuell stark entwertet (durch die 12 Klassen wird das noch verstärkt), die Realschule und Hauptschule sind absolut abgestürzt in ihrem Ruf und wohl auch inhaltlich. Anstatt hier wie früher zu versuchen, hinsichtlich der Ausbildung zu differenzieren, herrscht eine Gleichmacherei. Polemisch formuliert führt das dazu, dass man ohne Abitur heute nicht einmal mehr Putzfrau (gänzlich genderunspezifisch gemeint) werden kann.
Deine Aussage, dass zu viele Leute studieren kann ich nicht unterstützen, außer du meinst es in dem Sinn, dass für die vielen Studenten an den Unis teilweise räumlich kein Platz ist und die Lehre leidet. Da hättest du Recht, dies ließe sich aber durch vermehrte Investitionen in den Griff bekommen. Aber wie möchte man denn bestimmen wieviele Studenten bzw. Akademiker ein Land ausbilden sollte? Dem einzelnen Menschen kann man es kaum verwehren, durch ein Studium sozial wie wirtschaftlich aufsteigen zu wollen. Und selbst wenn der Bedarf an Akademikern im Land gesättigt sein sollte, dann gibt es auch die Option im Ausland zu arbeiten.
Das wirkt sich natürlich auch auf die Unis aus. Es studieren dann eben Leute, die früher in handwerklichere Berufe gegangen wären, die Lücke zwischen Schule und Unigrundanforderungen klafft jedoch so enorm auseinander, dass es entweder nur möglich wäre, reihenweise Studenten durchfallen zu lassen oder schlecht zu benoten oder eben irgendwie durchzuschleusen. Da es hier keine Einheitlichkeit gibt, kommen teilweise abenteuerlichste Noten zustande, die oftmals diejenigen bevorteilen, die sich durchlavieren zu wissen. Das führt dann natürlich am Ende nicht zur Promotion - da bedarf es heute ja glücklicherweise mehr als Noten (und dennoch gibt es auch hier zu viele Promotionen) - sondern dazu, dass man eine breite Masse an Akademikern hat, die das akademische Ideal gar nicht hochhalten wollen und können.
Das führt im schlimmsten Fall dazu, dass Leute erst sehr spät merken, dass sie fachlich nicht gut genug sind, jedoch schon zu lange in diese Richtung investiert haben, um noch ohne schlechtes Gewissen abzubrechen und die Richtung ändern zu können.
Ok vielen DankWenn das Studium im Zusammenhang mit dem später ausgeübtem Beruf steht, sind Kosten des Studiums Werbungskosten oder Betriebsausgaben. Diese KOsten können entweder mit Einkünften wähend des Studiums verrechnet werden oder aber, wenn keine Einkünfte vorhanden sind, als Verlustvortrag ur späteren Verrechnung festgestzt werden.Laut aktuellem Stand gilt das aber doch nur für ein Zweitstudium.
Habe ich mit meinem Ältesten praktiziert und so Kosten eines Auslandsemesters in den USA festsetzen lassen.
Hatte mich auch mal schlauer gemacht und dachte die Werbungskosten sind nur mit einer vorangegangenen Ausbildung (und sei es eine Taxiausbildung) möglich
Ansonsten kann man die Ausgaben nur in die aktuelle Steuererklärung miteinrechnen.
Ist das jetzt gekippt?
Das ist mein Stand
http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuern-so-laesst-sich-voellig-legal-das-komplette-studium-absetzen_id_3559965.html
Das gibt es einen permanenten Streit zwischen BFH und BMF. Der BMF will Geld sparen und sieht die Kosten der ersten Ausbildung nur als Sonderausgaben an. Nachteil ikst, dass ein Überhang von Sonderausgaben nicht als Verlustvortrag festgesetzt werden kann. Die Verwaltung beeinflußt entsprechend die Gesetzgebung.
Der BFH widerum kippt immer wieder die Gesetzgebung und brandmarkt dies als verfassungswidrig. Das geht jetzt so schon über Jahre so hin und her. Das ist wiederum m. W. der aktuelle Stand.
Guckst Du auch
http://www.focus.de/finanzen/steuern/werbungskosten/lange-erwartetes-urteil-steuer-schlupfloch-so-holen-sie-sich-jetzt-noch-schnell-ihre-ausbildungskosten-zurueck_id_4788787.html
in allgemeinverständlichen Worten.
Also kann man zurzeit auch noch nachträglich entsprechende Verluste festsetzen lassen.
Wenn ich hier so all die erfolgreichen Univerläufe von einigen angucke, muss ich wohl zugeben mein Studium ziemlich gegen die Wand gefahren zu haben.
Bin gerade im 14. Semester und schreibe meine BA, das hat sich aber auch bald erledigt und dann geht es auf Jobsuche, was wohl alles wird, nur kein Vergnügen.
Naja, selbst schuld. Aber wird schon alles gut werden am Ende. :)
Wenn ich hier so all die erfolgreichen Univerläufe von einigen angucke, muss ich wohl zugeben mein Studium ziemlich gegen die Wand gefahren zu haben.
Bin gerade im 14. Semester und schreibe meine BA, das hat sich aber auch bald erledigt und dann geht es auf Jobsuche, was wohl alles wird, nur kein Vergnügen.
Naja, selbst schuld. Aber wird schon alles gut werden am Ende. :)
Wenn ich hier so all die erfolgreichen Univerläufe von einigen angucke, muss ich wohl zugeben mein Studium ziemlich gegen die Wand gefahren zu haben.
Bin gerade im 14. Semester und schreibe meine BA, das hat sich aber auch bald erledigt und dann geht es auf Jobsuche, was wohl alles wird, nur kein Vergnügen.
Naja, selbst schuld. Aber wird schon alles gut werden am Ende. :)
Kommt drauf an, was du studiert hast. Ich hab nach 8 Semestern Powi und rund 80 Bewerbungen nichts gefunden. Praktika gab es für mich nicht, weil ich kein mehr Student war zu dieser Zeit. Da ich 23 war und vorher noch nicht gearbeitet hatte, bekam ich auch vom Arbeitsamt nichts (weil bis 25 müssen Eltern aufkommen). Nein, ein Vergnügen ist das alles nicht. Daher mache ich jetzt auch Not meinen Master und bewerbe mich parallel weiter auf Jobs und Praktika.
Beinhaltet denn ein Powi-Studium eine journalistische Ausbildung?
Ich bin als Politikwissenschaftler Lehrer geworden.
Als Quereinsteiger ist das durchaus möglich, nur bräuchtest du dann noch ein zweites (oder sogar drittes) Fach. Du müsstest dann also Gemeinschaftskunde, Geschichte und vielleicht noch Wirtschaft oder etwas in der Richtung unterrichten.Ich bin als Politikwissenschaftler Lehrer geworden.
Geht aber in D nicht oder? :D
Das wär auch nix für mich. Hab da keine Geduld mit Kindern.
Braucht man in DE eigentlich irgendeine Qualifikation als Kunstlehrer?Bei uns in Bayern am Gymnasium hatten Kunst und Musiklehrer immer nur ein Fach
Gefühlt hatte ich in Kunst nämlich nur Leute die (scheinbar) ein zweites Fach gebraucht haben.
Braucht man in DE eigentlich irgendeine Qualifikation als Kunstlehrer?Bei uns in Bayern am Gymnasium hatten Kunst und Musiklehrer immer nur ein Fach
Gefühlt hatte ich in Kunst nämlich nur Leute die (scheinbar) ein zweites Fach gebraucht haben.
Was unterrichtet ihr Lehrer (Octa, smedhult, etc.) hier eigentlich für Fächer?
Ganz klassisch. Deutsch und Geschichte.
Zur Elternproblematik. Da gibt es sicher auch schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen tragen diese meist deine Entscheidungen mit oder gehen teilweise sogar noch weiter.
Ein grundsätzliches Problem des Lehrerberufs ist das Abschalten. In so ziemlich jedem anderen Beruf fährst du abends nach Hause und kannst an andere Dinge denken. Hier jedoch nicht. Habe ich Max heute ungerechtfertigt behandelt? Hätte ich Lisa vielleicht doch eine 3 statt der 4 geben sollen? Leon hat schon massiv Fehlzeiten angesammelt, soll ich nochmals das Gespräch mit den Eltern suchen? Das geht dann permanent in deinem Kopf herum und in den Ferien sitzt man meistens an einem Berg an Klassenarbeiten oder bereitet weitere Projekte vor. Es gibt ja genügend Vorurteile uns Lehrern gegenüber, aber der Schultag endet definitiv nicht nach der letzten eigenen Schulstunde und beinhaltet viele außerplanmäßige Projekte, Veranstaltungen und Fortbildungen. Klassenausflüge oder das berühmt-berüchtigte Schullandheim hören sich für Kinder meist nach großem Spaß an, sind aber mit viel persönlichem Engagement verbunden.
Keine Frage, es macht großen Spaß, aber es ist mit hohem persönlichen Aufwand verbunden, der von der Gesellschaft nicht immer die nötige Wertschätzung erhält. Als Lehrer muss man dementsprechend ein dickes Fell haben oder sich eins zulegen, sonst ist man permanent mit Selbstzweifeln konfrontiert, weil von Schülerseite natürlich wenig gutes Feedback zu erwarten ist, schließlich stehlen wir ihnen ja deren kostbare Freizeit. ;)
PS: Selbstverständlich sind das oben rein fiktive Schülernamen und Probleme. ;)
Ganz klassisch. Deutsch und Geschichte.
Zur Elternproblematik. Da gibt es sicher auch schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen tragen diese meist deine Entscheidungen mit oder gehen teilweise sogar noch weiter.
Ein grundsätzliches Problem des Lehrerberufs ist das Abschalten. In so ziemlich jedem anderen Beruf fährst du abends nach Hause und kannst an andere Dinge denken. Hier jedoch nicht. Habe ich Max heute ungerechtfertigt behandelt? Hätte ich Lisa vielleicht doch eine 3 statt der 4 geben sollen? Leon hat schon massiv Fehlzeiten angesammelt, soll ich nochmals das Gespräch mit den Eltern suchen? Das geht dann permanent in deinem Kopf herum und in den Ferien sitzt man meistens an einem Berg an Klassenarbeiten oder bereitet weitere Projekte vor. Es gibt ja genügend Vorurteile uns Lehrern gegenüber, aber der Schultag endet definitiv nicht nach der letzten eigenen Schulstunde und beinhaltet viele außerplanmäßige Projekte, Veranstaltungen und Fortbildungen. Klassenausflüge oder das berühmt-berüchtigte Schullandheim hören sich für Kinder meist nach großem Spaß an, sind aber mit viel persönlichem Engagement verbunden.
Keine Frage, es macht großen Spaß, aber es ist mit hohem persönlichen Aufwand verbunden, der von der Gesellschaft nicht immer die nötige Wertschätzung erhält. Als Lehrer muss man dementsprechend ein dickes Fell haben oder sich eins zulegen, sonst ist man permanent mit Selbstzweifeln konfrontiert, weil von Schülerseite natürlich wenig gutes Feedback zu erwarten ist, schließlich stehlen wir ihnen ja deren kostbare Freizeit. ;)
PS: Selbstverständlich sind das oben rein fiktive Schülernamen und Probleme. ;)
Persönlicher Aufwand ok, mit dem Abschalten na gut, dass hast du in anderen Berufen aber auch zuhauf, dass eben nicht um 17h Ende ist, aber dieses Maximum an Ferienzeit hat sonst keiner.
Dass das Ansehen zu gering geschätzt wird gebe ich dir wiederum recht.
Meine Freundin ist Lehrerin, daher führe ich diese Diskussion regelmäßig.
Ihr habe ich letztens die Lösungen der Blidungsmisere vorgeschlagen:
Nur noch 6 Wochen Ferien im Jahr.
Lehrer gleichen sich normalen Arbeitnehmern an, teurer wird nix, da Schulen 'eh-da-Kosten' sind und die Kinder lernen mehr.
Nachteile?
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Wenn die Kinder mehr lernen sollen und der Stoff nicht bloß gestreckt wird, werden psychische Probleme bei den Schülern noch mehr zunehmen und der Lehrerberuf dürfte noch unattraktiver werden.
Man mag drüber diskutieren die Gesamtferienzeit um eine Woche oder dergleichen zu kürzen, sie aber zu halbieren halte ich für höchst contraproduktiv. Wir brauchen bessere Lehrkräfte und nicht schlechtere um die Bildung zu verbessern oder wir führen hier ähnliche Systeme wie in Asien (oder zu den sehr guten Pisa-Zeiten in Teilen Skandinaviens) ein die schlicht auf Drill ausgelegt sind, ob das für die Persönlichkeitsbildung allerdings förderlich ist darf bezweifelt werden.
Meine Freundin ist Lehrerin, daher führe ich diese Diskussion regelmäßig.
Ihr habe ich letztens die Lösungen der Blidungsmisere vorgeschlagen:
Nur noch 6 Wochen Ferien im Jahr.
Lehrer gleichen sich normalen Arbeitnehmern an, teurer wird nix, da Schulen 'eh-da-Kosten' sind und die Kinder lernen mehr.
Nachteile?
Meine Freundin ist Lehrerin, daher führe ich diese Diskussion regelmäßig.
Ihr habe ich letztens die Lösungen der Blidungsmisere vorgeschlagen:
Nur noch 6 Wochen Ferien im Jahr.
Lehrer gleichen sich normalen Arbeitnehmern an, teurer wird nix, da Schulen 'eh-da-Kosten' sind und die Kinder lernen mehr.
Nachteile?
Das muss ein Witz sein. ;D
Mal eine etwas banale Frage an die Lehrer, die mich vor allem als Schüler "beschäftigt" hat: Wieso wechseln Lehrer (in der selben Stadt) die Schule? Gibt es schlichtweg an der Schule im anderen Bezirk eine bessere Bezahlung, gibt es auch in Lehrerkreisen unangenehme Kollegen oder sogar Mobbing, hat man als Lehrer an verschiedenen Schulen unterschiedliche Freiräume oder was gibt es da für Gründe?Bessere Bezahlung ist es in der Regel nicht, es sei denn, jemand wechselt das Bundesland. Mobbing im Kollegium kann es geben, aber auch das ist sicher nicht der Hauptgrund. In der Regel sind es entweder freiwillige Entscheidungen (beispielsweise Familiengründung am neuen Einsatzort) oder man möchte die eigenen Fahrtkosten minimieren und stellt einen Versetzungsantrag.
Ein letzter Einwand zum Thema Urlaub: Man vergleicht es ja oft mit dem "normalen" Arbeitnehmer. Dieser kann sich den Zeitraum seines Urlaubs aussuchen, der Lehrer hat vorgegebene Ferientermine und da meist auch nur die Sommerferien für längere Trips. Das schränkt dann doch wieder ein und sollte ebenso bedacht werden.
@Toni: Glaube ich bewerbe mich bei dir ;)
@Toni: Glaube ich bewerbe mich bei dir ;)
Keine Chance.
Ich achte z.B. bei Bewerbungen ziemlich genau auf Rechtschreibung und formelle Genauigkeit, da ich mir einbilde, dass man daraus ablesen kann, wie viel Mühe sich der Bewerber gemacht hat. Da Du meinen Namen schon falsch geschrieben hast (Toni statt Tony), wäre Deine Bewerbung vermutlich schon in der Rundablage gelandet ;-))
Dass es den Kindern schaden würde sehe ich nicht so, denen täte ein wenig mehr Regelmäßigkeit eher besser als schlechter, auch wenn das so pauschal übertrieben ist.
Lieber häufiger in der Schule, als allein vor der Konsole oder dem Fernseher etc.
@Toni: Glaube ich bewerbe mich bei dir ;)
Keine Chance.
Ich achte z.B. bei Bewerbungen ziemlich genau auf Rechtschreibung und formelle Genauigkeit, da ich mir einbilde, dass man daraus ablesen kann, wie viel Mühe sich der Bewerber gemacht hat. Da Du meinen Namen schon falsch geschrieben hast (Toni statt Tony), wäre Deine Bewerbung vermutlich schon in der Rundablage gelandet ;-))
Wenn man wie du die Schule auf das reine Lernen reduziert, klingt es nicht so falsch. Aber in der Schule geht es, vor allem in den ersten Jahren, auch um Erziehung, Freundeskreis, soziale Kenntnisse (allein ohne Familie, Schulweg meistern, Umgang mit fremden Erwachsenen), außerdem können die Eltern die Kinder kaum betreuen.Dass es den Kindern schaden würde sehe ich nicht so, denen täte ein wenig mehr Regelmäßigkeit eher besser als schlechter, auch wenn das so pauschal übertrieben ist.
Lieber häufiger in der Schule, als allein vor der Konsole oder dem Fernseher etc.
Das ist so eine Diskussion, in die Schüler eigentlich einbezogen werden müssten, um ihre Sicht der Dinge darzulegen. Meiner Erfahrung nach sind die nämlich selbst bestens dazu in der Lage, zu artikulieren, was gut für sie ist und was nicht - da sie den Schulalltag selbst miterleben und in dessen Zentrum stehen sogar besser, als so mancher Erwachsener oder Lehrer.
Meine Schulzeit ist noch nicht so lange her und ich kann für mich feststellen, dass weniger Ferien für mich nicht gut gewesen wären. Im Gegenteil - ich brauchte die Ferien in den letzten beiden Schuljahren sogar, um überhaupt meinen sehr guten Abitur-Schnitt erreichen zu können, weil ich im Grunde genommen den kompletten Stoff mithilfe von Büchern selbst erarbeitet habe. Die Zeit, die ich in der Schule 'rumsitzen musste, war für mich völlig vergeudet. Ohne den Lehrern hier zunahe treten zu wollen (ich kann die Lehrer hier ja nicht beurteilen und will auch nicht generalisieren) - aber meine Lehrer haben mir rein gar nichts beigebracht, sondern waren eher als eine Art Gefängniswärter mit Prüffunktion zu verstehen, die meine Anwesenheit registrierten und dann wahllos Informationen von mir abriefen, um mich benoten zu können. Die einzige Funktion dieser Leute war es aus meiner Sicht, mir eine Note zu geben. Das war's. Gearbeitet und gelernt habe ich am Nachmittag zu Hause. Ich bin davon überzeugt, dass ich einen perfekten Abischnitt hätte haben können, wenn mir das Absitzen der Schulzeit jeden Tag gleich erspart geblieben wäre und ich stattdessen nur für ein paar Minuten hätte 'reinfahren müssen. "Hallo, heute irgendeine Abfrage, Ex, Schulaufgabe in irgendeinem Fach?" Wenn ja, wird geschrieben, wenn nein, ab nach Hause und die Zeit sinnvoll nutzen. Das hätte mich vermutlich sogar weniger Zeit gekostet, als die Zeit, die ich für das Erreichen meines jetzigen Schnitts gebraucht habe. Ich brauchte also die Ferien, um mich in der Zeit auf die Prüfungen vorbereiten zu können - etwas, das an der Schule undenkbar gewesen wäre, weil ich dort eher noch vom Lernen abgehalten wurde und stattdessen stupide herumsaß.
Übrigens: Am Fernseher, vor der Konsole und beim Lesen von Büchern habe ich in meinem Leben so viel mehr gelernt, als in der Schule. Ich sähe also Vorteile in mehr Ferien oder einer Reformierung des Schulsystems hin zu einem System, das den Schülern grundsätzlich mehr Freiräume lässt und ihnen die Chance gibt, nicht zum Unterricht zu gehen, wenn sie das als unnötig erachten. Falko Peschels Idee eines "offenen Unterrichts" fände ich in dem Zusammenhang interessant und erstrebenswert, wenn auch vielleicht eine Nuance zu radikal.
Dass es den Kindern schaden würde sehe ich nicht so, denen täte ein wenig mehr Regelmäßigkeit eher besser als schlechter, auch wenn das so pauschal übertrieben ist.
Lieber häufiger in der Schule, als allein vor der Konsole oder dem Fernseher etc.
Das ist so eine Diskussion, in die Schüler eigentlich einbezogen werden müssten, um ihre Sicht der Dinge darzulegen. Meiner Erfahrung nach sind die nämlich selbst bestens dazu in der Lage, zu artikulieren, was gut für sie ist und was nicht - da sie den Schulalltag selbst miterleben und in dessen Zentrum stehen sogar besser, als so mancher Erwachsener oder Lehrer.
Meine Schulzeit ist noch nicht so lange her und ich kann für mich feststellen, dass weniger Ferien für mich nicht gut gewesen wären. Im Gegenteil - ich brauchte die Ferien in den letzten beiden Schuljahren sogar, um überhaupt meinen sehr guten Abitur-Schnitt erreichen zu können, weil ich im Grunde genommen den kompletten Stoff mithilfe von Büchern selbst erarbeitet habe. Die Zeit, die ich in der Schule 'rumsitzen musste, war für mich völlig vergeudet. Ohne den Lehrern hier zunahe treten zu wollen (ich kann die Lehrer hier ja nicht beurteilen und will auch nicht generalisieren) - aber meine Lehrer haben mir rein gar nichts beigebracht, sondern waren eher als eine Art Gefängniswärter mit Prüffunktion zu verstehen, die meine Anwesenheit registrierten und dann wahllos Informationen von mir abriefen, um mich benoten zu können. Die einzige Funktion dieser Leute war es aus meiner Sicht, mir eine Note zu geben. Das war's. Gearbeitet und gelernt habe ich am Nachmittag zu Hause. Ich bin davon überzeugt, dass ich einen perfekten Abischnitt hätte haben können, wenn mir das Absitzen der Schulzeit jeden Tag gleich erspart geblieben wäre und ich stattdessen nur für ein paar Minuten hätte 'reinfahren müssen. "Hallo, heute irgendeine Abfrage, Ex, Schulaufgabe in irgendeinem Fach?" Wenn ja, wird geschrieben, wenn nein, ab nach Hause und die Zeit sinnvoll nutzen. Das hätte mich vermutlich sogar weniger Zeit gekostet, als die Zeit, die ich für das Erreichen meines jetzigen Schnitts gebraucht habe. Ich brauchte also die Ferien, um mich in der Zeit auf die Prüfungen vorbereiten zu können - etwas, das an der Schule undenkbar gewesen wäre, weil ich dort eher noch vom Lernen abgehalten wurde und stattdessen stupide herumsaß.
Und seien wir ehrlich: Die Kinder sind faul und spielen lieber als zu lernen. Wer nicht den Zwang hat in die Schule gehen zu müssen, der macht es nicht und macht dann zu wenig.
Wenn ich dann aber deinen Beitrag lese @Kalle und du dafür plädierst die Ferien auszubauen, um mehr Zeit zum Arbeiten zu haben, dann muss ich aber auch sagen, dass es mir das an deiner Stelle nicht Wert gewesen wäre. Wolltest du unbedingt einen gewissen NC für ein bestimmtes Studium erreichen? Anforderungen und Umfänge sind im Abitur relativ gering, bekommst du da ein Studium hin? Der Tag hat schließlich auch nur 24h :P
Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige.
Mit einem Wort:
Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen.
Prof. Dr. Müller-Limmroth
02.06.1988 in der "Züricher Weltwoche"
Also zuerst: Der Post ging nicht gegen dich, das Zitat sollte nur den Ausgangspunkt meiner Aussagen kennzeichnen. ;)
Natürlich muss man eine Vorauswahl treffen, aber dazu hat man ja meist nur die Bewerbungsunterlagen. Die kann man aber eh kaum mehr unterscheiden. Der eine war vielleicht im Ausland, der andere hat fünf Praktika gemacht, der dritte war Assistent vom Professor, der letzte hat die Welt umsegelt. Das muss man dann nach eigenem Gusto gewichten.
Rechtschreibfehler sind natürlich eine Sache, die man auch beachten kann. Aber kleinere Fehler sollte man verzeihen können, außer man bewirbt sich vielleicht als Schreiber für irgendwas, dann fließt das direkt in die fachliche Kompetenz mit ein. Dein Post hat nur (von dir sicher überspitzt formuliert, habe ich nicht gemerkt) den Eindruck vermittelt, dass du wirklich jeden kleinen Rechtschreibfehler direkt aussortierst (Toni anstatt Tony).
Man hört halt allgemein immer über Bewerbungsgespräche anderer. Vor allem berichtet man über das, was nicht gut lief oder warum man nicht genommen wurde. Bei großen Firmen stört es ja viele, dass ein Personaler dabei ist (oder man nur mit ihm spricht), der fachliche Bereich durch einen Mitarbeiter aus dem direkten Arbeitsbereich aber nicht dabei ist oder nur selten zu Wort kommt. So wird der Bewerber eben auf Äußerlichkeiten reduziert, weil das Fachliche kaum besprochen werden kann.
Aber wie immer, ist das natürlich auch nur seine sehr subjektive Wahrnehmung von mir. Andere "Einstellende" (Führungskräfte und/oder Personaler) werden da völlig andere Schwerpunkte setzen.
Aus deinem Beitrag geht auch etwas hervor, das ich jetzt als Erwachsener nicht nachvollziehen kann und als Kind und Jugendlicher nie nachvollziehen konnte - mangelnde Achtung vor Kindern. Kinder sollten in unserer Gesellschaft meines Erachtens gehört und geschützt werden. Stattdessen herrscht eher die Tendenz, sie zu übergehen, zu bevormunden und vor enorme Ansprüche zu stellen.
Die erste Story lasse ich doch lieber weg. Bei uns an der TU gibt es öfter Vorlesungen zu Computerspielen, theoretisch wie auch praktisch. Credits bekommen dafür aber nur Informatiker, jedoch auch nur für den theoretischen Teil.
Ich stelle mir eine (mündliche) Prüfung zu PC-Spielen vor. "Welches war Ihr Lieblingspokémon?" "Pikachu!" "Tut mir Leid, Sie haben nicht einmal die Grundlagen verstanden und sind durchgefallen." ;D
Na, wie willst du denn ohne die entsprechende Grundlage zu beherrschen den Satz "Hier wird ein neues Rathaus gebaut" in Futur II Zustandspassiv mit Modalverb "müssen" umformulieren ??
Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass jemand vernünftig auf Deutsch kommunizieren kann, ohne zu wissen, dass der entsprechende Satz "Hier wird ein neues Rathaus gebaut gewesen worden sein müssen" lauten würde.
Ich bitte euch! :D
Ich bin sehr prakmatisch bei sowas und ignoriere alles was nicht zum Verständniss notwendig ist. Von daher ist meine Empfehlung: Sie braucht keinen Deutschkurs mehr.
Meine Mitbewohnerin (Spaniererin) macht gerade nen Deutschkurs und da ist Futur II dran.Sag ihr einfach, sie soll den ersten Satz aus "100 Jahre Einsamkeit" (Cien años de soledad) von Gabriel Garcia Marquez lesen, dann versteht sie vielleicht den Sinn einer in der Zukunft ausgedrückten Vorzeitigkeit.
Ich kann ihr nicht erklären wofür sie das braucht, da es ja ohnehin Niemand benutzt. SEit der 5. Klasse oder so hab ich das auch nimerm gesehen.
Also liebe Deutschlehrer: Was soll ich ihr sagen? ;D
Ich bin sehr prakmatisch bei sowas und ignoriere alles was nicht zum Verständniss notwendig ist. Von daher ist meine Empfehlung: Sie braucht keinen Deutschkurs mehr.
Na hoffentlich bist du da nicht ein wenig zu prakmatisch :P :-X ;)
(...)
(...)
(...)
Ihr immer mit euren abstrakten Beispielen. Hier sind doch ein paar alltagstaugliche Sprüche aufgelistet:Ja, so benutze ich es auch, aber die Beispielsätze in ihrem Buch sind vollkommen hahnebüchen.
https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/futur-2 (https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/futur-2)
Grundsätzlich reicht natürlich Futur I aus, aber manchmal stellt man eben doch nur eine Vermutung an und möchte das gegebenenfalls betonen.
Na, wie willst du denn ohne die entsprechende Grundlage zu beherrschen den Satz "Hier wird ein neues Rathaus gebaut" in Futur II Zustandspassiv mit Modalverb "müssen" umformulieren ??
Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass jemand vernünftig auf Deutsch kommunizieren kann, ohne zu wissen, dass der entsprechende Satz "Hier wird ein neues Rathaus gebaut gewesen worden sein müssen" lauten würde.
Ich bitte euch! :D
Kommst du aus Baden-Württemberg?
Ich bin skeptisch was deinen Beispielsatz betrifft und warte da mal auf Octas Daumen hoch...
Ihr immer mit euren abstrakten Beispielen. Hier sind doch ein paar alltagstaugliche Sprüche aufgelistet:Zum Beispiel "Sandra ist sehr ehrgeizig. Sie (Karriere machen) -> Sie wird vermutlich Karriere gemacht haben."
https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/futur-2 (https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/zeitformen/futur-2)
Grundsätzlich reicht natürlich Futur I aus, aber manchmal stellt man eben doch nur eine Vermutung an und möchte das gegebenenfalls betonen.
Das mit "je sais pas" hab ich damals in Marseille auch gelernt :D
Sprachwandel ist faszinierend. Vor allem auch, wenn man sich "Jugendslang" anschaut.
Das mit "je sais pas" hab ich damals in Marseille auch gelernt :D
Sprachwandel ist faszinierend. Vor allem auch, wenn man sich "Jugendslang" anschaut.
Ja und wenn man täglich mit Azubis zu tun hat, dann läuft bei dir mal ganz locker, Brudi ???
Besonders spannend finde ich die möglichen Ausreden, die am Ende genannt werden.
Auch wenn die Ausreden wohl mit einem Augenzwinkern zu sehen sind, ist Ausrede 5 schlicht blödsinn. Wenn nur ein Küchentisch zur Verfügung steht, muss ein weiterer angeschafft werden. Finanziert durch die Eltern oder, wie in der zitierten Entscheidung, den Staat.Besonders spannend finde ich die möglichen Ausreden, die am Ende genannt werden.
Ich bin mir sicher, mit den Ausreden würde ich in 5 von 5 Fällen mindestens ein Gespräch mit dem Rektor und eine Missbilligung gewinnen. ;D
Ich habe - außer Englisch und Latein Vokabeln lernen - in meiner Schulzeit ab der 5. Klasse nie Hausaufgaben gemacht (oder gelernt). Das brachte mir zwar einige schlechte Noten ein (3x nicht gemacht=6) aber letztlich hatte ich bis in die 11. nie auch nur eine 5 auf dem Zeugnis. Die Lehrer wussten irgendwann aber auch, dass ich keine Hausaufgaben mache und das meine Leistung im Unterricht auch nicht sonderlich schmälerte. Die Ausrede "ich hatte keine Lust" wurde akzeptiert.
Kalium dachte ich bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben
Arbeitet hier jemand in der Medienbranche (Zeitung, Radio, TV)?
Topher glaube ich..
Jo hast recht.Kalium dachte ich bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben
Nein, das ist jemand anderes soweit ich weiß.
Für euch ALLE wahrscheinlich Peanuts, aber ich gehöre hier zu den Bambinos und habe morgen meine MSA-Präsentationsprüfung... :-[
Für euch ALLE wahrscheinlich Peanuts, aber ich gehöre hier zu den Bambinos und habe morgen meine MSA-Präsentationsprüfung... :-[
Was ist denn MSA?
MSA waren die mit Abstand lustigsten Prüfungen, an die ich mich erinnern kann, viel Erfolg, das wird schon!
Für euch ALLE wahrscheinlich Peanuts, aber ich gehöre hier zu den Bambinos und habe morgen meine MSA-Präsentationsprüfung... :-[
Was ist denn MSA?
Mittlerer Schulabschluss.
MSA waren die mit Abstand lustigsten Prüfungen, an die ich mich erinnern kann, viel Erfolg, das wird schon!
Lustig? :D Na gut, wenn ich an die kommende Oberstufe denke... Aber danke ^^
Und die Abschlussprüfung ist im Dezember? Den Termin finde ich doch sehr ungewöhnlich. Oder handelt es sich dabei um eine reine Teilprüfung? Dann kann ich das nachvollziehen und drücke dir beide Daumen!
MSA waren die mit Abstand lustigsten Prüfungen, an die ich mich erinnern kann, viel Erfolg, das wird schon!
Lustig? :D Na gut, wenn ich an die kommende Oberstufe denke... Aber danke ^^
Ne ehrlich. Da du ja auf dem Gymnasium bist, biste vom Stoff her ein wenig weiter als die Realschüler, die ja die gleichen Aufgaben bekommen (zumindest war das bei uns so). Dementsprechend war beispielsweise die Matheprüfung Stoff, den man im Gymnasium spätestens in Klasse 9 abgeschlossen hat. Ich glaube schlechter als ne 2 war bei uns da keiner, Und auch sonst ist das Niveau eben vergleichsweise nicht so hoch. Du wirst gut gelernt haben, dann solltest du insgesamt auch nen tollen Notenschnitt schaffen.
Und die Abschlussprüfung ist im Dezember? Den Termin finde ich doch sehr ungewöhnlich. Oder handelt es sich dabei um eine reine Teilprüfung? Dann kann ich das nachvollziehen und drücke dir beide Daumen!
Einschub: Danke :)
Die Präsentationsprüfung war bei uns auch damals im Januar, die anderen kamen glaube ich dann mit einigem Abstand im März oder April.
Wohoo! 2+!! ;DEinerseits Glückwunsch, andererseits ärgert man sich doch dann immer, knapp an der Bestnote vorbeigeschrammt zu sein. Aber das Ergebnis ist dennoch stark! :)
Wohoo! 2+!! ;D
Wohoo! 2+!! ;D
Wohoo! 2+!! ;DEinerseits Glückwunsch, andererseits ärgert man sich doch dann immer, knapp an der Bestnote vorbeigeschrammt zu sein. Aber das Ergebnis ist dennoch stark! :)
Wohoo! 2+!! ;DEinerseits Glückwunsch, andererseits ärgert man sich doch dann immer, knapp an der Bestnote vorbeigeschrammt zu sein. Aber das Ergebnis ist dennoch stark! :)
Echt? Hast du dich da geärgert? Hab mich da nie geärgert, war schon immer froh, wenn ich in manchen Fächern besser als 4 war. Ob das dann eine 3+ oder ne 2- war, war mir recht egal. War aber auch nie der motivierteste Schüler.
Bei mir war es immer so:
Naturwissenschaften: Alles besser als 5 war ein Erfolg und wurde auch dementsprechend gefeiert.
Erdkunde, Geschichte, Sozialkunde, Englisch, Sport: Hier hab ich mir immer mindestens ne 2 abgeholt, lief quasi fast von selbst. Gab nur wenige Ausnahmen.
Rest: Diese Fächer haben mich nie interessiert oder ich hab daran das Interesse verloren. Da war ich aber nie gefährdet eine 5 zu kassieren, machte mir aber auch keine Mühe mehr als eine 3 zu bekommen.
Auch im Sport hat sich sicher einiges getan, wobei es dort vor allem meine mangelnde Motivation war.Schön wärs. Wahrscheinlich bin ich in dem Fall ziemlich uneinsichtig (und hoffentlich auch ein Einzelfall) aber ich habe in den letzten 7 Jahren Gymnasium nur 1 Mal einen guten Sportlehrer gehabt. 6 Jahre musste ich mich mit Frauen rumschlagen die ihre "modernen" Unterrichtsmethoden anwenden wollten. So beginnt jede Sportstunde mit dem obligatorischen Sitzkreis und endet auch wieder so. Außerdem wurden mir Themen wie "Tanztheater" als Sportunterricht verkauft. Meine jetzige Lehrerin ist eigentlich die Spitze auf dem Eisberg. Die Themen sind jetzt nicht so verwerflich. Parcours, Basketball, Leichtathletik und Yoga (wobei mich das schon wieder ein wenig stört). Aber wie sie ihre Arbeit macht ist schon echt frech. Jede Stunde bereitet ein anderes Schülerteam die Stunde vor quasi als Ersatz für eine Klausur. Alles was sie macht ist rumsitzen (wegen ihrer "schlimmen Verletzung" am Knie kann sie ja nicht mitmachen) und Noten vergeben. Ach und manchmal besitzt sie dann noch die Dreistigkeit die Schülergruppe zusammenzuscheißen dafür, dass ihr die Stunde nicht so gefällt. Das geht seit fast 2 Jahren so. Das einzige Fach was ich ohne Ausnahme gut konnte wird mir durch sowas zerstört.
Das Plus vergebe ich aus heutiger Sicht sehr gerne, erlaubt es doch eine genauere Abstufung. Je nach Fach und Maßstab kann ich das auch stets begründen, warum es jetzt nur eine 2+ und keine 1-2 oder 1- gab. Zudem finde ich diese Viertelschritte in aller Regel transparent und nachvollziehbar. Geändert habe ich bislang nur mal mündliche Noten, wenn mein Eindruck und der des Schülers erheblich auseinanderlagen. Aber an Arbeiten habe ich noch nichts korrigiert, es sei denn, ich hätte mich wirklich verzählt.
Genau, das ist eigentlich ein ziemlich einfaches System:Das Plus vergebe ich aus heutiger Sicht sehr gerne, erlaubt es doch eine genauere Abstufung. Je nach Fach und Maßstab kann ich das auch stets begründen, warum es jetzt nur eine 2+ und keine 1-2 oder 1- gab. Zudem finde ich diese Viertelschritte in aller Regel transparent und nachvollziehbar. Geändert habe ich bislang nur mal mündliche Noten, wenn mein Eindruck und der des Schülers erheblich auseinanderlagen. Aber an Arbeiten habe ich noch nichts korrigiert, es sei denn, ich hätte mich wirklich verzählt.
Verstehe ich das richtig, dass das 2+ eine andere Wertung als eine 2 oder eine 2- ist (und 1-2 kenne ich gar nicht)?
Da sieht man wieder die Unterschiede in den Bundesländern. In Sachsen war es bis zur zehnten Klasse so, dass eine 2+ dasselbe wie eine 2 oder eine 2- war und eben als 2 in den Durchschnitt gerechnet wurde. Erst ab der Oberstufe wurde die Unterteilung durch die Notenpunkte genauer (2+ dann 12, 2 entspricht 11 und 2- mit 10 Notenpunkten).
Über meine Schulzeit rede ich lieber nicht, da ist wenig mit Selbstbeweihräucherung (von Matheolympiaden und Jugendspielen abgesehen). :D
Das beste ist natürlich dass ich jetzt fliessend Englisch und Spanisch spreche obwohl ich immer gedacht habe das ich das einfach nicht kann, dabei ist es einfach nur so dass mir der Unterricht einfach überhaupt nicht lag.
Wichtig ist das zum Beispiel im Mündlichen. Wenn der Schüler da von 2- über 2-3 auf eine 3 herunterfällt, kann ich ihm das so viel besser rückmelden als durch 2, 2, hoppla 3.
Bei uns waren damals mündliche Noten, Verhalten und Mitarbeit unabhängig voneinander. So Hatte ich in Verhalten und Mitarbeit oft "unbefriedigend" aber trotzdem ausgezeichnete mübndliche Noten, weil die meisten Lehrer mich halt selbst wenn sie mich dafür erst aufwecken mussten von mir enorm gute Antworten bekamen.
Gibt's hier noch jemanden der gerade fürs Abitur lernen muss? Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Bei meiner Ex-Mitbewohnerin war das echt heftig. Jeden Tag von 8-23 Uhr in der Bib. Und das 3 Monate oder noch länger. Unschön. Bestanden hat sies dann allerdings auch ;)Gibt's hier noch jemanden der gerade fürs Abitur lernen muss? Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Bei mir steht grad das Physikum an. Ach waren das noch Zeiten als man nur fürs Abi lernen musste :police:
Gibt's hier noch jemanden der gerade fürs Abitur lernen muss? Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid.
Bei mir steht grad das Physikum an. Ach waren das noch Zeiten als man nur fürs Abi lernen musste :police:
Hoffnungen kannst du dir machen. Die werden dich gut beraten.
Ja, ich plane da jetzt schonmal, wo ich besoffene 18-jöhrige abschleppen kann... Nein, selbstverstäändlich nicht, bis vor 7 Jahren oder so hätte ich das aber getan ;D
Da fällt mir nur ein sehr flacher Wortwitz ein: Sportlich!Den feiere ich jetzt seit 20 Minuten ;D
Da fällt mir nur ein sehr flacher Wortwitz ein: Sportlich!Den feiere ich jetzt seit 20 Minuten ;D
Edit: Umgekehrt, ein Lehrer und eine Schüöerin die gerade den Abshcluss gemacht hat, da gäbs doch gewaltigen Ärger.
Bei dem Kram braucht man das für irgendwelche Prognosen wahrscheinlich wirklich nochmal. Ich als Software-Engineer habs bislang nicht mehr gebraucht.
Ich hab in meinem (abgebrochenen) Informatikstudium irgendwie nix aus 1. Semester Analysis je wieder gebraucht, deshalb aber das Studium abbrechen müssen...
Bei uns ist wegen Mathe keiner auf der Strecke geblieben. Da waren die anderen Fächer schon heftiger.
Volkshochschule und so weiter habe ich schon geschaut, da gibt es aktuell nichts was mir gut passt. Ansonsten gibt es noch so ein paar private Organisationen, bei denen ich aber lieber vorher Feedback hätte, da das wohl sehr teuer ist.
Babbel, etc. weiß ich nicht was ich davon halten soll. Kann mir schon vorstellen, dass es dort einige Nachteile im Vergleich zum traditionellen Sprachkurs gibt.
Habe mich mal ein bisschen schlau gemacht über Rosetta Stone (über Babbel noch nicht) und das Konzept ist ja scheinbar wirklich komplett ohne klassisches Vokabellernen gedacht. Habt ihr denn jeweils mal eine Sprache komplett ohne Vorkenntnisse gelernt?
Habe mich mal ein bisschen schlau gemacht über Rosetta Stone (über Babbel noch nicht) und das Konzept ist ja scheinbar wirklich komplett ohne klassisches Vokabellernen gedacht. Habt ihr denn jeweils mal eine Sprache komplett ohne Vorkenntnisse gelernt?
Äh, so ziemlich jeder. Es sei denn, du bist mit ein paar Vokabeln Englisch auf die Welt gekommen...
Habe mich mal ein bisschen schlau gemacht über Rosetta Stone (über Babbel noch nicht) und das Konzept ist ja scheinbar wirklich komplett ohne klassisches Vokabellernen gedacht. Habt ihr denn jeweils mal eine Sprache komplett ohne Vorkenntnisse gelernt?
Äh, so ziemlich jeder. Es sei denn, du bist mit ein paar Vokabeln Englisch auf die Welt gekommen...
Falls das ernst gemeint ist: Lies doch mal den Satz davor.
So, das neue Semester steht vor der Tür, ich werde Vorlesungs- und Seminarzeiten haben, die es mir leider nciht mehr erlauben werden unter der Woche irgendwie zu arbeiten.
Das ist echt beschissen, Rücklagen hab ich keine, nen Job für "nur Samstags" finde ich nicht. Jetzt geht natürlich die Überlegung in Richtung "irgendwas Online machen".
Es gibt zahllose Angebote, die für mein Empfinden einfach alle ziemlich unseriös wirken.
Hat da jemand Erfahrungen und/oder Ideen was möglich wäre?
So, das neue Semester steht vor der Tür, ich werde Vorlesungs- und Seminarzeiten haben, die es mir leider nciht mehr erlauben werden unter der Woche irgendwie zu arbeiten.
Das ist echt beschissen, Rücklagen hab ich keine, nen Job für "nur Samstags" finde ich nicht. Jetzt geht natürlich die Überlegung in Richtung "irgendwas Online machen".
Es gibt zahllose Angebote, die für mein Empfinden einfach alle ziemlich unseriös wirken.
Hat da jemand Erfahrungen und/oder Ideen was möglich wäre?
So, das neue Semester steht vor der Tür, ich werde Vorlesungs- und Seminarzeiten haben, die es mir leider nciht mehr erlauben werden unter der Woche irgendwie zu arbeiten.
Das ist echt beschissen, Rücklagen hab ich keine, nen Job für "nur Samstags" finde ich nicht. Jetzt geht natürlich die Überlegung in Richtung "irgendwas Online machen".
Es gibt zahllose Angebote, die für mein Empfinden einfach alle ziemlich unseriös wirken.
Hat da jemand Erfahrungen und/oder Ideen was möglich wäre?
Nicht online, aber die Zeiten sollten nicht mit den vorlesungszeiten kollidieren.
Hat mit Fussball zu tun. Bei Interesse bitte eine PN.
Glückwunsch dazu noch nachträglich, das Studentenleben war cool, aber irgendwann will man dann doch etwas mehr verdienen. :)
Ich bin gerade etwas angesäuert, weil ich nicht gemerkt habe, dass zwei Schüler bei mir offensichtlich ihre Smartphones als Hilfsmittel verwendet haben. Einer hat einen Text komplett (!) aus dem Internet abgeschrieben, sogar mit Passagen, die auf Dinge verweisen, die er nicht aufgeschrieben hat. Bei ihm fiel es sofort auf, da er sonst keinen geraden Satz sprechen kann, so riesig konnte die Lücke zwischen Schriftsprache und gesprochenem Deutsch nicht sein. Eine andere Schülerin hat es zumindest cleverer versucht, indem sie nur Auszüge kopiert hat (tw. aus demselben Artikel). Trotzdem stinkt das doch meilenweit gegen den Wind, wenn plötzlich geschliffenes Deutsch geschrieben wird, wo zuvor noch paraphrasiert wurde. Ich informiere mich gerade mal über das bulgarische Schulrecht, welche Handhabe ich nachträglich noch habe. Aber sauer bin ich schon. Halten die mich für so blöde, dass ich das nicht bemerke? :D
Glückwunsch dazu noch nachträglich, das Studentenleben war cool, aber irgendwann will man dann doch etwas mehr verdienen. :)
Ich bin gerade etwas angesäuert, weil ich nicht gemerkt habe, dass zwei Schüler bei mir offensichtlich ihre Smartphones als Hilfsmittel verwendet haben. Einer hat einen Text komplett (!) aus dem Internet abgeschrieben, sogar mit Passagen, die auf Dinge verweisen, die er nicht aufgeschrieben hat. Bei ihm fiel es sofort auf, da er sonst keinen geraden Satz sprechen kann, so riesig konnte die Lücke zwischen Schriftsprache und gesprochenem Deutsch nicht sein. Eine andere Schülerin hat es zumindest cleverer versucht, indem sie nur Auszüge kopiert hat (tw. aus demselben Artikel). Trotzdem stinkt das doch meilenweit gegen den Wind, wenn plötzlich geschliffenes Deutsch geschrieben wird, wo zuvor noch paraphrasiert wurde. Ich informiere mich gerade mal über das bulgarische Schulrecht, welche Handhabe ich nachträglich noch habe. Aber sauer bin ich schon. Halten die mich für so blöde, dass ich das nicht bemerke? :D
Eine Informatik-Ex hat mal mein Nachbar abgeschrieben und dann nach hinten durchgegeben so dass ingesamt 8 von mir abgeschrieben haben :D
Eine Informatik-Ex hat mal mein Nachbar abgeschrieben und dann nach hinten durchgegeben so dass ingesamt 8 von mir abgeschrieben haben :D
Den Satz musste ich 2x lesen, bevor ich ihn richtig verstanden habe. ;D
PS: Liebe Schüler und Studenten: Die vorherigen Sätze bitte nicht lesen. ;DZu spät :P
Legaler Profi-Tipp: Spickzettel schreiben, dann aber nicht benutzen: Durch das schlichte Aufschreiben der Informationen blieb es bei mir immer schon im Kopf hängen.
Hab ich auch paar Mal gemachtPS: Liebe Schüler und Studenten: Die vorherigen Sätze bitte nicht lesen. ;DZu spät :P
Ich habe das große Glück in meiner Federmappe eine Art "Geheimfach" zu haben, das hat mir schon das ein oder andere Mal die Zeit fürs Lernen gespart.
Legaler Profi-Tipp: Spickzettel schreiben, dann aber nicht benutzen: Durch das schlichte Aufschreiben der Informationen blieb es bei mir immer schon im Kopf hängen.
Bei uns kamen die Lehrer/Dozenten oft mit eigenem Papier, A und B Aufgabenblättern (gleiche Aufgaben, anders sortiert, oder gleiche Aufgabenstellung, andere Zahlen) oder haben sogar Hilfsmittel erlaubt, dafür waren die Aufgaben dann so gestellt, dass du selbst nachdenken musstest.Wir hatten auch mal ne Musikex mit A und B Gruppen (ohne das draufzuschreiben), bei der die ganze Reihe von mir abgeschrieben hat.
Es gibt nicht nur Lehrer die sich keine Mühe bei der Aufsicht geben sondern sogar keine Mühe bei der Konzipierung der Klausur. In Physik gab es bei mir mal A und B. Dummerweise hatte A die Lösungen für B und andersherum. Z.B. waren im Lückentext bei A andere Lücken als bei B, der Text blieb aber der Gleiche. Oder A hatte die eine Seite der Tabelle vorgegeben, während B die andere Seite vorgegeben hatte. Führte zu vielen guten Noten in der Klausur.
Stimmt, das mit dem eigenen Papier mache ich auch. Abgesehen von den Stiften darf nichts anderes auf dem Tisch liegen (okay, bei meinen bulgarischen Schülern dürfen natürlich Wörterbücher benutzt werden).
Stimmt, das mit dem eigenen Papier mache ich auch. Abgesehen von den Stiften darf nichts anderes auf dem Tisch liegen (okay, bei meinen bulgarischen Schülern dürfen natürlich Wörterbücher benutzt werden).
Das weißt du vermutlich, aber:
Wörterbücher (und Bücher generell) sind hervorragende Verstecke für Spickzettel. Meistens kriegen die Schüler ja eigene Wörterbücher und finden den ein oder anderen Weg, um da Lösungen für Aufgaben oder ähnliches reinzuschummeln ;) In meinen Deutschkursen habe ich beispielsweise nie die Lektüre gelesen, sondern mir die wichtigsten Punkte für bspw. eine Inhaltsangabe ins Buch geschrieben/gelegt.
Unsere Lehrer waren der Ansicht, das kurze Notizen ok waren. Überprüft wurde natürlich nie...
Stimmt, das mit dem eigenen Papier mache ich auch. Abgesehen von den Stiften darf nichts anderes auf dem Tisch liegen (okay, bei meinen bulgarischen Schülern dürfen natürlich Wörterbücher benutzt werden).
Das weißt du vermutlich, aber:
Wörterbücher (und Bücher generell) sind hervorragende Verstecke für Spickzettel. Meistens kriegen die Schüler ja eigene Wörterbücher und finden den ein oder anderen Weg, um da Lösungen für Aufgaben oder ähnliches reinzuschummeln ;) In meinen Deutschkursen habe ich beispielsweise nie die Lektüre gelesen, sondern mir die wichtigsten Punkte für bspw. eine Inhaltsangabe ins Buch geschrieben/gelegt.
Unsere Lehrer waren der Ansicht, das kurze Notizen ok waren. Überprüft wurde natürlich nie...
Muss mich schon wundern wie manche hier im Studium den Trick mit den A4 Blatt anwenden können. In der Schule ging das ja noch,(Obwohl da einige auch mal auf die Schnauze gefallen sind als der lehrer das dann mal kontrolliert hat) aber im Studium ? Da hat man zumindest bei uns nummerierte zusammengeheftetet Klausuren. Da ist nichts mit A4 Blatt reinlegen. Vor allem da einem das eh nichts bringt meiner Meinung nach. Mal ganz abgesehen von dem Risiko das man damit eingeht.
Bei uns kamen die Lehrer/Dozenten oft mit eigenem Papier, A und B Aufgabenblättern (gleiche Aufgaben, anders sortiert, oder gleiche Aufgabenstellung, andere Zahlen) oder haben sogar Hilfsmittel erlaubt, dafür waren die Aufgaben dann so gestellt, dass du selbst nachdenken musstest.Wir hatten auch mal ne Musikex mit A und B Gruppen (ohne das draufzuschreiben), bei der die ganze Reihe von mir abgeschrieben hat.
Ergebnis 1 (Ich) - 5 - 3 - 5 - 3
Der Lehrer meinte danach dann, dass er schon Spicksechser vergeben hätte können, aber er wusste ja eh dass es nichts bringt und so fand ers lustiger :D
Hach da werden Erinnerungen wach :DBei uns kamen die Lehrer/Dozenten oft mit eigenem Papier, A und B Aufgabenblättern (gleiche Aufgaben, anders sortiert, oder gleiche Aufgabenstellung, andere Zahlen) oder haben sogar Hilfsmittel erlaubt, dafür waren die Aufgaben dann so gestellt, dass du selbst nachdenken musstest.Wir hatten auch mal ne Musikex mit A und B Gruppen (ohne das draufzuschreiben), bei der die ganze Reihe von mir abgeschrieben hat.
Ergebnis 1 (Ich) - 5 - 3 - 5 - 3
Der Lehrer meinte danach dann, dass er schon Spicksechser vergeben hätte können, aber er wusste ja eh dass es nichts bringt und so fand ers lustiger :D
Wir hatten mal eine Musikarbeit, wo wir die Arbeitsblätter untereinander getauscht haben, so das am Ende die As und die Bs doch nebeneinander saßen. :D
Die Musikarbeiten waren sowieso am verrücktesten bei uns, da haben wir zum Beispiel auch die Stühle immer ganz ans Ende der Klasse gestellt und saßen alle auf einen Haufen in der Hintersten Ecke
Mir haben immer mehr die Arbeiten gelegen, wo man Wissen anwenden und nicht stumpf auswendig lernen muss. Das geht natürlich nicht bei jedem Fach/Thema, aber teilweise konzipieren die Lehrkräfte einfach nur schlecht. Von Bulimielernen halte ich nicht viel und zu faul zum sinnlosen Auswendiglernen bin ich ebenfalls, daher musste man eben auf den einen oder anderen Trick zurückgreifen. Programmierbare Taschenrechner waren damals etwas feines, das dürfte heute aber wohl jeder durchschauen.
Das stumpfe Pauken ist auch mir ein Graus.
Einfahc mal ein Beispiel abseits von Schule oder Uni. Kennt bestimmt jeder man schaut irgendwas auf Wikipedia und wenn man fertig ist hat man 3 Stunden Artikel gelesen, weil man immer weiter und weiter irgendwelche Verweise gelesen hat. Das Zeug vergesse ich nie wieder, egal wie unwichtig und unnütz es ist :D
Das stumpfe Pauken ist auch mir ein Graus.
Einfahc mal ein Beispiel abseits von Schule oder Uni. Kennt bestimmt jeder man schaut irgendwas auf Wikipedia und wenn man fertig ist hat man 3 Stunden Artikel gelesen, weil man immer weiter und weiter irgendwelche Verweise gelesen hat. Das Zeug vergesse ich nie wieder, egal wie unwichtig und unnütz es ist :D
Mittlerweile ist das meine ständige Bettlektüre. Wenn meine Frau mich sehr geärgert hat, lese ich ihr auch schonmal laut Artikel zu irgendwelchen Bäumen vor, die für irgendein badisches 800-Einwohner-Dorf eine besondere Rolle spielen :D
Das stumpfe Pauken ist auch mir ein Graus.
Einfahc mal ein Beispiel abseits von Schule oder Uni. Kennt bestimmt jeder man schaut irgendwas auf Wikipedia und wenn man fertig ist hat man 3 Stunden Artikel gelesen, weil man immer weiter und weiter irgendwelche Verweise gelesen hat. Das Zeug vergesse ich nie wieder, egal wie unwichtig und unnütz es ist :D
Mittlerweile ist das meine ständige Bettlektüre. Wenn meine Frau mich sehr geärgert hat, lese ich ihr auch schonmal laut Artikel zu irgendwelchen Bäumen vor, die für irgendein badisches 800-Einwohner-Dorf eine besondere Rolle spielen :D
Das stumpfe Pauken ist auch mir ein Graus.
Einfahc mal ein Beispiel abseits von Schule oder Uni. Kennt bestimmt jeder man schaut irgendwas auf Wikipedia und wenn man fertig ist hat man 3 Stunden Artikel gelesen, weil man immer weiter und weiter irgendwelche Verweise gelesen hat. Das Zeug vergesse ich nie wieder, egal wie unwichtig und unnütz es ist :D
Mittlerweile ist das meine ständige Bettlektüre. Wenn meine Frau mich sehr geärgert hat, lese ich ihr auch schonmal laut Artikel zu irgendwelchen Bäumen vor, die für irgendein badisches 800-Einwohner-Dorf eine besondere Rolle spielen :D
Für das nächste Mal empfehle ich den Juchtenkäfer und dessen Einfluss auf die Bauarbeiten rund um Stuttgart 21. ;D
Das stumpfe Pauken ist auch mir ein Graus.
Einfahc mal ein Beispiel abseits von Schule oder Uni. Kennt bestimmt jeder man schaut irgendwas auf Wikipedia und wenn man fertig ist hat man 3 Stunden Artikel gelesen, weil man immer weiter und weiter irgendwelche Verweise gelesen hat. Das Zeug vergesse ich nie wieder, egal wie unwichtig und unnütz es ist :D
Mittlerweile ist das meine ständige Bettlektüre. Wenn meine Frau mich sehr geärgert hat, lese ich ihr auch schonmal laut Artikel zu irgendwelchen Bäumen vor, die für irgendein badisches 800-Einwohner-Dorf eine besondere Rolle spielen :D
Für das nächste Mal empfehle ich den Juchtenkäfer und dessen Einfluss auf die Bauarbeiten rund um Stuttgart 21. ;D
Arsch. Jetzt habe ich mir das auf Wikipedia durchgelesen ;D Mein Highlight: Der Kot auf dem Millimeterpapier xD
Oh man...
Ich hatte als ich anfing zu studieren eingetragen, dass ich bis 2016 studieren würde. Da 2016 ja nun vorbei ist hat Facebook automatischeinen "hat Univerität verlassen" Post abgesetzt. Ernsthaft? Ich habs nur mitbekommen, weil meine Oma ganz panisch meine Mutter angerufen hat. Jetzt erklärt sich mir auch, warum mich am Samstag ein Kumpel angeschrieben hat und fragte, wie das Studium läuft xD
Ich habe bei FB sogar mein Geburtsdatum für alle außer mich unsichtbar gemacht. So gratuliert zum Geburtstag nur der, der es auch so weiß und nicht die neumodischen Hilfestellungen dazu braucht. ;)
Ich muss diesen Thread auch mal kapern. Meine letzte Wissenschaftliche Arbeit ist wohl schon ein wenig her. Es geht um das Thema zitieren. Und dort dreierlei.
1. Wenn ich auf eine Homepage verweise. Nehmen wir der Einfachheit halber mal www.google.de, führe ich diese Adresse ebenso in der Fußzeile (Vgl. www.google.de) und im Literaturverzeichnis auf und reicht hier die blanke Erwähnung im Text.
2. Gleiches Problem, wenn nur der Titel genannt wird. Also Titel und Autor stehen bereits im Text, setze ich beides nochmals in die Fußzeile und ins Literaturverzeichnis? Ich meine die Inhalte sind ja einzusehen, ohne auf Seitenzahlen zu verweisen.
3. Wie sieht es bei Bildern von Homepages aus. Also Screenshots. Reicht die Quellenangabe in der Bildunterschrift, hat sie dort gar nix zu suchen oder gehört sie dorthin und in die Fußzeile?
Aktuelle Studenten, die in der Materie drin sind oder einer der Lehrer im Board werden mir bestimmt schnell helfen können. Dafür schon einmal vielen Dank.
LG Veni_vidi_vici
Ich muss diesen Thread auch mal kapern. Meine letzte Wissenschaftliche Arbeit ist wohl schon ein wenig her. Es geht um das Thema zitieren. Und dort dreierlei.
1. Wenn ich auf eine Homepage verweise. Nehmen wir der Einfachheit halber mal www.google.de, führe ich diese Adresse ebenso in der Fußzeile (Vgl. www.google.de) und im Literaturverzeichnis auf und reicht hier die blanke Erwähnung im Text.
2. Gleiches Problem, wenn nur der Titel genannt wird. Also Titel und Autor stehen bereits im Text, setze ich beides nochmals in die Fußzeile und ins Literaturverzeichnis? Ich meine die Inhalte sind ja einzusehen, ohne auf Seitenzahlen zu verweisen.
3. Wie sieht es bei Bildern von Homepages aus. Also Screenshots. Reicht die Quellenangabe in der Bildunterschrift, hat sie dort gar nix zu suchen oder gehört sie dorthin und in die Fußzeile?
Aktuelle Studenten, die in der Materie drin sind oder einer der Lehrer im Board werden mir bestimmt schnell helfen können. Dafür schon einmal vielen Dank.
LG Veni_vidi_vici
Also, ich habe festgestellt, dass es von Uni zu Uni kleine Unterschiede gibt. Normalerweise gibt es da immer irgendwo einen Leitfaden auf der Homepage des Instituts oder so.
Mein Lösung wäre:
1. genau, wie du es beschrieben hast
2. In die Fußzeile schon eine Seitenzahl dahinter, z.B. vgl. Tolkien, J.R.R.: Lord of the rings, S. x - x. Das Buch dann ins Literaturverzeichnis.
3. Da gab es bei meiner Uni keine fest Vorgabe. Persönlich habe ich das auch lieber mit Fußnote in die Fußzeile gepackt. Eine Bildunterschrift wirklich nur, wenn eine notwendig ist.
Kurze Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Industriekaufmann und einem Kaufmann für Büromanagement?
Um was für ein Studium gehts denn?
Ich habe auch ein Auslandssemester ohne Erasmus gemacht. War in Schottland (University of Stirling), musste halt 800€ Studiengebühren zahlen und alles selbst organisieren, bzw meine Fächer genehmigen lassen, aber ging schon.
Wenn es ein Bachelor-Studium ist, ist zumindest der Lernstoff vereinheitlicht und auch die Prüfungen werden ziemlich ähnlich sein. Wüsste jetzt nicht, inwiefern das ein Witz sein sollte.
Klingt eher mal wieder wie das typische Vorurteil gegenüber Fernstudenten (nein, ich bin keiner davon).
Wenn es ein Bachelor-Studium ist, ist zumindest der Lernstoff vereinheitlicht und auch die Prüfungen werden ziemlich ähnlich sein. Wüsste jetzt nicht, inwiefern das ein Witz sein sollte.
Klingt eher mal wieder wie das typische Vorurteil gegenüber Fernstudenten (nein, ich bin keiner davon).
Der Lernstoff ist durch den Bachelor nicht vereinheitlicht worden. Vor allem in der Informatik werden sich die Studiengänge in den ersten vier Semester aber mit Sicherheit ähneln, da die Studenten gerade von der Schule kommen und man davon auszugehen hat, dass diese keine besonderen Vorkenntnisse mitbringen. Das hat dann aber didaktische Gründe und liegt nicht darin begründet, dass die Hochschulen sich abgestimmt hätten.
FH's, duale Studiengänge und Fernstudiengänge haben für wirtschaftswissenschaftliche Fächer einen schlechteren Ruf. In der Regel weniger quantitativ ausgerichtet und dadurch weniger anspruchsvoll. Vor allem letztere (duale Studiengänge und Fernstudiengänge) funktionieren eben nach dem Prinzip Geld gegen Abschluss. Ich kenne zwei, die an einer der DHBW's studieren, die haben es geschafft einen akademischen Titel zu bekommen ohne auch nur einfachste wirtschaftswissenschaftliche Grundkonzepte zu verstehen.
Andere Studienrichtungen kann ich natürlich nicht beurteilen, würde mich aber überraschen, wenn es da grundlegend anders aussehen würde...
Ich grabe mal den Thread hier wieder aus. Zuletzt ging es hier ja unter anderem um ein Fernstudium. Ich bin da gerade schwer am Überlegen.
Hat jemand Erfahrungen mit einem berufsbegleitenden Fernstudium gemacht? Würde mich über Erfahrungen, Tipps usw. freuen. Gerne auch per DM.
Achso, angedacht ist Informatik, vmtl. an der Fernuni Hagen. Wäre dann mein Zweitstudium. Also falls es damit Erfahrungen gibt, ebenfalls gerne her damit. :)
Durchfallquoten von 80-90%.
Ich hab ja Medieninformatik studiert und Joe sagt da das absolut richtige. Ich kann dich aber an dieser Stelle schon vorwarnen. Der Matheteil ist alles andere als harmlos oder leicht. Bei uns hatten Mathe 1-3 Durchfallquoten von 80-90%.
Wie wichtig es ist, mit Kindern das Thema Geld zu erörtern, zeigt auch eine gemeinsame Erhebung des Bankenverbands und der Bawag PSK unter jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren. Dieser zufolge haben drei Viertel der Befragten den Umgang mit Geld von den Eltern gelernt. Dabei zeigt sich, dass Eltern mit pekuniären Sorgen tendenziell weniger darüber sprechen. Die Folgen: Schlechter Umgang mit Geld wird oft an die nächste Generation vererbt.
Den letzten Punkt halte ich für Besonders wichtig. Ich denke bei unserer Elterngeneration war das Thema noch gar nicht so groß, weil es keinen so starken... "kapitalistischen Druck" gab? Mit kapitalistischem Druck meine ich, dass der Druck etwas zu konsumieren heute immer stärker wird. Früher gab es kein Smartphone, +1 regelmäßige Ausgaben. Es gab kein OnDemand TV, +1 regelmäßige Ausgaben. Es gab kein OnDemand Musik, +1 regelmäßige Ausgaben. Es gab kein FitnessStudio. +1 regelmäßige Ausgaben.
Heute ist die Marketingmaschine am Trommeln und an jeder Ecke lauert irgendein Influencer (leider besonders stark sind Teenager und junge Erwachsene im Visier), der einem ein schlechtes Gefühl macht, wenn man nicht hat, was scheinbar alle anderen haben. Darauf wird direkt auf das Selbstbild geziehlt und es ensteht wiederum das Gefühl, dass es einem zustünde und es unbedingt sein muss, auch wenn man es sich eventuell gar nicht leisten kann und es eventuell auch gar nicht so nötig wäre. Und leisten kann man es sich schon irgendwie, man verzichtet nur auf Maßnahmen die vernünftig wären (Rücklagen, Altersvorsorge und Co, Konsum ohne Kreditkosten). Ich würde sagen, dass wir uns heute zu einem wesentlich stärkeren Teil über Konsum identifizieren, als es vor >25 Jahren der Fall war.
Es wird ein Schulfach "Finanzen und Steuern" nicht geben. Das gibt machttheoretisch keinen Sinn für die Entscheider; gleich welcher Coleur. Zumal man sich darauf einigen müsste, was denn "gute Lehre" in Sachen Finanzen und Steuern bedeutet. Das würde sowas von lobbymäßig zerpflückt werden.
Realistisch betrachtet könnte man nur in Zukunft besser lehren, wie man ein guter Arbeitnehmer mit solidem Verdienst wird und was damit alles zusammenhängt. Da kann man so Themen wie Finanzen auch adäquat drandocken (z.B. "worauf es beim Häuslebauen ankommt" und "wieso die Pendlerpauschale für dich wichtig ist"). Da kriegt man auch die Industrie, Lobbygruppen etc. halbwegs unter einen Hut. Schließlich hat auch der Arbeitgeber nix davon, wenn der Nachwuchsmitarbeiter hoffnungslos überschuldet ist und sich dann irgendwann selbst aufgibt.
So Träume wie "finanziell frei mit ETFs ab 50" werden jedoch sicherlich niemals auf dem Lehrplan stehen. Da haben alle was dagegen - von der Bank über die Industrie bis hin zur Politik.
So Träume wie "finanziell frei mit ETFs ab 50" werden jedoch sicherlich niemals auf dem Lehrplan stehen. Da haben alle was dagegen - von der Bank über die Industrie bis hin zur Politik.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wieso die Schule dafür herhalten sollte. Letztlich ist Umgang mit Geld auch eine Sache der Erziehung. Es ist natürlich blöd wenn die Eltern selber mit Geld kaum Umgehen können aber ich sehe nicht das die Schule der richtige Ort dafür ist. Mal davon ab das BlueSnakeRD es richtig sagt. Was ist denn richtiger Umgang mit Geld ?Ich wollte gestern schon einen langen Beitrag dazu schreiben, werde das aber morgen Mittag nachholen. Aber zu deiner Aussage will ich nur kurz etwas ausführen:
Echt jetzt?
Und von wegen "Kaufdruck": niemand wird gezwungen, irgendeinen Kram zu kaufen, erst recht wird niemand gezwungen, deswegen Schulden zu machen. Früher war auch nicht alles besser, im Gegenteil, dazu muss man sich nur mal ansehen, wie viele Geräte durch das Smartphone ersetzt wurden, die man damals einzeln kaufen "musste".
Aber klar, "der Kapitalismus" ist böse, das muss man nur immer wiederholen, irgendwann glaubt man dann dran, dass man nicht selber die Verantwortung für sein Handeln tragen muss, liegt halt am System.
Echt jetzt?
Logisch. Den Standpunkt hattest du nicht am Radar? Ach ja, die Politiker wollen ja unser Leben besser machen, ich vergaß.
Zum Rest: Aus meiner Sicht als Mathelehrer an einem Gymnasium kann ich sagen: Viele dieser Ideen, was alles noch an der Schule beigebracht werden sollte (Finanzen, Steuererklärung, etc.), gehen einfach an der Realität von Schule vorbei. In unserem aktuellen Schulsystem halte ich das für beinahe unmöglich.
Echt jetzt?
Logisch. Den Standpunkt hattest du nicht am Radar? Ach ja, die Politiker wollen ja unser Leben besser machen, ich vergaß.
Dein Standpunkt ist: Politiker (alle, offensichtlich) wollen Dein Leben schlechter machen?
Der Vergleich hinkt aber gewaltig: Veilchen unterstellt das Kleinhalten der Bevölkerung durch die (Bildungs-)Politik. Also eine bewusste negative Handlung gegenüber anderen Menschen. Homöopathische Mittel sind erstmal nichts weiter als Placebos: sie schaden nicht (sofern sie einer effektiven Behandlung nicht im Weg stehen), aber sie nutzen über den Placebo-Effekt hinaus (der ja auch hilfreich sein kann) nichts. Sie zu verkaufen ist also nicht schädlich, es ist eine neutrale Handlung, welche den Menschen Entscheidungsfreiheit lässt. Anders wäre es, wenn Henning Globuli als Allheilmittel anpreisen würde, in dem Wissen, dass sie nichts bringen, aber ihm die Kasse füllen. Aber selbst wenn dem so wäre (was es sicher nicht ist, wie ich Henning kenne, nur um das klarzustellen), was wäre deine Erkenntnis daraus? Dass es schwarze Schafe gibt?