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Autor Thema: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen  (Gelesen 173949 mal)

White

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #520 am: 17.April 2015, 06:54:22 »

Anscheinend ists keien Satire. Allerdings ist es sehr merkwürdig.
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Stefan von Undzu

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Stefan von Undzu

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aragorn99werder

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #523 am: 30.April 2015, 12:02:23 »

Tja. Dumm gelaufen würde ich sagen. Das ist aus so vielen Gründen eigentlich ohne Worte...
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Unsere Comunio-Runde nimmt gerne neue Mitspieler auf. Wenn ihr Interesse an einem längerfristigen Bundesliga-Managerspiel habt, schaut doch mal rein.
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,11878.1120.html
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Signor Rossi

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #524 am: 30.April 2015, 13:23:09 »

Soviel also zum altruistischen "Retter" des ostdeutschen Fußballs:
Red Bull wollte den FC St. Pauli kaufen Bevor sich Red Bull für Leipzig entschied, hatte der Konzern drei weitere Standorte in Erwägung gezogen. Der linksalternative FC St. Pauli sollte übernommen werden. Mit lustigen Argumenten.
http://www.welt.de/sport/fussball/2-bundesliga/article140232412/Red-Bull-wollte-den-FC-St-Pauli-kaufen.html
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Ferrarist

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #525 am: 30.April 2015, 13:31:32 »

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so schnell eine Rivalität zwischen den beiden Red Bull-Fillialen lostritt, aber die angeführten Gründe machen durchaus Sinn. Man sollte sich nicht umbedingt Leipzig als Sündenbock suchen, sondern sich selber als Fanszene mal hinterfragen. Mal als Beispiel: Man stelle sich vor, der FC Bayern würde einmal die Qualifikation für die Champions League verpassen (Wie ja 2007 bereits geschehen). Dann würden die Fans anfangen, die sportliche Leitung und die Führungsgremien zu hinterfragen und Änderungen fordern. In Salzburg scheint dies aber nicht geschehen zu sein und ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies aus Angst geschehen ist. Denn wenn man die Führungsspitze bei RB Salzburg hinterfragt, landet man irgendwann bei Didi Matteschitz. Dass der aber mit Gegenwind nicht so souverän umgehen kann, kann man an seinen Rückzugsdrohungen aus Leipzig (Als RBL die Lizenz für Liga 2 zunächst verweigert wurde) oder auch aus der Formel 1 sehen. Vielleicht hatten die Fans einfach zu sehr Angst davor, ihren Mäzen durch zu viel Kritik zu verprellen?

Soviel also zum altruistischen "Retter" des ostdeutschen Fußballs:
Red Bull wollte den FC St. Pauli kaufen Bevor sich Red Bull für Leipzig entschied, hatte der Konzern drei weitere Standorte in Erwägung gezogen. Der linksalternative FC St. Pauli sollte übernommen werden. Mit lustigen Argumenten.
http://www.welt.de/sport/fussball/2-bundesliga/article140232412/Red-Bull-wollte-den-FC-St-Pauli-kaufen.html

Rasenballsport St. Pauli...brrr...
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wrdlbrmft

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #526 am: 30.April 2015, 13:51:44 »

"Rasenballsport" klingt vor jedem Ortsnamen saudoof.
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der vfb spielt im neckarstadion!

Stefan von Undzu

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #527 am: 30.April 2015, 14:19:45 »

Soviel also zum altruistischen "Retter" des ostdeutschen Fußballs:
Red Bull wollte den FC St. Pauli kaufen Bevor sich Red Bull für Leipzig entschied, hatte der Konzern drei weitere Standorte in Erwägung gezogen. Der linksalternative FC St. Pauli sollte übernommen werden. Mit lustigen Argumenten.
http://www.welt.de/sport/fussball/2-bundesliga/article140232412/Red-Bull-wollte-den-FC-St-Pauli-kaufen.html

Mich wundert ja ganz ehrlich, dass 1860 auf das Angebot nicht eingegangen ist. Normalerweise machen unsere Verantwortlichen doch jeden Fehler, den man nur machen kann...
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Signor Rossi

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #528 am: 30.April 2015, 16:14:27 »

Vielleicht wollte man damals noch unabhängig bleiben?
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Stefan von Undzu

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #529 am: 30.April 2015, 16:24:26 »

Hm, so viel Hirn und Mut traue ich unserer Führungsriege nicht zu.  ;)
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Starkstrom_Energie

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #530 am: 01.Mai 2015, 01:31:33 »

Die Nachricht, dass Leipzig in Deutschland nicht allererste Wahl war, ist doch nicht neu (für mich) und wird nun wieder aufgekocht, damit die Gegner des Kommerzes ihr tägliches Opium bekommen. Andersherum läuft es aber genauso.
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Signor Rossi

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #531 am: 01.Mai 2015, 10:40:04 »

Edit: bringt nix. #echtelieberb
« Letzte Änderung: 01.Mai 2015, 10:44:24 von Signor Rossi »
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Cubano

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #532 am: 01.Mai 2015, 15:53:33 »

Die RB-Fans aus Salzburg sind aber auch nicht mehr so begeistert vom Konzern. Aber das hätte man vorher sehen können :D

Anlass für die Leipzig-Beschimpfungen ist die mögliche Verschiebung von Ilsanker nach Deutschland.
http://kurier.at/sport/fussball/zwietracht-in-der-red-bull-familie-salzburg-fans-beschimpfen-rb-leipzig/127.775.092
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Octavianus

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #533 am: 01.Mai 2015, 16:31:16 »

Die Empörung darüber käme spät, da Mateschitz doch von Anfang an betont hat, dass Leipzig die Nummer 1 im Konzern werden und Salzburg dann vor allem für die Zweitverwertung wichtig werden würde. Letztlich müssen sich auch österreichische Fans eingestehen, dass auf mittelfristige Sicht kein österreichischer Verein einen europäischen Titel einfahren wird.
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Volko83

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #534 am: 01.Mai 2015, 16:37:46 »

Richtig, europäischen Titel wird es für einen österreichischen Verein nicht geben, schon gar nicht ohne Geld und das hat so und so kein österreichischer Verein außer Salzburg - hier konzentriert man sich jetzt auf Leipzig und das hätte jedem klar sein müssen, außer man ist dumm. Ohne Geld geht halt nichts mehr - zuletzt stand ein österreichischer Verein vor fast 20 Jahren in einem EC-Finale. Ich finde auf jeden Fall interessant was Starkstrom schreibt. Ich bin schon gespannt wenn die so genannten Gegner des Kommerzes drauf kommen, dass sie mitten drinn im Kommerz stecken und zwar viel tiefer als sie es je geahnt hätten.
« Letzte Änderung: 01.Mai 2015, 18:26:46 von Volko83 »
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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #535 am: 01.Mai 2015, 19:25:26 »

Ich bin schon gespannt wenn die so genannten Gegner des Kommerzes drauf kommen, dass sie mitten drinn im Kommerz stecken und zwar viel tiefer als sie es je geahnt hätten.

Ich bin ein Kritiker von RB Leipzig, obgleich nicht mehr so scharf wie früher. Ich sehe ein, dass RB Leipzig auch Vorteile bringen könnte. Mein Hauptkritikpunkt ist einfach nur, dass man teilweise versucht, sich über den Sport zu erheben und die Regeln für alle aufzustellen, bzw. zum eigenen Gunsten umzuwandeln. Beispiele habe ich ein paar Posts vorher bzgl. der Lizenz für die 2. Liga oder der Formel 1 genannt. An diesem Punkt wäre ich einfach nur dafür, erstens allen Vereinen die gleichen Waffen zu ermöglichen (Über die Abschaffung der 50+1-Regel) und zweitens mehr oder weniger das Financial Fair Play in den deutschen Profiligen einzuführen, um die Vereine trotz allem zu wirtschaftlich vernünftigem Verhalten anzuhalten.

Mittlerweile kotzt mich die ganze Diskussion aber ohnehin an: Auf der einen Seite haben wir die Kritiker, die in meinen Augen einen verlorenen Kampf kämpfen. Man kann RB Leipzig nicht stoppen und man kann erst recht keine Mechanismen der Marktwirtschaft stoppen. Eher sollte man dafür kämpfen, dass der Fußball für die Fans in Zukunft noch erreichbar bleibt, in Hinblick auf Ticketpreise und Pay TV-Abos. Aber auf der anderen Seite haben wir die unerträglichen Befürworter, die jegliche Kritik an RBL als "strukturellen Antisemitismus" verschreien, deren Kritiker in eine reaktionäre Ecke stellen und ihnen allerhand negative Attribute zuschreiben, wie Homophobie oder Antisemitismus. Für sich RB Leipzig geradezu ein Messias, der endlich den Fußball genauso neoliberalisiert, wie die Gesellschaft es bereits ist. Leute wie der Vert-et-blanc Blog oder Alex Feuerherdt verfolgen, so schlüssig ihre Argumente auch sind, eine klar antideutsche Agenda. Die Antideutschen mögen einen auf Links machen, aber sie sind es nicht, weil sie eben das Gesellschaftssystem der USA als das Ideal ansehen und dementsprechend auch den Neoliberalismus klar bevorzugen. Bevor ich mich weiter auslasse, hier ein paar Zitate von Wikipedia:

Zitat
Antideutsche bezeichnen sich selbst als Gegner des Kapitalismus und meist als Kommunisten, kritisieren aber einige Formen des Antikapitalismus als Ausdruck eines strukturellen Antisemitismus. Damit wird insbesondere gegen die globalisierungskritische Bewegung, darunter Attac, Stellung bezogen. Die von dieser Bewegung vertretene Forderung nach einer Regulierung der Finanzmärkte (z. B. durch die Tobin-Steuer) argumentiert nach Meinung vieler Antideutscher mit einer problematischen Unterscheidung zwischen „schaffendem“ und „raffendem“ Kapital, die wesentlich von den Nationalsozialisten geprägt wurde und implizit – auch dort, wo sie nicht entsprechend ausformuliert werde – auf das Stereotyp des „Geldjuden“ verweise. Ebenfalls wird bestimmte Kritik an sozialen Kürzungen im Zusammenhang der Agenda 2010 von Antideutschen abgelehnt und als antisemitisch und völkisch deklariert. Regional kam es teils auch zu Versuchen von Antideutschen, entsprechende Proteste gegen Sozialabbau, z. B. durch das Zerstören von Plakaten, zu verhindern.

Seit den späten 1990er Jahren gibt es eine Positionsverschiebung insbesondere bei der antideutschen Zeitschrift Bahamas. So werden Sympathien für das neoliberale Gesellschaftsmodell bekundet; insbesondere wird gelobt, dass es dort – aus Sicht der Bahamas – keine Bevorzugung des Gemeinnutzes gegenüber dem Eigennutz gebe. Der deutsch-französische „Rheinische Kapitalismus“ wird hingegen als – ebenfalls aus Bahamas-Sicht – „kollektivistisch“ abgelehnt.

[...]
Für Gerhard Hanloser entwickelte sich die antideutsche Bewegung aus einer „fehlgeschlagenen Selbstkritik“ von „oftmals nationalistischen und populistischen Linken“ – insbesondere der K-Gruppen – zu einem „affirmative turn“, der die „herrschenden Verhältnisse“ nicht mehr einer „radikalen Kritik“ unterziehe. Er umschreibt diese Haltung mit einem ironischen Motto „Vereinzelt euch, seid stark, individualistisch und konsumistisch, damit auch ihr euch nicht zum deutschen Volksgenossen eignet“. Bahamas-Initiator Bernhard Schmid behauptet vor diesem Hintergrund einen neoliberalen Rechtsruck bei der Bahamas.

[...]
Robert Kurz sieht die Grundlage der Bejahung der kapitalistischen Gesellschaft vor allem in der Verurteilung jeglicher sozialer Bewegungen insbesondere in Deutschland durch Abstempelung dieser Bewegungen als „Volksbewegungen“, was in antideutschen Kreisen oft als Synonym für Völkische Bewegungen gebraucht wird. Auch würden Antideutsche, so Kurz, eine unrealistische Forderung nach „vermittlungsloser Feindschaft“ zum Kapitalverhältnis vertreten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche

Bei der Diskussion sollte man also ein wenig darauf aufpassen, wessen Positionen man unbeabsichtigt mitträgt. Das geht sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung.
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Volko83

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #536 am: 01.Mai 2015, 19:54:59 »

@Ferrarist

Wenn du schon die Befürworter von RB als unerträglich bezeichnest, dann könnte man das Gleiche auch auf die ganzen Gegner von RB wiederlegen.

Und wenn es dich so ankotzt dann schreib einfach nicht mehr darüber.

Ich finde dass man bei dieser Diskussion viel (!) mehr darauf aufpassen sollte welche Worte (Beispiel Homophobie und Antisemitismus) man verwendet und dann alle "unerträgliche Befürworter" durch Verallgemeinerung mit diesen Worten auch noch anprangert.

Ich bin kein unerträglicher Befürworter von RB, habe aber nichts dagegen. Warum sollte es im Geschäft Fußball anders abgehen als in der Wirtschaft? Fußballromantik gibt es, für mich (!), nicht mehr!

Und wegen deinem Wikipedia-Ausschnitt: Bei Wikipedia muss man auch sehr aufpassen. Das ist, meiner Meinung nach, eine schnelle Nachschlagemöglichkeit um zu oberflächlichen Informationen zu kommen. Für fundierte Infos muss man viel tiefer in die Materie eintauchen.
« Letzte Änderung: 01.Mai 2015, 20:06:44 von Volko83 »
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Cubano

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #537 am: 01.Mai 2015, 20:24:46 »

Hab ich wieder was ausgelöst. Fand nur die Schmähgesänge kurios.
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Octavianus

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #538 am: 01.Mai 2015, 23:39:04 »

Hat hier im Forum überhaupt schon jemand den Bogen zu dieser kruden Antideutschen-Bewegung gespannt? Ich sehe da null Zusammenhang zwischen dem Red Bull Konstrukt und der Bewegung und finde das extrem weit hergeholt. Sollte das in irgendeiner Art und Weise auf meinen Kommentar zu Österreichern zurückzuführen sein, habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Mir ging es darum, dass auch mit noch so vielen Millionen die Chancen eines Ösi-Clubs auf einen Erfolg im europäischen Wettbewerb minimal sind. Die Champions League ist absolut utopisch, die Europa League nur mit viel Glück möglich.
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Volko83

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Re: Retortenvereine / Traditionsvereine / Werbeeinnahmen
« Antwort #539 am: 01.Mai 2015, 23:48:57 »

Ich finde nicht dass du dich missverständlich ausgedrückt hast, ich habe es verstanden. Und ja, du hast vollkommen recht - ich muss schon extrem weit in die Zukunft blicken und hoffen dass sich da einiges ändert, um überhaupt irgend eine kleine Chance auf einen Europa-League-Titel für ein österreichisches Team zu sehen. Von der CL will ich erst gar nicht anfangen. Salzburg hat sein Pulver verschossen und die anderen österreichischen Vereine haben nicht den Funken einer Chancen im internationalen Vergleich mit Top-Teams.
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