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[FlutLicht1900]

Da hüpft das Känguru. 

[4Ramos]

Knapper Sieg gegen Indoniesen, aber ein gutes Pferd springt oft nur so hoch wie es muss

[Karagounis]

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@Noergelgnom

Das wird schwierig, bei Ägypten hatte ich deutlich mehr Qualität im Kader.

@FlutLicht1900

Die Frage ist, wie hoch?

@4Ramos

So sieht es aus!

Ein Zeichen an die Konkurrenz

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die WM-Qualifikation 2062 mit Australien richtete sich der volle Fokus von Harry Fischer auf die neue Spielzeit mit Al-Jazira. Es war sein letztes Vertragsjahr – und es sollte ein besonderes werden. Mit Rekordinvestitionen, einem tief besetzten Kader und dem klaren Ziel, international endlich den großen Durchbruch zu schaffen, begannen die ersten Wochen der Saison. Harry Fischer wusste, was auf dem Spiel stand. "National haben wir alles erreicht. Aber die Champions League ist das, woran wir uns messen lassen müssen."

Dominanz mit einem Schönheitsfehler

Die Arabian Gulf League begann nahezu perfekt. Al-Jazira gewann 10 der ersten 11 Spiele – ein Schnitt, der kaum steigerbar war. Beeindruckender noch: In diesen zehn Siegen kassierte man lediglich drei Gegentore. Die neue Defensivreihe mit Hassan Mohammad, Dawid Bedzieszak und Vinicius Gonzaga zeigte sofort Wirkung.

Doch am 9. Spieltag folgte ein rätselhafter Einbruch. Gegen Fursan Hispania setzte es auswärts eine herbe 2:5-Niederlage – ein Spiel, das wie ein Fremdkörper in einer ansonsten makellosen Saison wirkte. "Vielleicht war es eine nötige Erinnerung, dass nichts selbstverständlich ist. Ein Warnschuss zur richtigen Zeit." Trotz dieser Pleite stand Al-Jazira nach 11 Spieltagen mit 30 Punkten souverän an der Spitze. Der nächste Verfolger, Al-Jazira Al-Hamra, lag bereits acht Punkte zurück.

Ein Statement in der Königsklasse

Während man national dominierte, wollte man auch in der AFC Champions League endlich ein anderes Gesicht zeigen. Und das gelang eindrucksvoll. In der Gruppenphase traf man auf Al-Nassr aus Saudi-Arabien, Wehdat aus Jordanien sowie Saipa aus dem Iran. Auf dem Papier war es eine schwere Gruppe – doch auf dem Platz zeigte sich ein anderes Bild.

Gleich zweimal schlug Al-Jazira das hochgehandelte Al-Nassr, das mit einem Jahresgehalt von 51 Millionen Euro an der Spitze der Gehaltsrangliste der Champions League stand. Das Team von Harry Fischer, das mit 27 Millionen Euro mittlerweile selbst in den Top 10 der Gehaltsliste rangiert, setzte damit ein klares Ausrufezeichen.

Auch Wehdat und Saipa wurden ohne größere Mühe besiegt. Mit fünf Siegen und einem Remis holte Al-Jazira 16 Punkte – Gruppensieg mit Ansage."Was Al-Jazira in dieser Gruppenphase gezeigt hat, war nicht weniger als ein Statement an den ganzen Kontinent."

Die Breite des Kaders zahlte sich aus. Spieler wie Toninho, Fleitas, Faber und Gonzaga rotierten intelligent, lieferten auf Topniveau – und wurden von Harry Fischer taktisch präzise geführt. "Wir haben jetzt die Tiefe, die wir für die Dreifachbelastung brauchen. Und wir haben den Hunger – das ist das Wichtigste." Die Saison 2059/60 nahm Fahrt auf – und Al-Jazira war drauf und dran, nicht nur national, sondern auch international zum Maßstab zu werden.

[Noergelgnom]

Ich sags ja, das wird deprimierend für die Konkurrenten.
Viertelfinale CL ist die Mindesterwartung, die ich habe.
Aber da ich Dich (und Harry) ja nun auch schon ein bißchen kenne, sollte ich wohl eher auf "mindestens Finale" tippen. 

So oder so: viel Erfolg!

[Karagounis]

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@Noergelgnom

Dann sind wir mal gespannt, wie weiter wir kommen

Keine Kompromisse mehr

Nach einer nahezu perfekten Vorrunde in der Arabian Gulf League und einer makellosen Gruppenphase in der AFC Champions League gab es bei Al-Jazira keinerlei Bedarf für hektische Veränderungen. Dennoch überraschte der Vorstand mit einem vielversprechenden Coup: Aus Uruguay stieß der erst 18-jährige Facundo Etchebarne zum Team – ein überragendes Talent für das zentrale Mittelfeld, das laut Scouts "in zwei Jahren kaum noch zu halten sein dürfte".

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"Er erinnert mich ein wenig an Fleitas in jungen Jahren – aber mit noch mehr Tempo in der Entscheidungsfindung.", so Harry Fischer voller Vorfreude.

Im Achtelfinale der Champions League wartete mit Tishreen aus Syrien ein unangenehmer Gegner, der sich nicht kampflos ergeben wollte. Das Hinspiel in Abu Dhabi war zäh – 72 Minuten lang biss sich Al-Jazira an der massierten Abwehr des Gegners die Zähne aus. Dann kam Fleitas – mit einem wuchtigen Schuss aus 18 Metern brachte er die Erlösung. Nur eine Minute später legte Sabat nach. Ein Eigentor in der 81. Minute und der Treffer von Al-Maazmi in der 83. machten aus einer zähen Partie doch noch einen klaren 4:0-Erfolg.

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Das Rückspiel in Syrien war wilder. Die erste Halbzeit blieb erneut torlos, doch dann explodierte das Spiel: Zwischen der 57. und 77. Minute fielen fünf Tore. Tishreen traf dreimal, Al-Jazira zweimal – am Ende stand es 3:2 für den Gastgeber, doch das Weiterkommen der Vereinigten Arabischen Emirate-Vertretung war nie in Gefahr. "Das Rückspiel war eine Mahnung. Wir dürfen nie abschalten – auch bei klarer Führung nicht."

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Super Cup gegen Al Dhaid

Wie schon im Vorjahr stand man im Super Cup dem Erzrivalen Al-Dhaid gegenüber. In einem intensiven Spiel brachte Al-Bloushi Al-Jazira bereits in der 8. Minute in Führung. Nach dem Ausgleich von Al-Dhaid in der 66. Minute reagierte das Team von Harry Fischer eiskalt: Al-Shehri in der 74. und Sabat in der 87. sorgten für den 3:1-Erfolg – und damit für den nächsten Titel. "Gegen Al-Dhaid zu gewinnen schmeckt doppelt gut. Das ist mehr als ein Pokal, das ist Prestige.", meinte Sabat nach dem Abpfiff.

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Im Viertelfinale der Champions League wartete mit Al-Ahli aus Saudi-Arabien ein starker Gegner. Das Hinspiel in Dschidda verlief zunächst verhalten, aber Harry Fischer bewies erneut sein Gespür: In der zweiten Halbzeit machte Toninho in der 65. Minute das 0:1, ehe Etchebarne mit seinem Premierentreffer in der 72. den Sack zumachte.

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Das Rückspiel vor heimischem Publikum war fast eine Kopie: Nach torloser erster Hälfte netzte Sabat direkt nach Wiederanpfiff, und Al-Maazmi legte in der 69. zum 2:0-Endstand nach. Souverän, diszipliniert, effektiv – Al-Jazira zog ins Halbfinale ein. "Es ist beeindruckend, wie abgeklärt diese Mannschaft agiert. Das ist kein Zufallsprodukt, das ist ein Meisterwerk auf Planungsebene.", kommentierte ein Vorstandsmitglied.

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Der Halbfinalgegner: Tractor – offene Rechnung inklusive

Der Gegner im Halbfinale: Tractor S.C. aus dem Iran. Ein Name, der Erinnerungen wachrief – schmerzliche. In der Vorsaison hatte man dort die große Chance auf den Titel verspielt. "Wir haben noch eine Rechnung offen – und diesmal werden wir sie begleichen." Die Richtung war klar. Keine Kompromisse mehr. Harry Fischer und Al-Jazira wollten nicht nur Geschichte schreiben – sie wollten die Krone holen.

[knufschu]

Tractor FC?! Nie gehört, hier vermutlich überlesen. Geniales Wappen :-)

[FlutLicht1900]

Tishreen 😮

[Noergelgnom]

Na bitte, die Mindesterwartung des Erfolgsfans aus Antwerpen hat Harry schon mal übertroffen.
Alles vor dem Halbfinale zählt in der CL ja sowieso nicht so richtig, gell?

[Karagounis]

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@knufschu

Hatte ich schon ein paar Mal als Gegner hier in Asien.

@FlutLicht1900

Was ist mit denen?

@Noergelgnom

Da hast du absolut recht

Frischer Wind im Nationaltrikot

Die WM 2062-Qualifikation geht in ihre entscheidende Phase – und Australien überrascht nicht nur mit seiner Dominanz auf dem Platz, sondern auch mit mutigen Personalentscheidungen abseits davon. Verletzungen zwangen Harry Fischer zu Umstellungen, doch was auf dem Papier nach Risiko aussah, wurde auf dem Platz zur Offenbarung.

Mit Mark Fragakis (19, Innenverteidiger, Western Sydney Wanderers), Noel Briggs (16, zentrales Mittelfeld, Newcastle United Jets), Carl Murphy (23, zentrales Mittelfeld, ebenfalls Western Sydney Wanderers) und Jesse Mullett (18, linker Flügel, Lokeren-Temse) wurden gleich vier Debütanten in den Kader berufen.

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"Wenn man das Potenzial sieht, darf man nicht warten. Diese Jungs sind die Zukunft – und sie brauchen jetzt ihre Bühne.", erklärte Harry Fischer auf der Pressekonferenz.

Im Auswärtsspiel gegen Pakistan schien die grün-goldene Offensive wie entfesselt. Correia eröffnete das Torfestival mit Treffern in der 35., 45., 66. und 71. Minute – ein Viererpack, der seine Klasse eindrucksvoll unterstrich. Lowe (41.), Lincoln (90.) und die beiden Debütanten Briggs (69.) sowie Fragakis (80.) trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Endstand: ein überwältigendes 1:8. "Ich hab davon geträumt, im Nationaltrikot zu treffen – aber dass es gleich im ersten Spiel klappt, ist surreal!", jubelte Fragakis nach dem Schlusspfiff.

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Nur wenige Tage später ging es auswärts gegen Vietnam – und wieder präsentierte sich Australien in Galaform. Pedlow zeigte eine Weltklasseleistung und traf viermal (6., 28., 57., 66.), ebenso wie Belevonis (8., 45., 90., 93.). Levin fügte in der 13. Minute das zwischenzeitliche 0:3 hinzu. Der 2:9-Erfolg ließ keinen Zweifel an der Dominanz der Australier. "Wenn jeder in der Mannschaft so spielt, ist alles möglich. Das war heute einfach Fußball mit Herz.", schwärmte Pedlow.

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Mit Vollgas zur Gruppenführung

Nach vier Spieltagen in der zweiten Qualifikationsrunde der WM 2062 steht Australien mit 12 Punkten, einem Torverhältnis von 23:5 und einem Vorsprung von fünf Zählern an der Tabellenspitze. Der Weg zur nächsten Runde scheint geebnet. "Wir bleiben auf dem Boden. Der Weg ist noch lang – aber unser Fundament wird immer stärker."

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Die Fans und Medien sind begeistert, die Nachwuchshoffnungen liefern ab – und Harry Fischer hat einmal mehr bewiesen, dass er nicht nur Titel holen, sondern auch Teams formen kann.

[Karagounis]

Ein weiterer Titel – der Rhythmus stimmt

Kaum war der Jubel über den Super Cup-Triumph verklungen, da stand bereits der nächste Titel vor der Tür: der Arabian Gulf Cup. Mit beeindruckender Konstanz und einer breiten Brust dominierte Al Jazira auch diesen Wettbewerb. Im Finale ließ das Team nichts anbrennen und holte sich verdient den Pokal. Es war bereits der zweite Titel der laufenden Saison – und genau der richtige Schub für das, was noch kommen sollte.

"So viele sagen, dass Titel Nebensache sind – aber jeder Pokal ist ein Symbol für harte Arbeit. Diese Jungs haben es sich verdient.", betonte Harry Fischer nach dem Sieg.

Halbfinale gegen den alten Rivalen

Mit zwei Titeln im Gepäck und der klaren Mission, sich für das letztjährige Ausscheiden zu revanchieren, reiste Al Jazira zum ersten Halbfinale der Champions League in den Iran, wo man auf Tractor traf – jenen Gegner, der Harry Fischer und seinem Team in der Vorsaison das Weiterkommen vermasselt hatte. Doch diesmal war alles anders. In wochenlanger Arbeit hatte Fischer seine Spieler taktisch geschult, mentale Widerstandskraft gestärkt und jedes kleinste Detail im Spiel des Gegners seziert. "Wir wussten, wie Tractor denkt. Unsere Antwort war: Den Rhythmus kontrollieren. Den Ball besitzen. Und eiskalt zuschlagen." Das 0:1 in der 57. Minute durch Fleitas war der verdiente Lohn für eine kontrollierte, taktisch disziplinierte Leistung. Al Jazira ließ in der Folge kaum noch Chancen zu und sicherte sich mit dem Auswärtssieg die perfekte Ausgangsposition für das Rückspiel.

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Zurück in den Vereinigten Arabischen Emiraten zeigten die Männer von Harry Fischer ein wahres Offensivfeuerwerk. Schon in der 2. Minute eröffnete Sabat den Torreigen. Nur drei Minuten später legte er nach – und spätestens mit seinem dritten Treffer in der 35. Minute war der Finaleinzug fast sicher. Tractor gelang in der 85. Minute noch der Ehrentreffer, doch das 3:1 änderte nichts mehr am souveränen Weiterkommen von Al Jazira. "Diese Revanche haben wir gebraucht. Es ging nicht nur ums Finale – es ging um Stolz.", sagte Sabat, sichtlich emotional nach seiner Glanzleistung.

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Harry Fischer verließ das Stadion mit einem kühlen Blick – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Fokus. "Wir haben ein Ziel. Und das Finale ist nur ein Schritt. Jetzt wollen wir Geschichte schreiben." Al Jazira steht im Finale der Champions League. Der Gegner ist noch offen, doch eines ist sicher: Diese Mannschaft hat noch lange nicht genug.

[Karagounis]

Ein schwerer Gegner, ein klarer Plan

Die Champions League hatte ihren Höhepunkt erreicht – das Finale. Gegner war kein Geringerer als der Titelverteidiger Gyeongnam aus Südkorea, ausgestattet mit dem zweithöchsten Budget des Wettbewerbs und gespickt mit internationaler Klasse. Al Jazira hingegen galt als taktisch versiertes, aber finanziell deutlich kleineres Kaliber. Und doch: Aufgegeben wurde hier nichts. "Wir kennen die Schlagzeilen – Budget, Stars, Titelverteidiger. Aber wisst ihr, was sie nicht kennen? Unser Herz, unseren Hunger, unsere Geschichte!", hatte Harry Fischer vor dem Hinspiel in der Kabine gebrüllt.

Die Partie in Südkorea begann wie erwartet: Gyeongnam war druckvoller, dominanter und ging in der 25. Minute verdient in Führung. Doch Al Jazira hielt stand – und Toninho glich kurz vor der Pause eiskalt aus. Die zweite Hälfte war von gegenseitigem Respekt und Taktik geprägt – Chancen blieben Mangelware, das 1:1 ein gerechtes Resultat.

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Die letzte Rede – ein letztes Versprechen

Dann, im heimischen Stadion, das Rückspiel. Die Tribünen bebten. Tausende in Rot und Schwarz, Hoffnung in den Augen – und Tränen, als Harry Fischer vor Anpfiff ein letztes Mal vor sein Team trat.

"Männer... das ist meine letzte Saison mit euch. Ich habe euch durch Titel geführt, durch Rückschläge, durch Siege, durch Zweifel. Aber heute... heute will ich nichts außer diesem Pokal. Für uns. Für euch. Für diese Stadt. Und ja – für meinen Abschied. Geht raus. Und werdet Legenden!" Die Worte hallten. Und die Spieler trugen sie auf den Platz. Doch in Halbzeit eins war Vorsicht oberstes Gebot. Beide Teams neutralisierten sich, der Respekt war greifbar. 0:0 zur Pause.

Dann bewies Harry Fischer einmal mehr sein Gespür: Er brachte Rashed und Al-Maazmi. Zwei Joker – zwei Entscheidungen, die Geschichte schreiben sollten. In der 69. Minute traf Rashed nach einem Konter zum 1:0. Das Stadion explodierte. Nur fünf Minuten später – Al-Maazmi, mit einem satten Schuss ins lange Eck: 2:0! "Harry hat uns den Glauben gegeben. Alles, was wir heute gezeigt haben, ist sein Werk.", sagte Sabat unter Tränen nach Abpfiff.

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Mit dem Schlusspfiff war es offiziell: Al Jazira war Champions League-Sieger. Und Harry Fischer? Nun auch König von Asien.

Harrys Vermächtnis – der Blick nach vorne

Während die Spieler auf dem Rasen lagen, ihre Trikots gen Himmel streckten, stand Harry Fischer am Spielfeldrand. Die Kappe tief ins Gesicht gezogen, die Hände in den Taschen. "Das ist der Moment, auf den wir ein Leben lang hinarbeiten. Aber ich bin nicht der Held. Sie sind es. Dieses Team, dieser Verein. Ich gehe... aber ich gehe als einer von euch." Doch noch ist seine Arbeit nicht ganz getan. Zwei Titel fehlen noch zum historischen Quintuple: der President's Cup und die Liga. Zwei letzte Missionen. Zwei letzte Kapitel für einen Trainer, der aus einem Klub eine Legende gemacht hat.

[FlutLicht1900]

Ein schwerer Gegner, ein klarer Plan. Erfolgreich abgeschlossen.

[Noergelgnom]

Hah!
Da isser, der Pott!
Herzlichen Glückwunsch.

Jetzt kann Harry aber endgültig die beiden Amerikas (oder gar gleich Europa?) ins Auge fassen. (Aua! )

[Mike]

Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch an Harry. Wohin es dich auch verschlagen wird, du wirst sicher wieder Erfog haben.

Wie schaut es eigentlich mit der Gesundheit von Harry aus? Mittlerweile gehört er bereits zu den älteren Semestern und so viel Anspannung (von der Doppelbelastung durch die Nationalteams will ich gar nicht reden) schafft auf Dauer kein Körper. Ich hoffe das Beste für ihn, aber irgendwie müssen wir uns gefasst machen, dass die Reise mit Harry zu einem Ende kommen wird und er vermutlich nur mehr 2 bis 3 Vereine betreuen wird. Dann wird es vermutlich in die verdiente Pension gehen. Gibt es hierzu bereits Pläne?

[Muffi]

Die besten Glückwünsche für den hart erkämpften Erfolg und auch die geglückte Revanche!
Jetzt bin ich auch gespannt, wohin es Harry zieht. Paraguay fänd ich ja cool. 

[Karagounis]

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@FlutLicht1900

Danke!

@Noergelgnom

Noch ist die Saison nicht vorbei

@Mike

Harry ist topfit und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. 20 Saisons hat er noch locker vor sich!

@Muffi

Danke, noch ein bisschen Geduld

Vertrauen in die bewährten Kräfte

Für die letzten beiden Spieltage der zweiten Runde der WM-Qualifikation in der Asien-Zone setzte Harry Fischer ganz bewusst auf Konstanz. Keine Experimente, keine Neulinge – nur Spieler, die sich in den vergangenen Partien bewährt hatten. "Wir sind in einer entscheidenden Phase. Jetzt geht es um Rhythmus, um Vertrauen. Die Jungs wissen, was auf dem Spiel steht – und sie haben sich dieses Vertrauen verdient."

Das Spiel gegen Indonesien in Australien begann mit einem Paukenschlag. Bereits in der 6. Minute traf Bellani zur frühen Führung. Doch kaum war der Jubel verklungen, schlug Pedlow doppelt zu – in der gleichen Minute und dann erneut in der 18. Spielminute. Noch vor der Pause schnürte Pedlow seinen Hattrick (41.), ehe Belevonis in der 63. Minute das Ergebnis auf ein deutliches 5:1 stellte.

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Indonesien war chancenlos. Die Offensive Australiens agierte wie aus einem Guss, und Harry Fischer blieb an der Seitenlinie ruhig – fast schon nachdenklich. "Ich sehe eine Mannschaft, die ihren Stil gefunden hat. Das ist nicht mehr nur ein Team – das ist ein eingeschworener Verbund."

Auch das letzte Gruppenspiel gegen Pakistan ließ keinen Zweifel daran, dass Australien bereit ist für die nächste Stufe der WM-Qualifikation. Innerhalb von nur sieben Minuten wurde das Spiel entschieden. In der 22. Minute eröffnete Jesse Mullett mit einem platzierten Schuss ins lange Eck. Kurz darauf erhöhte Correia (26.) nach einem Konter. Nur drei Minuten später war es Briggs, der eine Ecke wuchtig einköpfte und mit dem 3:0 bereits den Endstand markierte.

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Pakistan hatte dem Tempo und der technischen Überlegenheit nichts entgegenzusetzen. Australien spielte das Match souverän zu Ende und sicherte sich damit das Punktemaximum in der Gruppe – 6 Spiele, 6 Siege, 26:6 Tore. Ein Statement. Pedlow meinte nach dem Spiel: "Wir wussten, was zu tun war. Wir haben es gemeinsam erledigt. Aber das ist erst der Anfang – wir wollen zur Weltmeisterschaft!"

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Harry Fischer lächelte zufrieden: "Diese Quali war ein Schritt. Jetzt beginnt die eigentliche Reise." Der Blick richtet sich nun auf die nächste Runde. Die Gegner werden stärker, der Druck größer – doch Australien unter Harry Fischer wirkt bereit. Bereit für Größeres.

[FlutLicht1900]

👏👏👏

[Noergelgnom]

Harrys Story ist wie ein Achtziger-Duracell-Hase:
Es läuft und läuft und läuft.

(Und klar, die nationale Saison ist nicht zuende, aber die CL war doch DAS große Ziel. Jetzt kommt doch nur noch n bissl Titel-Kleinvieh...  )

[Karagounis]

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@FlutLicht1900

Danke!

@Noergelgnom

Guter Vergleich

Die letzte Pflicht in der Liga

Nach dem historischen Triumph in der Champions League lag der Fokus für Harry Fischer auf dem krönenden Abschluss seiner Ära. Zwei Titel fehlten noch zum sagenumwobenen Quintuple – die Liga und der President's Cup. Doch die letzten Wochen in der Liga zeigten, dass selbst Champions Müdigkeit kennen. Inmitten der entscheidenden Spiele der Champions League ließ Al Jazira überraschend Punkte liegen: ein Unentschieden und zwei Niederlagen gegen die direkten Konkurrenten. Doch Harry Fischer blieb gelassen. "Wir haben einen Plan – und wir halten ihn ein. Diese Jungs verdienen es, zu spielen. Und sie werden uns den Titel holen."

Und so kam es. Trotz kleinerer Rückschläge sicherte sich Al Jazira souverän den Meistertitel – mit satten 13 Punkten Vorsprung auf Verfolger Al Dhaid. Ein weiteres Ausrufezeichen unter Fischers Regie.

Der glanzvolle Abschluss

Das letzte Kapitel von Harry Fischer bei Al Jazira sollte nicht einfach nur ein Pflichtspiel sein. Es wurde ein Fest. Das Finale des President's Cup gegen Shabab Al Ahli geriet zu einer Demonstration der Stärke, Spielfreude – und einem würdigen Abschied.

Am Ende stand ein furioses 7:1 auf der Anzeigetafel. Die Zuschauer erhoben sich von ihren Plätzen, klatschten, sangen – und weinten. In der 88. Minute wechselte sich Harry Fischer symbolisch selbst aus. Die Fans, das Team, sogar die gegnerische Bank – alle erhoben sich zu Standing Ovations.

"Er hat uns alles gegeben. Mehr als ein Trainer – er war unser Anführer, unser Mentor, unser Freund.", sagte Al-Shehri nach der Partie unter Tränen.

Ein Platz unter den Größten

Mit fünf Titeln in einer Saison, darunter die prestigeträchtige Champions League, schrieb Harry Fischer endgültig Geschichte. In der offiziellen Hall of Fame stieg er auf Rang 15 – eine Position, die nur den Größten der Fußballwelt vorbehalten ist. "Was Harry Fischer in diesen Jahren geleistet hat, wird man nicht in Zahlen messen können. Er hat eine Kultur, eine Identität geschaffen.", würdigte ihn ein Vorstandsmitglied von Al Jazira.

Der letzte Blick des Schweizers ging an diesem Abend nicht zum Pokal – sondern zu seiner Mannschaft. "Diese Jungs haben alles gegeben. Ich gehe... aber sie bleiben. Und sie werden noch größer." Ein Abgang, wie er stilvoller nicht sein könnte. Harry Fischer verlässt Al Jazira als Legende. Asien verneigt sich. Und die Fußballwelt auch.

[Noergelgnom]

So, jetzt aber:
Glückwunsch zum Quintuple! 
Und jetzt auf nach Südamerika, Mexiko oder Griechenland!